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Nicht ärgern - ändern! Raus aus dem Burnout

ändern! Raus aus dem Burnout. Top im Gesundheitsjob - Raus aus dem Burnout

AutorGerman Quernheim
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl165 Seiten
ISBN9783642051302
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Nicht ärgern - ändern! Gerade in Berufen, in denen man es mit kranken Menschen zu tun hat, ist die Belastung für die Mitarbeiter besonders hoch - und damit auch das Risiko des Burnout. So denkt allein in der Pflege jede 5. Pflegekraft mehrmals im Monat darüber nach, aus dem Beruf auszusteigen. Zu viele Patienten in zu kurzer Zeit, ständige Neuerungen durch immer neue Gesetze, das immer schlechte soziale Gewissen... Gründe gibt es viele. Doch statt sich immer nur zu ärgern, in Gedanken schon die Kündigung formulierend, kann man sein 'Schicksal' auch selbst in die Hand nehmen. Ändern heißt die Devise! Anhand von Beispielen aus dem Alltag gibt der Autor German Quernheim zahlreiche Tipps und Tricks: knapp, humorvoll und umsetzbar. Mit zahlreichen Selbsttests, Übungen und Trainingsprogrammen

German Quernheim: Dozent für Personalwesen/Managementtraining, Praxisanleiter; inzwischen selbständiger Coach und Personalberater. Buchautor

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Über den Autor6
Inhaltsverzeichnis7
Kennen Sie das ?9
1 · Burnout verstehen10
1.1 Was ist Burnout?10
Burnout10
Depression – Burnout – Erschöpfungssyndrom11
Charakteristika12
Burnout ist »in«13
Häufigkeit14
1.2 Burnout-Ursachen in der Persönlichkeit14
Selbstwertgefühl14
Idealismus oder das »Mutter-Theresa-Syndrom«16
Perfektionismus oder die Angst vor Delegation17
Unvermögen zum »Nein-Sagen«17
Leistungsdruck18
1.3 Burnout-Ursachen in den Gesundheitsberufen18
Was ist ein Stressor?19
Stressor19
Individuelle Unterschiede im Umgang mit Stressoren21
Boreout22
Patienten als Stressor23
Kollegiales Umfeld als Stressor23
Führungsstil24
Mobbing im Team24
Innere Kündigung25
Horizontale Feindseligkeit27
Burnout ist ansteckend28
Organisatorisch bedingte Stressoren28
Ökonomische Einstellungen als Stressor30
Zeitmangel als Stressor31
Machtspiele als Stressor32
Zu wenig Anerkennung und Erfolge als Stressor33
Aus- und Weiterbildung bzw. Studium als Stressor33
Privatleben als Stressor34
Weitere Stressoren35
1.4 Und wie steht es um Sie?35
Burnout-Selbsttest35
Burnout-Symptome37
Burnout-Phasen38
1.5 Burnout-Behandlung41
2 · Einstellungen und Denken43
2.1 Entstehen von Überzeugungen und Einstellungen44
2.2 Stress haftet niemals einer Situation an!44
Abhilfe und Vorbilder46
Notwendigkeit von Stress im Leben46
2.3 Anders Denken47
Realitätsangemessene Haltungen und Einstellungen49
Notwendigkeit von Arbeit50
Trotz allem eine gewisse »Dankbarkeit«51
2.4 A-B-C-Denker51
2.5 Positive Selbstgespräche66
Positives Umfeld67
Nicht so viel reinpacken68
2.6 Burnout verhindernde Einstellungen68
Differenzierter Umgang in schwierigen Situationen71
2.7 Anstoß durch Burnout73
3 · Widerstandsfähigkeit/Arbeitsorganisation75
3.1 Gesundheit, Körper, Immunsystem76
Psychoneuroimmunologie78
Schlafen79
Kraftvolle mentale Einstellung und Sport79
3.2 Sorgen Sie für Ihr mentales Wohlbefinden80
Meditation – Entspannung – Schöpferische Pausen80
Termin mit sich selbst82
Zeitempfinden und Achtsamkeit83
Nicht bewerten, sondern Gedanken beobachten84
Traumreise85
4 - Burnout-Stopp – Fangen Sie bei sich an87
4.1 Formulieren Sie Ihre Ziele87
4.2 Wenden Sie sich Ihren eigenen Zielen zu88
4.3 Finden Sie die Lösung für Ihre Probleme89
4.4 Akzeptieren Sie »ärgerliche« Veränderungen90
4.5 Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement91
In Ruhe eins nach dem anderen92
Zeit für sich selbst92
4.6 Führen Sie ein Tagebuch93
Negatives Rezept93
4.7 Führen Sie eine »To-do-Liste«94
4.8 Halten Sie die Work-Life-Balance94
4.9 Bauen Sie Stresshormone ab95
4.10 Steigern Sie Ihr Wohlbefinden96
Belohnen Sie sich96
Bedanken Sie sich98
Verzichten Sie auf Kritik99
Erkennen Sie Auslöser von Ärger99
5 - Energiesparprogramme101
5.1 Coping101
5.2 Persönliche Energiesparprogramme101
Nutzen Sie Coaching102
Machen Sie echte Pausen während der Arbeit103
Pausengestaltung103
Längere Auszeit104
Ernährung und Trinken105
Prüfen Sie die Notwendigkeit von Routinetätigkeiten105
Stoppen Sie die Reizüberflutung106
Pflegen Sie Ihre Freundschaften107
6 · Bewältigungsstrategien108
6.1 Aufbau der Widerstandsressourcen108
6.2 Verstehen, Steuern und Sinn finden109
6.3 Entlastung durch Ihre Professionalität110
Entlastung durch professionellen Umgang mit Misserfolgen110
Entlastung durch professionelles Selbstwertgefühl110
Entlastung durch hohe Erstqualifikation112
Entlastung durch Mitgliedschaft im Berufsverband112
Entlastung durch mehr Handlungsspielraum113
Entlastung durch professionelle emotionale Nähe113
Entlastung durch Besänftigung113
Entlastung durch Alltagskommunikation und Humor114
Entlastung durch Entladungsstationen am Arbeitsort115
6.4 Entlastung durch soziale Unterstützung innerhalb des Teams115
Intervision116
Jammerkreislauf117
Loben und Anerkennen118
»Über-Ecken-loben«119
Teamgelassenheit119
Überlastungsanzeige120
Entlastung durch erfolgreiches Konfliktmanagement121
Professionelles Kritisieren121
6.5 Entlastung durch Vorgesetzte123
Loben und Anerkennen123
Mitarbeiterführung124
Beratung für Führungskräfte125
Personalentwicklung126
Erhalt des Systems126
Arbeitszeitplanung128
Personalausfall130
Krisenpläne131
Veränderte Einstellung gegenüber der bestehenden Organisation132
6.6 Entlastung durch Träger und Geschäftsführung134
Soziale Verantwortung als Firmenkultur136
Betriebliche Prävention136
Anregungen für ein Gesundheitsmanagement138
6.7 Entlastung durch Betriebskultur und Wertschätzung139
7 - Ihr Beruf ändert sich – verändern Sie sich!141
7.1 Empathie als professionelle – nicht als moralische – Verpflichtung141
7.2 Professionelle Trennung von Beruf und Privatleben143
Separator144
7.3 Reduzieren Sie die Arbeitsbelastung durch Nein-Sagen und Delegieren145
Sagen Sie »Nein«145
Delegieren Sie146
7.4 Nutzen Sie Distanzierungstechniken146
Sachbezogene Distanzierung147
Psychische Distanzierung147
Wahrnehmungspositionen148
Physikalische Distanzierung150
Soziale Distanzierung150
Ineffiziente Distanzierung151
7.5 Frustrationstoleranz: Vorbeugung gegen Kränkungen152
7.6 Ihre letzte Möglichkeit: Verlassen oder reduzieren153
8 · Berufspolitische Anmerkungen154
In aller Kürze156
Literatur158
Stichwortverzeichnis161

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