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Niedriges Wirtschaftswachstum und die europäische Staatsschuldenkrise. Eine Analyse möglicher Handlungsoptionen

AutorTobias Bollmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783668011045
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), Veranstaltung: Aktuelle wirtschaftspolitische Entwicklungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) steht durch die anhaltende Staatsschuldenkrise vor der größten Herausforderung seit ihrem Bestehen. Die durchschnittliche Staatsverschuldung der Euro-Staaten beläuft sich aktuell auf ca. 92% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), wobei 2013 zudem ein Rückgang des BIP von 0,4% zu verzeichnen gewesen ist. Diese Kombination aus hohen Schuldenquoten und niedrigem Wirtschaftswachstum führt zu einer Diskussion, welche auf wissenschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene geführt wird, und auf zwei verschiedenen Stufen stattfindet. Zum einen wird die Frage nach geeigneten Governance-Strukturen gestellt, welche eine erneute Verschuldungskrise verhindern können. Darüber hinaus gilt es, die Strategie für eine kurz- und langfristige Lösung der Krise zu finden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche den politischen Entscheidungsträgern der EU zur Verfügung stehenden Handlungsoptionen zur Verringerung der nationalen Schuldenquoten beitragen können, und welche dieser Maßnahmen sich in besonderer Weise eignen. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Darstellung der aktuellen ökonomischen Situation der betroffenen Staaten und der fiskalpolitischen institutionellen Rahmenbedingungen der EU (vgl. Abschnitt 2). Zudem werden im analytischen Teil dieser Ausarbeitung die Wirkungen einzelner Konsolidierungsmaßnahmen auf das volkswirtschaftliche Wachstum und die Schuldenstandsquote ausgearbeitet (vgl. Abschnitt 3.1). Nachfolgend werden mögliche geldpolitische Handlungsspielräume untersucht (vgl. Abschnitt 3.2), sowie eine Betrachtung möglicher Beiträge der Privatisierung von Staatseigentum vorgenommen (vgl. Abschnitt 3.3). Die Arbeit schließt mit einem Fazit (vgl. Abschnitt 4).

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