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E-Book

NLP II - die neue Generation

Strukturen subjektiver Erfahrung - die Erforschung geht weiter

AutorRobert B. Dilts
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl352 Seiten
ISBN9783955712433
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
1980 erschien mit 'Strukturen subjektiver Erfahrung: Ihre Erforschung und Veränderung durch NLP' ein Überblickswerk über den damaligen Stand des Neurolinguistischen Programmierens, an dem alle damaligen NLP-Größen beteiligt waren: Robert Dilts, John Grinder, Richard Bandler und Judith DeLozier. Viel ist seither geschehen: NLP hat in weiten Teilen der Welt Verbreitung gefunden und nicht zuletzt durch die wachsende Zahl von Anwendern hat sich auch die Methode selbst verändert. Nach mehr als 30 Jahren liegt nun mit NLP II eine neue Bestandsaufnahme vor. Den Autoren geht es darum, die Weiterentwicklung und Anreicherung des NLP durch neue methodische Ansätze zu untersuchen, wobei sie sich von zwei grundlegenden Fragen leiten lassen: (1) Was ist kennzeichnend für eine 'neue' Generation, die ja mehr sein muss als eine Variante des bereits bestehenden NLP? (2) Woher wissen wir, dass die Entdeckungen bzw. Strukturen der neuen Generation wirklich ein Teil des NLP sind? In anderen Worten: Was unterscheidet eine NLP-Methode von anderen Methoden?

<P>Robert B. Dilts ist einer der bekanntesten NLP-Trainer und zählt - neben den Begründern Bandler und Grinder - zu den bedeutsamsten Mitentwicklern dieser effektiven Veränderungsmethode. Er ist Autor zahlreicher NLP-Grundlagenwerke. </P>

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Leseprobe

1. Der kognitive Geist


1.1 Einführung: Der kognitive Geist


Mit dem kognitiven Geist beziehen wir uns primär auf das Denken im Gehirn. Dort liegt der Ursprung unserer intellektuellen Fähigkeiten und unseres Urteilsvermögens. Der kognitive Geist ist eines der Kennzeichen menschlichen Seins. Das NLP fokussierte sich zuerst auf das kognitive Denken und schuf damit das Fundament für alle späteren Generationen.

Kognition wird definiert als der „Akt des Erkennens“. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen co + gnoscere, was so viel bedeutet wie „zum Wissen gelangen“. Kognitive Wissenschaft und kognitive Psychologie sind das Studium der Aktivitäten, die sich mit unserem Wissen befassen. Dazu gehören Aufmerksamkeit, Kreativität, Erinnerungsvermögen, Wahrnehmung, Problemlösung, Denken und Sprachgebrauch.

Der Ursprung des Studiums des kognitiven Denkens geht zurück auf den griechischen Philosophen Aristoteles (385–322 v.Chr.). In seiner Abhandlung Über die Seele bezeichnet er Sinneswahrnehmungen und mentale Repräsentation als die charakteristischen Merkmale der „Psyche“. Die Reflektionen Aristoteles über unseren Geist befassten sich mit einer Vielzahl kognitiver Themen, wie etwa einer Definition der fünf Sinne, unserer Wahrnehmung von Zeit, dem Erinnerungsvermögen, der Sprachverarbeitung, unserer Einbildungskraft und unserer Fähigkeit zur Problemlösung. Er behauptete, dass schon Tiere eine innere Landkarte der Welt bilden, indem bei ihnen über die Sinneskanäle Informationen zum „Gemeinsinn“ gelangen, der Instanz also, die wir als „Geist“ bezeichnen. Er beschrieb es so:

„Und deshalb könnte man ohne Wahrnehmung nichts lernen oder verstehen, und wenn man etwas geistig betrachtet, muss man es zugleich als Vorstellungsbild betrachten ... Für die Denkseele sind die Vorstellungsbilder wie Wahrnehmungsbilder“[8] [...] Zuweilen aber überlegt man mithilfe der Vorstellungsbilder und Gedanken in der Seele geradezu, als ob man sie sehen würde, und zieht aus dem Gegenwärtigen Rückschlüsse auf das Zukünftige. Und wenn man sagt, dass es dort angenehm oder schmerzhaft ist, dann meidet man es hier oder begehrt es ...“[9]

Im 18. und 19. Jahrhundert wurden Aristoteles Betonung der Bedeutung der Sinneswahrnehmung als Basis der Psyche und seine Gesetze der Assoziation von einigen Philosophen wieder aufgegriffen. Sie entwickelten daraus die Anfänge eines Studiums des kognitiven Denkens. Hieraus schuf William James schließlich die Anfänge der modernen kognitiven Psychologie. In seinem Buch Prinzipien der Psychologie (1889) behandelt James eine erstaunliche Breite an Themen, die für die heutige kognitive Psychologie immer noch aktuell sind: die verschiedenen Funktionen der Gehirnhälften, Vorrangstellung der Repräsentationssysteme, mentale Time Lines und verhaltensmäßige Zugangshinweise.

Die Methoden von James und anderen früheren Kognitiv-Psychologen waren jedoch in erster Linie selbstbeobachtender Natur und boten wenig praktische Anwendungen. Bis in die späten 1960er-Jahre standen Freuds analytische Psychologie und der Behaviourismus im Zentrum des Interesses der angewandten Psychologie und Psychotherapie.

Das Aufkommen von psychedelischen Drogen in den 1960ern sowie der Aufstieg der künstlichen Intelligenz und der Computer verliehen dem praktischen Interesse an der Funktionsweise höherer kognitiver Funktionen einen neuen Schub, der sich darin äußerte, dass kognitiv orientierte Therapien entstanden, dass mithilfe von Informationsverarbeitung analysiert wurde und dass kognitive Theorien der Persönlichkeit entstanden.

Die Analogie zwischen Gehirn und Computer hat die weiteren Studien zum kognitiven Denken (besonders im NLP) stark beeinflusst. Die meisten kognitiven Theorien gehen davon aus, dass Informationen, die durch die Sinne aufgenommen werden, danach analysiert, gespeichert, umcodiert und auf vielerlei Arten genutzt werden. Derartige Aktivitäten werden Informationsverarbeitung genannt und erfordern nicht notwendigerweise ein Bewusstsein, um wirksam zu funktionieren. Konzepte wie „Kodieren“, „Speichern und Abruf von Informationen“, „Programmieren“ usw. werden in kognitiven Modellen häufig genutzt. Das NLP beispielsweise hält den Geist im Wesentlichen für das Produkt eines Systems neurolinguistischer Programme, die im Gehirn und im Nervensystem ablaufen.

1.2 Das Gehirn


Das Gehirn wird allgemein als der zentrale „Bio-Computer“ im menschlichen Nervensystem angesehen und in dieser Funktion eng mit unserem kognitiven Denken in Verbindung gebracht. Das menschliche Gehirn enthält geschätzte 50-100 Milliarden Neuronen. In der Gehirnrinde liegen die höheren kognitiven Funktionen wie Sprache, Problemlösung und Vorstellungskraft. Sie wird als die Region des „Denkens“ und des „Bewusstseins“ angesehen. Die Gehirnrinde besteht aus ungefähr zehn Milliarden komplex miteinander verbundener Neuronen. Diese Zellen tauschen über mehr als 1000 Billionen synaptische Verbindungen miteinander Signale aus.

Abbildung 1: Funktionen des menschlichen Gehirns

Das Gehirn kontrolliert und reguliert die Aktionen und Reaktionen des Körpers. Es erhält kontinuierlich sensorische Informationen, analysiert diese Daten sofort und antwortet über Körperaktionen und Funktionen. Das Stammhirn kontrolliert Atmung, Herzschlag und weitere vegetative Prozesse, die unabhängig von bewussten Gehirnfunktionen ablaufen. Der Neokortex ist die Region des Denkens, des Lernens und der Erinnerung. Das Kleinhirn ist verantwortlich für Gleichgewicht, Körperhaltung und die Bewegungskoordination.

Die Gehirnhälften

Die Gehirnrinde ist in zwei Hälften unterteilt. Für Rechtshänder und einige Linkshänder kontrolliert die linke Gehirnhälfte die bewussten Aktivitäten der rechten Körperseite und ist hauptsächlich verantwortlich für lineare Prozesse wie Logik und Sprache. Die rechte Gehirnhälfte kontrolliert die bewusste Steuerung der linken Körperseite und ist verantwortlich für simultan und räumlich ablaufende Prozesse wie Mustererkennung und Synthese.

Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Kombinationen und Aktivitätsniveaus in der rechten und linken Gehirnhälfte. Das Lösen einer Mathematikaufgabe erfordert mehr Aktivität in der linken Gehirnhälfte, während das Visualisieren eines dreidimensionalen, sich drehenden Objektes eher die Aktivitäten der rechten Gehirnhälfte verlangt. Kreativität hingegen fordert eine Verknüpfung von beiden Teilen des Gehirns.

1.2.1 Sensorische Repräsentationssysteme


Das Gehirn interagiert mit der äußeren Welt und dem Rest des Körpers durch die Sinne und die wiederum funktionieren durch spezialisierte über Kopf und Körper verteilte Rezeptoren und Sinnesorgane. Die Sinne liefern die grundlegenden Informationen, aus denen wir unsere kognitiven Modelle über uns selbst und unsere Umwelt entwickeln.

In seiner Schrift Über die Seele unterteilt Aristoteles die Sinne in fünf grundlegende Klassen: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken. Diese fünf Sinne des Aristoteles entsprechen direkt den fünf „Repräsentationssystemen“, wie sie von allen Generationen des NLP verwendet werden – dem visuellen, auditiven, kinästhetischen, olfaktorischen und gustatorischen Kanal.

Nach Aristoteles versorgen die fünf Sinne den Geist mit Informationen über Besonderheiten und Eigenschaften der äußeren Welt, wie beispielsweise „schwarz und weiß für das Sehen, hoch und tief für das Hören, bitter und süß für den Geschmack ... heiß, kalt, trocken, feucht, hart, sanft usw. für den Fühl- und Tastsinn.“

Diese Eigenschaften korrespondieren mit den im NLP sogenannten „Submodalitäten“. Sie sind die Subkomponenten jedes einzelnen Repräsentationssystems. Submodalitäten beschreiben die spezifischen Wahrnehmungsqualitäten, die bei jeder der fünf grundlegenden sensorischen Modalitäten festgestellt werden können. Unsere visuelle Fähigkeit kann zum Beispiel Qualitäten wie Farbe, Helligkeit, Form, Tiefe usw. wahrnehmen. Unsere auditiven Fähigkeiten registrieren Lautstärke, Tonlage, Tempo, während das kinästhetische System Druck, Temperatur und Struktur wahrnimmt. Sowohl Aristoteles wie das NLP halten diese Unterscheidungen für die Grundbausteine des kognitiven Geistes. In gewisser Weise können sie als der grundlegende „Maschinencode“ unserer mentalen Programme bezeichnet werden.

Abbildung 2: Drei grundlegende menschliche sensorische Fähigkeiten und ihre „Submodalitäten“

Im NLP werden der visuelle, der auditive und der kinästhetische Sinneskanal als die primären Repräsentationssysteme angesehen, über die wir unsere mentalen Modelle der Welt erschaffen. Während die olfaktorischen und gustatorischen Sinne (Riechen und Schmecken) eine größere Bedeutung bei manchen Tieren haben, spielen sie in der menschlichen Kognition eine wesentlich geringere Rolle, insbesondere nicht bei der Lösung komplexer kognitiver Aufgaben.

Wie der Begriff schon andeutet, ist das „Repräsentationssystem“ mehr als nur ein Informationskanal. Es schließt sämtliche Systemprozesse ein, die sich auf bestimmte sensorische Fähigkeiten beziehen: Informationsaufnahme, Verarbeitung, Speicherung, Abruf und Wiedergabe. Der große englische Physiologe Charles Scott Sherrington, der für seine neurologischen Arbeiten mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, stellte einmal fest: „Das Gehirn ist immer der Teil des Nervensystems, der auf ,Abstandsrezeptor‘-Organen aufgebaut und entwickelt ist.“

Das...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Danksagung10
Vorwort12
Einfu?hrung: Eine neue Generation des NLP14
NLP – Hintergrund und Überblick14
Die Evolution des NLP16
Wodurch wird etwas zu einem Teil des NLP?18
Was bedeutet: Eine „neue Generation“ des NLP?22
Was bedeutet „erste und zweite Generation“ des NLP?24
Was ist das Besondere an der „dritten NLP-Generation“?25
Was bedeutet „dritte Generation des NLP“ in praktischer Hinsicht?27
Die Struktur des Buches31
1. Der kognitive Geist34
1.1 Einfu?hrung: Der kognitive Geist36
1.2 Das Gehirn38
1.2.1 Sensorische Repräsentationssysteme39
1.2.2 Zugangshinweise41
1.3 Sprache43
1.4 Fu?nf entscheidende Entwicklungen im NLP seit dem Erscheinen von Strukturen subjektiver Erfahrung47
1.5 Zeiterleben48
1.5.1 Der Ursprung des Time-Line-Konzeptes49
1.5.2 Ausfu?hrungen zum Konzept der „linearen“ Zeit50
1.5.3 Time Lines als Tool fu?r Veränderungen54
1.5.4 Time Frames58
1.6 Wahrnehmungspositionen62
1.6.1 Multiple Wahrnehmungspositionen: die „Triple Description“66
1.6.2 Meta-Mapping mit Wahrnehmungspositionen67
1.7 Ebenen der Veränderung und Interaktion70
1.7.1 Batesons Hierarchie der Logischen Typen und der Ebenen des Lernens71
1.7.2 Russels logische Typen72
1.7.3 Korzybskis Ordnungen der Abstraktion75
1.7.4 Ebenen des Lernens78
1.8 Das Modell der neuro-logischen Ebenen im NLP85
1.8.1 Mengenlehre90
1.8.2 Neuro-logische Ebenen als zusammenwirkende Hierarchie94
1.8.3 Veraltete Verhaltensmuster mithilfe von Batesons Ebenen des Lernens anpassen96
1.8.4 Koestlers Holarchien98
1.8.5 Die neuro-logischen Ebenen und das Nervensystem101
1.8.6 Neuro-logische Ebenen und Sprache106
1.8.7 Reframing von Erfahrungen: mithilfe der Sprache die neuro-logischen Ebenen wechseln112
1.9 Das S.C.O.R.E.-Modell114
1.9.1 „Bescheid wissen“ – die einzelnen Bestandteile des S.C.O.R.E. kennen116
1.9.2 Das S.C.O.R.E.-Modell anwenden120
1.10 Metaprogramm-Muster121
1.10.1 Überblick u?ber die Metaprogramm-Muster122
1.10.2 Metaprogramm-Gruppen und Gruppenprozesse126
1.10.3 Metaprogramm-Muster u?bertragen (mapping across)129
1.11 Die einheitliche Feldtheorie des NLP: Ein Überblick u?ber 30 Jahre NLP-Entwicklung132
1.11.1 Das SOAR-Modell133
1.11.2 NLP mit dem SOAR-Modell kombinieren135
1.11.3 Neurolinguistische Operatoren, um Zustände zu verändern137
1.11.4 Modelling und Mapping im Rahmen der einheitlichen Feldtheorie des NLP143
1.11.5 Das S.C.O.R.E.-Modell – einen Weg innerhalb eines Problemraums definieren146
1.11.6 Metaprogramm-Muster und die einheitliche Feldtheorie des NLP150
1.11.7 Das Generative NLP-Format151
2. Der somatische Geist158
2.1 Einfu?hrung: Der somatische Geist160
2.2 Gefu?hlte Wahrnehmung (felt sense): Die subjektive Erfahrung unseres somatischen Geistes162
2.3 Neurogastroenterologie und das Gehirn im Bauch164
2.4 Neurokardiologie und das Gehirn im Herzen168
2.4.1 HeartMath171
2.5 Der Atem176
2.5.1 Somato Respiratory Integration™ (SRI)180
2.6 Die Wirbelsäule182
2.6.1 Körperhaltung184
2.6.2 Network Spinal Analysis™ (NSA)186
2.7 Die Fu?ße188
2.8 Der Homunkulus auf dem Kortex – der Körper im Gehirn192
2.8.1 Den subjektiven Homunkulus erforschen195
2.9 Biofeedback199
2.9.1 NeuroLink und MindDrive203
2.9.2 Somatic Vision204
2.10 Somatische Syntax208
2.10.5 Übungen zur somatischen Syntax217
2.10.6 Das Format „somatisches Fraktal“223
2.10.1 Darwins Denkpfad209
2.10.2 Transformationsgrammatik212
2.10.3 Der Körper als Repräsentationssystem215
2.10.4 Die somatische Syntax anwenden216
2.11 Das Format Dancing S.C.O.R.E.226
2.12 Die 5Rhythmen® von Gabrielle Roth230
3. Der Feld-Geist240
3.1 Einfu?hrung: Der Feld-Geist241
3.2 Feld, Spiritualität (spirit) und Sinn (purpose)250
3.2.1 Die subjektive Erfahrung des Feldes und der Spiritualität untersuchen251
3.3 Neurophysiologische Mechanismen des Feld-Geists253
3.3.1 Spiegelneuronen253
3.3.2 Das Energiefeld des Menschen255
3.4 Den Feld-Geist erkunden259
3.5 Ein generatives Feld erzeugen269
3.6 Generatives Zusammenwirken (generative collaboration)274
3.6.1 Einen generativen „Container“ kreieren278
3.6.2 „Intervision“281
3.7 Auf den „größeren Geist“ zugreifen284
3.7.1 Aktives Träumen284
3.7.2 Das „Feld“ sehen285
4. Das NLP der nächsten Generation anwenden288
4.1 Einfu?hrung: Das NLP der nächsten Generation anwenden289
4.2 Der Adaptionszyklus293
4.3 Wahlmöglichkeiten (choice)297
4.4 Gewahrsein: Die Grundlage fu?r Wahlmöglichkeiten299
4.4.1 Unbewusste Programmierungen und Gedankenviren300
4.5 Coaching mit dem NLP der nächsten Generation303
4.5.1 „Coaching“ mit großem „C“ und mit kleinem „c“305
4.6 Coaching und das „Inner Game“307
4.6.1 Das Beispiel vom „Wunder auf dem Hudson“308
4.6.2 Die Bedeutung des Übens310
4.7 Üben, in der Zone zu sein: COACHing versus CRASHing312
4.8 Einen COACHing-ContainerTM entwickeln317
4.9 Die Energie von Archetypen dem COACHing-Container hinzufu?gen321
4.10 Schwierige Gefu?hle halten und aushalten326
4.11 Überzeugungsbarrieren und Überzeugungsbru?cken330
4.12 Mit Archetypen des Übergangs arbeiten334
Schluss und Ausblick: Ego und Seele338
Nachwort342
Literatur344
Index347
Über die Autorinnen und den Autor352

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