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E-Book

Neurolinguistisches Coaching - NLC

Sprache wirkt Wunder!

AutorCora Besser-Siegmund, Lola Siegmund
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783955714499
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Zu unseren größten Reichtümern gehören das Denk- und Handlungsvermögen sowie unser Gefühlspotenzial. In unserer Neurobiologie ist dieser Schatz in Form von Sätzen und Wörtern codiert. Dazu gehört auch die »Vita-Sprache« - Wörter, die in unserer Lerngeschichte mit Emotionen und Körpersensationen aufgeladen wurden. Diese sogenannten Referenzwörter hinterlassen einen individuellen, manchmal sogar affektiven »Sprach-Eindruck« in der beteiligten Neuromatrix. Im Neurolinguistischen Coaching (NLC) arbeitet der Coach mit »Stopp-Wörtern« seines Coachees, die mit einer emotional schwächenden Hemmung einhergehen; und mit »Go-Wörtern«, die für ein ressourcevolles Ausleben des inneren Vermögens stehen. Aus der wingwave-Methode ist der gut beforschte Myostatik-Test bekannt, eine Testung der Fingerkraft, die auch im NLC bei der Suche nach Stopp-Wörtern und als Erfolgskontrolle zum Einsatz kommt. Das Coaching-Ziel ist immer eine Wandlung aller zum Coaching-Thema gehörenden Referenzwörter in Go-Wörter. Sogar ein Wort wie »Problem« kann so beim Coachee automatisch Zuversicht, Entschlossenheit und Ideenreichtum auslösen und zum Juwel in seinem »Sprachschatz« werden.

<P>Die Diplom-Psychologen Cora Besser-Siegmund (geb. 1957) und Harry Siegmund (geb. 1956) sind Psychotherapeuten, Lehrtrainer und Supervisoren. Seit über 20 Jahren erarbeiten sie in ihrem Institut im Herzen Hamburgs maßgeschneiderte Interventionen für ihre Klienten und Kunden. Durch ihre bisherigen Veröffentlichungen haben die beiden Autoren das Neurolinguistische Programmieren bereits einem breiten Publikum im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Seit vielen Jahren beschäftigt sich das Ehepaar mit dem Thema individuelles Coaching im Spitzenleistungsfeld. EMDR haben beide zunächst für die Behandlung von traumatisierten Menschen erlernt und genutzt und sind inzwischen begeistert von den erstaunlichen Möglichkeiten, welche diese Methode vor allem auch im Coaching erschließt. Cora Besser-Siegmund ist inzwischen anerkannte EMDR-Supervisorin.</P>

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Leseprobe

4. Ein bisschen Geschichte: Am Anfang war das Wort


Mit diesem bekannten Ausspruch eröffnet das Johannes-Evangelium seine Erzählung – im Gegensatz zu den anderen drei Bibel-Evangelien, die mit der Geburt, Kindheit und Taufe von Jesus beginnen. Der Satz: „Am Anfang war das Wort“ ist auch über das religiöse Verständnis hinaus eine äußerst zutreffende Formulierung für den Beginn des Mensch-Seins (gemeint ist der Homo Sapiens mit dem heute noch „gültigen“ Gehirn-Modell) auf der Erde. Er bringt die faszinierende Wirkung von Wörtern zum Ausdruck und symbolisiert den Beginn jeder zielgerichteten Schöpfungsgeschichte, die nur Menschen zustande bringen: Aus dem existierenden Wort heraus können wir Menschen eine körperliche Umsetzung dieses Wortes in die lebendige Wirklichkeit bewerkstelligen.

4.1 Sprache als überlebenswichtiger Vorteil


In der Steinzeit bedeutete die Sprache den alles entscheidenden evolutionären Vorteil für das Überleben der Spezies Mensch. Spätestens nach der Erfindung von Pfeil und Bogen, die beim Jagen den Abstand zwischen Mensch und Tier ermöglichte, schafften die Menschen mit durchdachter Kommunikation eine rasante Wende: Frühere Nachteile wurden für sie zu Vorteilen. Man denke nur an die Bärenjagd. Begegnete einer unserer Vorfahren diesem riesigen Tier allein, war der körperlich schwächere Mensch ganz klar im Nachteil und musste schlimmstenfalls befürchten, getötet zu werden. Durch in Teamwork entwickelte Szenarien hingegen war der Mensch in der Lage, den Bären als Beutetier erfolgreich zu jagen: „Du gehst rechts herum, du schleichst dich von links an und der Rest unserer Gruppe schneidet dem Bären den Fluchtweg ab.“ Diese Verabredungen nahmen mit Gesten, aber vor allem auch mit Worten zunächst nur in den Köpfen der Jagdgesellschaft Gestalt an. Und erst die genaue sprachliche Vorbereitung „in sensu“ – also im sogenannten „Kopfkino“ aller Beteiligten – sorgte dafür, dass jedes Teammitglied später in die verabredete Richtung lief und verabredungsgemäß handelte.

Die Erfahrung, dass wir Menschen mehr Überlebenschancen haben, wenn wir kommunizieren, hat laut Meinung vieler Gehirnforscher zu dem außerordentlich hohen neurologischen Niveau des menschlichen Gehirns geführt. Der Anreiz, sich mit andern verständigen zu können, war wohl die entscheidende biologische Motivation für diese Entwicklung und nicht so sehr der Wunsch, gut rechnen, malen oder Golf spielen zu können. Diese zusätzlichen menschlichen Möglichkeiten der Gehirnbenutzung waren dann eher angenehme Nebenwirkungen der ausgebauten Kapazität „zwischen den Ohren“.

Wir Menschen sind derzeit wohl die einzigen Lebewesen, die sich in der Welt der inneren Wahrnehmung und mit Sprache lebhaft und mit allen Sinnen in ein Zukunftsereignis hineinversetzen können. Wenn wir einen Monat vor einem Geburtstag eine Geburtstagsparty planen, sind beim Ausdenken der Abläufe nahezu die gleichen Gehirnareale aktiv wie bei der Durchführung der Party selbst. Wir entwickeln Ideen, fassen diese in Worte und machen daraus Listen. Wir reden mit uns selbst im intrapersonellen Dialog: „Lieber eine große Torte oder einzelne Teilchen?“ Und selbst wenn die Verpflegung der Gäste sich als Bilder oder Filme vor dem geistigen Auge abspielt, führen erst Wörter und Sätze zum Ergebnis: Wir lesen ein Rezept durch, geben eine Bestellung beim Bäcker auf usw. Wieder formt das Wort die geplante Realität, steht am Anfang der Verwirklichung unserer Pläne.

Biologen sind sich nicht ganz einig, inwieweit Tiere ebenfalls über einen Zukunftssinn verfügen. Auf jeden Fall können Affen anscheinend rechnen und das Eichhörnchen bereitet sich mit seiner Vorratshaltung auf den kommenden Winter vor. Es gibt sogar eine Quallenart – die hochgiftige australische Würfelqualle, auch „Seewespe“ genannt –, die sich nicht nur einfach so im Meer umhertreiben lässt, sondern anscheinend nach Plan in ihrem Jagdrevier regelrecht auf und ab patrouilliert.

Aber auch hier unterscheidet man ein immer wiederkehrendes „automatisches“ Verhalten von einem mit Bewusstsein und Einsicht eingefädelten Projekt, wie etwa dem Bau eines Hochhauses. Letzteres ist eigentlich ein Wunder an Planung, Berechnung und vor allem präziser zwischenmenschlicher Kommunikation. So etwas könnte auch kein Schimpanse mit seinen durchaus bewusst verfügbaren Rechenkünsten verwirklichen – und eine Würfelqualle schon gar nicht.

4.2 Abrakadabra – Sprache wirkt Wunder!


Das Zauberwort „Abrakadabra“ taucht bereits in Schriftstücken der Spätantike auf, also vor über 1500 Jahren. Es gilt als ein besonderes Wort, da es bis heute in den meisten Sprachen die gleiche Aussprache hat und immer noch als magischer Spruch genutzt wird. In Wikipedia heißt es: „A-Bra-Ca-Dabra spielt mit den ersten vier Buchstaben des lateinischen Alphabets und kann sich aus Buchstaben-Magie und Alphabet-Zauber erklären, die in der Spätantike weitverbreitet waren: Das Alphabet hat magische Kraft, weil sich mit ihm alle Dinge der Welt darstellen lassen.“ Es gibt noch andere Thesen zur Entstehung von „Abrakadabra“ – aber der damalige Respekt der Menschen vor dem Alphabet als potenzieller Spiegel der Welt ist ein besonders interessantes Phänomen.

Seit Beginn des Buchdrucks hat diese magische Wirkung von Buchstaben ihre Kraft im Bewusstsein der Menschen immer mehr verloren. Heute sind wir umgeben von Buchstaben, Wörtern und Ziffern, die wir auch selbst unbegrenzt produzieren können. Doch eigentlich ist es immer noch erstaunlich, wie Kommunikation über Sprache, Wörter und Buchstaben funktioniert. Lesen Sie bitte einmal folgendes Wort: HOCHHAUS. Ihr Auge sieht diese acht Buchstaben und in der geistigen Vorstellung taucht sofort ein hohes Gebäude mit vielen Stockwerken auf – also ein Bild, das völlig anders aussieht als besagte acht Buchstaben –, und das geschieht in Bruchteilen von Sekunden. Vielleicht sieht Ihr Hochhaus anders aus als meins, das ich beim Tippen der Zeilen im Kopf hatte. Hier müssten wir uns noch etwas austauschen: Meinte ich einen Wolkenkratzer in New York City oder einen Plattenbau am Stadtrand von Hamburg?

Wir können uns auch vorstellen, Sie hätten mich auf der Straße nach dem Weg zum Bahnhof gefragt und folgende Antwort bekommen: „… und bei dem großen Hochhaus biegen Sie dann rechts ab.“ In diesem Fall hilft der Wortklang „HOCHHAUS“ dabei, dass Sie Ihren Zug pünktlich bekommen – ohne dass man Sie begleiten muss. Aus einem Klang oder aus einem Buchstabengebilde wird ein Wort, aus einem Wort ein Bild in der inneren Wahrnehmung und aufgrund des Bildes kommt es zur Wiedererkennung des HOCHAUSES in der „Welt da draußen“. Daraus wiederum entsteht ein zielgerichtetes Verhalten und bringt Sie zum Bahnhof. Und Sie stellen sich momentan diese Bahnhofsszene vor …, weil Sie gerade diese Wörter lesen.

ABRAKADABRA – es ist eigentlich ein Wunder! Selbst die modernste Robotertechnologie hätte mit dem hier beschriebenen Informationsaustausch viel zu tun. Man müsste Unmengen von Daten, wahrscheinlichen Bildern und Handlungen einprogrammieren, damit ein Roboter einen anderen Roboter bei einer zufälligen Begegnung mittels Sprache zum Bahnhof schicken kann.

4.2.1 Buchstaben machen Gefühle und wirken wie Opernhäuser


Es ist nicht nur erstaunlich, wie detailliert Wörter im Gehirn die ganze Welt spiegeln können, sondern es ist auch faszinierend, wie unser Gehirn Wörter mit Emotionen verknüpft – und welche Konsequenzen diese Tatsache für unser Bewusstsein hat. Unter der Leitung der Psychologin Johanna Kißler konnten Forscher der Universität Konstanz mit einem Leseexperiment herausfinden, dass unser Gehirn auf Wörter, die für uns eine emotionale Bedeutung haben, schneller reagiert als auf neutrale Wörter. Das passiert sowohl bei positiven Begriffen wie „Liebe“ und „Erfolg“ als auch bei negativ aufgeladenen Wörtern wie „Angst“ oder „Eifersucht“. Das Gehirn reagiert nicht nur sehr viel schneller auf die emotionalen Wörter, es behält sie, nachdem sie gelesen wurden, auch länger im Gedächtnis.

Im Experiment fielen die Gehirnreaktionen bei diesen Wörtern besonders stark aus. Als Grund dafür vermuten die Forscher, dass der durch Wörter verursachte Datenstrom auf dem Weg vom Auge zum Sprachzentrum durch die Amygdala geleitet wird. Der „Mandelkern“ wiederum verknüpft das Wort blitzschnell mit einer aus der Lerngeschichte stammenden Emotion (Kißler 2007). Auf diese Weise aktivieren Buchstabenfolgen binnen Bruchteilen von Sekunden Gefühle – wenn das Gehirn das Zeichengebilde als Wort identifiziert. Obwohl Wörter nur abstrakte Zeichenfolgen sind, reagieren wir auf sie mit emotionalen Impulsen – wie in der Steinzeit auf einen Bären oder auf einen voll hängenden Apfelbaum. Die Forscherin Johanna Kißler spricht hier – wie eingangs schon erwähnt – von „Buzzwords“ – also von Wörtern, die in unserem Nervensystem im Vergleich zu neutral wirkenden Wörtern mit einer verstärkten emotionalen Energie verwoben sind.

Dabei macht unser Gehirn noch nicht einmal einen Unterschied zwischen dem Wort APFELBAUM und dem Bild eines Baumes mit Blättern und Früchten.

Apfelbaum =

Das führt zu einem weiteren beeindruckendem Ergebnis der Gehirnforschung: Für unser Gehirn sind Wörter und die Dinge, die sie bezeichnen, neurobiologisch identisch. Der Gehirnforscher Manfred Spitzer beschreibt in seinem Buch „Gott-Gen und Großmutter-Neuron“, dass identische Gehirnzellen sowohl auf das Bild der Schauspielerin Halle Berry als auch auf den Schriftzug HALLE BERRY ansprechen (Spitzer 2007). Auch im Gehirn von Affen reagieren Neuronen auf...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
1. Vorwort12
2. Die Wirkung von Neurolinguistischem Coaching16
2.1 Viele Wege – ein Anliegen16
2.2 wingwave, NLC und der Schmetterling18
3. Die Abku?rzung auf dem Weg zur Lösung20
3.1 Einfu?hrung20
3.1.1 Wörter können wehtun20
3.1.2 Vermeidung funktioniert nicht21
3.1.3 Warum die „richtige“ Emotion wichtig ist22
3.2 Coping und Kraft-Test: Das Problem zeigt die erfolgreiche Lösung24
3.3 Vita-Wörter fu?r punktgenaue Ressourcenwirkung27
3.4 Gehirnfreundlich: die klientenzentrierte Grundhaltung30
3.5 Welche Themen eignen sich fu?r das Neurolinguistische Coaching?33
4. Ein bisschen Geschichte: Am Anfang war das Wort36
4.1 Sprache als u?berlebenswichtiger Vorteil36
4.2 Abrakadabra – Sprache wirkt Wunder!38
4.2.1 Buchstaben machen Gefu?hle und wirken wie Opernhäuser39
4.2.2 Der Kosmos im Kopf: Wunder Gehirn40
4.3 Der Turmbau zu Babel42
5. Stop and go: Das Gehirn als Schnittstelle zwischen Potenzial und Verwirklichung44
5.1 Warum Potenziale allein nicht reichen44
5.2 Mögen Sie „Mord“? Oder: Was ist eine Neuromatrix?49
5.3 Was sind Trick-Emotionen?52
5.3.1 Wenn Wolkenkratzer verru?cktspielen53
5.3.2 Was passiert bei einer Trick-Emotion im Gehirn?53
5.4 Wörter und Sätze sind wie raschelnde Blätter56
5.5 Der Myostatiktest als Coaching-Kompass58
5.5.1 Das Grundkraftniveau optimieren59
5.5.2 Muskelfeedback: die Testbarkeit testen60
5.5.3 Warum kann man sich nicht selbst testen?65
6. NLC und Embodiment66
7. Sprache als Coaching-Tool fu?r den „klaren Kopf“68
7.1 Sprache im Verlauf des Coaching-Prozesses68
7.1.1 Anfangsphase: Nah dran am anderen sein68
7.1.2 Interventionsphase: Potenzial-Coaching und Wissens-Coaching70
7.2 Priming: Bahnung durch Wörter73
7.2.1 Höflich oder unhöflich?73
7.2.2 Wenn Sprache auf Muskeln trifft73
7.2.3 Der Stroop-Effekt74
7.2.4 Was lernen wir daraus? Wie hilft uns das weiter?76
7.3 Placebo-Zauber mit Wörtern77
7.3.1 Wie Sprache gesund macht: das Putzfrauen-Experiment77
7.3.2 Reframing oder die Freude, einen Zaun zu streichen78
7.4 Der Teekesselchen-Zauber79
7.4.1 „Hoch hinaus“: ein Assessment-Center bestehen79
7.4.2 Flugangst und ein Schuldgefu?hl80
7.4.3 Auf dem „Kieker“ haben: Redeangst bei Blickkontakt81
7.4.4 Bru?cken – nicht gut fu?r den Ru?cken82
7.4.5 „Ich bin nicht die einzige Maria“83
7.5 Magic Words – der minutenschnelle Abbau von Blockaden85
7.5.1 Magic Words: die Wortstruktur-Analyse86
7.5.2 Selbstcoaching-Tipp: Magic Words in der wingwave-App und als PC-Tool88
7.6 Nomen est omen: Sich einen guten Namen machen90
7.6.1 Der ganz persönliche Namenszauber91
7.6.2 Selbstcoaching-Tipp: Sich einen „großen Namen“ machen91
7.7 Wie geht’s? Die Wirkung von Metaphern93
7.8 Struktur der Magie: Grammatik-Zauber und Hypnose95
8. Coaching in der NLC-Matrix98
8.1 Einfu?hrung98
8.2 Mit dem Myostatiktest Erlaubnisse einholen und Ressourcen spu?ren101
8.3 Ziele formulieren und testen103
8.3.1 Mit der Skala des subjektiven Erlebens arbeiten104
8.3.2 Ideal: der „Live“-Check105
8.4 Das richtige Thema? Den TOC finden107
8.5 Den PET-Scan mit der Vita-Sprache konkretisieren109
8.5.1 Referenzwörter fu?r den psychophysiologischen Status testen109
8.5.2 Die systemische Dimension: Die Erlebnisposition der beteiligten Menschen testen110
8.5.3 Den Timeline-Check durchfu?hren114
8.5.4 Einordnung in den Erlebniskontext115
8.5.5 Dahinter ist noch etwas anderes: „Pingpong“ in der Neuromatrix117
8.6 Geeignete Interventionen wählen122
8.7 Ziel erreicht? Der fortlaufende Effektivitäts-Check124
8.7.1 Wie lange dauert ein Coaching?124
8.7.2 Follow-up-Sessions gestalten125
8.7.3 Integration der Ergebnisse in das Verhaltens- und Erlebensrepertoire des Coachees126
8.7.4 Ausgewählte Vita-Wörter und Vita-Sätze fu?r die Verankerung des Coaching-Ergebnisses einweben127
8.8 Geht das in jeder Sprache? Die NLC-Matrix im internationalen Einsatz129
9. NLC-Coaching-Themen: ausgewählte Beispiele132
9.1 Mit Aussagenbäumen arbeiten132
9.2. Ressourcen-Coaching mit Embodiment137
9.2.1 Innere Resonanz137
9.2.2 Selbstcoaching-Tipp: Embodiment –meine Finger als „Erfolgsschalter“139
9.3 Der Superreiz: Coaching fu?r positive Selbstmotivation141
9.3.1 Wie sich das Gehirn selbst in Stimmung bringt142
9.3.2 Der Ton macht die Musik143
9.4 Mit dem Ziel fängt alles an: Entscheidungs-Coaching mit Imaginativer Themenaufstellung146
9.4.1 „Ich kann mich nicht entscheiden“146
9.4.2 Zusammenfassung fu?r Coachs: Die zwölf Prozess-Phasen der Imaginativen Aufstellungsarbeit151
9.4.3 Selbstcoaching-Tipp: Entscheidungsfreiheit durch „Brillenwechsel“154
9.4.4 Selbstcoaching-Tipp: Entscheidungen in einer anderen Sprache u?berdenken154
9.5 Erfolg durch systemische Kraft: ImaginativeSystemaufstellung fu?r Businessthemen undPersönlichkeitsentwicklung155
9.5.1 Das Soziale Zukunftspanorama155
9.5.2 Zusammenfassung fu?r Coachs: Das Soziale Zukunftspanorama159
9.5.3 Das kommt von ganz oben: Organigramm-Aufstellung159
9.5.4 Imaginative Familienaufstellung mit der wingwave-Methode163
9.5.5 Aufstellungsarbeit fu?r Gruppen168
9.6 Emotions for a Change: NLC und Change-Coaching170
9.6.1 Warum Verändern gar nicht so einfach ist170
9.6.2 Change durch „Perfect Talk“174
9.6.3 Selbstcoaching-Tipp zum Thema Change: „In den Kopf hineinbekommen“175
9.6.4 Selbstcoaching-Tipp: Veränderungsenergie durch „Perfect Talk“175
9.6.5 Zusammenfassung fu?r Coachs: Emotions for a Change176
9.7 NLC und „Sozial-Power“177
9.7.1 Das soziale Gehirn177
9.7.2 Mikroexpressionen und Mimikresonanz179
9.7.3 Body-Language182
9.7.4 Der Ton macht die Musik: nonverbale Sprachmuster184
9.7.5 Konflikt-Coaching und Mediation185
9.8 Selbstbewusstsein, Schlagfertigkeit und Redekunst186
9.8.1 Wer sich schlägt, ist kein guter Redner186
9.8.2 Vom Mundhalten bis zum losen Mundwerk186
9.8.3 Redeku?nstler und Wortverdreher188
9.9 Biografie-Kompetenz189
9.9.1 Ist ein Nein immer ein Nein?189
9.9.2 Mit der Biografie-Kompetenz arbeiten190
9.9.3 Zusammenfassung fu?r Coachs: Training in Biografie-Kompetenz191
9.10 Schluss mit der Abhängigkeit: „Offvertising“ bei Gier,Kaufrausch und Mediensog193
9.10.1 Verfu?hrerische Mogelpackungen193
9.10.2 Impulsmanagement fu?r Fu?hrungskräfteam Beispiel des Handykonsums195
10. NLC-Selbstcoaching: Erholung, Stressabbau und Leistungssteigerung mit der wingwave-Musik198
11. NLC fu?r das betriebliche Gesundheitswesen202
Glossar204
Anhang218
wingwave-Coaches in Ihrer Nähe218
Weitere Informationen u?ber die wingwave-Coaching-Methode und NLC-Coaching218
Der Metohoden-Verband „Gesellschaft fu?r Neurolinguistisches Coaching e. V.“218
Die Zielgruppe von wingwave-Coaching219
Was ist das wingwave-Training?219
Die Anwender des wingwave-Trainings219
www.wingwave.com220
wingwave-Bu?cher von Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund:221
Vertiefungs-Themen:222
wingwave-Musik222
Feelwave – Gratis-Download223
Die wingwave-App (Gratis-App)224
wingwave-Soundcoachings224
Die Ausbildung zum wingwave-Coach225
Ausbildung zum wingwave-Trainer225
Informationen u?ber das Besser-Siegmund-Institut226
Literatur228
Abbildungen231
Index232
Die Autorinnen236

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