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Norwegen - VISTA POINT Reiseführer weltweit

Reiseführer

AutorChristian Nowak
VerlagVista Point Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783957334152
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Für Naturliebhaber gibt es in Europa kein schöneres Ziel als Norwegen. Von der sonnigen Südspitze beim Kap Lindesnes erstreckt sich das Land über mehr als 14 Breitengrade oder gut 1700 Kilometer Luftlinie bis zum arktisch kargen Nordkap, dem nördlichsten Punkt Europas. Unterwegs könnte die Landschaft kaum dramatischer und vielfältiger sein: Schäumende Flüsse, klare Seen, karge Hochebenen, tief eingeschnittene Fjorde und endlose Wälder bilden den größtmöglichen Kontrast zur dicht besiedelten Mitte Europas. Wohin man auch schaut, besticht die Natur durch Superlative, denn die höchsten Berge Skandinaviens, der größte Festlandgletscher und der längste Fjord Europas befinden sich in Norwegen. Aber auch die Städte haben ihren Reiz: die Hauptstadt Oslo in beneidenswerter Lage, die Öl- und Geldmetropole Stavanger und die traditionsreiche Hansestadt Bergen. Nicht zu vergessen Trondheim, das Tor zum Norden, einst Zentrum der Christianisierung, Königsresidenz und Bischofssitz mit der prächtigsten Kathedrale Skandinaviens. Die Südküste gilt wegen ihrer kleinen Fischerorte mit den strahlend weißen Holzhäusern als norwegische Riviera. Hier bieten Sandstrände und Schärenküsten ein Badevergnügen, das man so weit im Norden nie vermuten würde. Ganz anders zeigt sich die benachbarte Provinz Telemark mit ihren uralten Gehöften, Wäldern, Seen, Flüssen und Kanälen. In der Mitte warten die schönsten Nationalparks. Schon die ersten Reisenden schwärmten von der wilden Schönheit des Fjordlandes und auch heute noch beeindrucken Geiranger-, Hardanger- und Sognefjord jeden Besucher. Mit den Lofoten und dem Nordkap besitzt Norwegen zwei weitere Traumziele.

Christian Nowak studierte Biologie in Berlin. Seit mittlerweile mehr als 30 Jahren bereist er Skandinavien, Island und das Baltikum. Er veröffentlichte mehr als ein Dutzend Reiseführer und Bildbände über diese Regionen sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Magazinen. Er lebt als freier Autor in Berlin.

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Leseprobe

Weites Land im hohen Norden
Von den warmen Stränden der Südküste bis zum rauen Nordkap


Ja, vi elsker dette landet…, ja, wir lieben dieses Land! Jeder Norweger kennt die erste Zeile der Nationalhymne, die vom späteren Nobelpreisträger Bjørnstjerne Bjørnson stammt. Kaum einer der stolzen Nordländer widerspricht diesem inbrünstigen Bekenntnis, aber auch so mancher Besucher aus dem Süden hat sich unsterblich in das Land am nordwestlichen Rande Europas verliebt. Weil Norwegen wie kein anderes Land in Europa ist, wild und voller Gegensätze, von der sonnenverwöhnten Küste im Süden bis zum arktisch kargen Nordkap. Für viele erfüllt es die Sehnsucht nach unberührter Natur, schäumenden Flüssen, klaren Seen, kargen Hochebenen, tief eingeschnittenen Fjorden und endlosen Wäldern. Hier ist noch nicht jeder Quadratmeter urbar gemacht, hier gibt es noch grandiose Natur im Überfluss ohne augenscheinliche Narben der Zivilisation.

Drachenköpfe am Vordersteven der Wikingerschiffe dienten zur Abschreckung

Wer sich mit dem Norwegen-Bazillus angesteckt hat, der kommt immer wieder, auch wenn der Norden zu den teuersten Reisezielen in Europa zählt. Die Norweger machen es vor, wie man die Freiheit, die das dünn besiedelte Land bietet, am besten nutzt. Friluftsliv ist im Norwegischen ein Synonym für alle nur erdenklichen Betätigungen in frischer Luft. Für den einen bedeutet friluftsliv, die Angel nach Lachs oder Dorsch auszuwerfen, für andere im Gebirge zu wandern, gemütlich mit dem Fahrrad die Lofoten zu erkunden oder im Winter mit Langlaufskiern von Hütte zu Hütte zu gleiten.

Jedes Haus hat seinen eigenen Steg: Lillesand am südnorwegischen Schärengürtel östlich von Kristiansand

Norwegen ist das sechstgrößte Land Europas, von der Fläche nur wenig kleiner als Deutschland, doch bei uns müssen sich rund 80 Millionen Menschen den Platz teilen, während es in Norwegen nur rund 4,6 Millionen sind. Statistisch leben damit im Königreich 14 Einwohner pro Quadratkilometer, doch in Wirklichkeit ist die Verteilung sehr inhomogen. 80 Prozent wohnen in der Nähe der Küste, vorwiegend im Süden und Westen. Allein in den vier größten Städten Oslo, Bergen, Trondheim und Stavanger lebt rund ein Viertel der Norweger, die Gebirge und der Norden sind dagegen fast menschenleer.

Die Periode der Mitternachtssonne am Nordkap-Plateau währt von Mitte Mai bis Ende Juli

Klima und geografische Lage


Das raue Klima und die extreme Geografie machten eine Besiedlung des Landes von jeher schwierig und waren jahrhundertelang eine Hauptursache für Armut und Hunger, denn rund drei Viertel des Landes bestehen aus Gebirge, Ödland oder Gewässern, die höchsten Berge sind gleichzeitig die höchsten Skandinaviens und erreichen immerhin knapp 2500 Meter. Nur spärliche drei Prozent der Landesfläche lassen sich einigermaßen sinnvoll landwirtschaftlich nutzen, einzig Island besitzt in Europa noch schlechtere Voraussetzungen.

Landesstruktur und Geografie sorgen aber auch für überwältigende Szenerien und können mit einigen Superlativen aufwarten: Von der Südspitze beim Kap Lindesnes erstreckt sich das Land über mehr als 14 Breitengrade oder 1752 Kilometer Luftlinie bis nach Knivskjellodden auf Magerøy. An der schmalsten Stelle im Norden sind es dagegen gerade mal gut sechs Kilometer. Auch die von unzähligen Fjorden und Buchten zerfressene Küstenlinie ist mit einer Länge von mehr als 25 000 Kilometer rekordverdächtig. Berücksichtigt man auch noch die mehr als 150 000 Inseln, verlängert sich die Küstenlinie noch einmal um fast 60 000 Kilometer. Auch der größte Festlandsgletscher (Jostedalsbre) und der längste Ford (Sognefjord) Europas befinden sich in Norwegen.

Vegetation der Fjells: vielfarbige Krustenflechten

Wer gen Norden aufbricht, der rechnet mit schlechtem Wetter und arktischen Temperaturen. Doch keine Angst, Norwegens Wetter ist besser als sein Ruf, vor allem die Temperaturen sind viel erträglicher, als man gemeinhin vermutet. Das liegt am Golfstrom, der warme Wassermassen aus dem Golf von Mexiko bis zum Nordkap transportiert. Würde es ihn nicht geben, wäre Norwegen ein eisiges Land, vergleichbar mit Grönland oder Sibirien, die auf ähnlichen Breitengraden liegen. So aber bleiben die Häfen wegen der gigantischen Warmwasserheizung auch im hohen Norden das ganze Jahr über eisfrei und die Wassertemperatur sinkt nirgends unter fünf Grad Celsius. Doch je weiter man ins Landesinnere kommt, desto kälter werden die Winter. So sind in den ostnorwegischen Tälern winterliche Temperaturen von unter minus 20 Grad keine Seltenheit.

Die im Norwegischen »Kart« genannte brombeerähnliche Moltebeere wächst auf moorigen Böden, im Wald und auf dem Fjell

Das überwiegend in Nord-Süd-Richtung verlaufende Skanden-Gebirge bildet das Rückgrat und teilt Norwegen klimatisch in einen maritim beeinflussten Westteil und einen eher unter kontinentalem Einfluss liegenden Ostteil. Die vorherrschenden Strömungen aus Südwesten bringen der Küste oft windiges und regnerisches, aber mildes Wetter, während im Landesinnern die Sommer in der Regel warm und trocken, die Winter dagegen kalt sind. Bergen gilt mit mehr als 2000 Millimeter jährlichem Niederschlag, der überwiegend als Regen vom Himmel kommt, als niederschlagsreichste Stadt Europas. Im Windschatten der Gebirge fallen dagegen oft nur noch 500 Millimeter Niederschlag pro Jahr, so wenig, dass viele Bauern ihre Felder künstlich bewässern müssen.

All die spektakulären Landschaften, die heute den Reiz Norwegens ausmachen, sind während der letzten Eiszeit entstanden. Noch vor rund 10 000 Jahren lag ganz Skandinavien unter einer mächtigen Eisdecke und Millionen Tonnen Gletschereis lasteten auf dem Land. Nach dem Abtauen kam dann eine völlig neue Landschaft zum Vorschein, denn wie mit einem riesigen Hobel hatte das Eis alles neu modelliert. Fjorde, Fjells, Täler, Seen, Findlinge, Moränenhügel und unzählige Schärenbuckel sind das Werk der eiszeitlichen Gletscher. Die Feinarbeit bis zur heutigen Form besorgte dann noch die Erosion. Noch heute ist sehr anschaulich zu sehen, welch landschaftsformende Kraft das Eis besitzt. Vom größten Gletscher, dem Jostedalsbre, fließen zwar sehr langsam aber unaufhaltsam rund zwei Dutzend Gletscherzungen. An den Spalten und Eistürmen auf der Oberfläche ist zu erahnen, wie das Eis arbeitet, auf der Unterseite poliert und hobelt der Gletscher am Fels und schiebt die Überreste als Schutt und Geröll vor sich her.

Angeseilt: Gletscherwanderung mit ortskundigem Führer auf dem Jostedalsbre

Mit einem Postschiff entlang der norwegischen Küste zu fahren gilt als eine der schönsten See - reisen der Welt. Die 14 Schiffe der Hurtigrutenflotte legen zwischen Bergen und Kirkenes in der Barentssee-Region über 1200 Seemeilen zurück

Städte


Oslo ist nicht nur auf dem Papier die Hauptstadt, es ist die größte Stadt des Landes sowie das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. So verwundert es nicht, dass rund 20 Prozent der Norweger im Ballungsraum der Hauptstadt leben. Oslos Lage könnte kaum schöner sein, denn das Zentrum schmiegt sich um den hufeisenförmigen Fjord und die Häuser ziehen sich wie die Sitzreihen eines Amphitheaters die Berghänge hinauf. Den Oslofjord mit seinen Inseln und die weiten Wälder der Oslomark vor der Haustür – es gibt nur wenige Hauptstädte auf der Welt, die solch fantastische Naherholungsgebiete besitzen. Die Wahrzeichen der Stadt, das klobige Rathaus, die Festung Akershus und die elegante Holmenkollenschanze, sind schon vom Wasser aus zu sehen.

Obwohl die Stadt auf eine mittlerweile rund tausendjährige Geschichte zurückblicken kann, wirkt sie wegen ihrer zahlreichen Nachkriegsbauten überwiegend modern und teilweise gesichtslos. Doch die inneren Werte sind überzeugend, denn Oslo hat sich in den letzten Jahren zu einem Touristenmagneten entwickelt. Vor allem wegen der großen Zahl erstklassiger Museen, des neuen Opernhauses, der Hafencity und der Flaniermeilen Karl Johan und Aker Brygge lohnt Oslo einen mehrtägigen Aufenthalt. Wer sich beim Besuchsprogramm Zeit lassen möchte und auch noch Ausflüge auf die Fjordinseln oder in die Oslomark plant, dem wird auch während einer Woche nicht langweilig werden.

Nicht minder interessant ist ein Besuch von Bergen, der einstigen Hauptstadt und dem unumstrittenen Zentrum Westnorwegens. Viele der selbstbewussten Bergenser sind davon überzeugt, dass sie zumindest in der schönsten Stadt des Landes leben. Zum Pflichtprogramm jedes Besuchs gehören natürlich Bryggen, das alte Viertel aus Zeiten der Hanse, das von der UNESCO als Weltkulturerbe geführt wird, und der Fischmarkt. An den Ständen am Hafenbecken werden jeden Tag Unmengen frischer Krabben und so gut wie alle Fische, die das Meer zu bieten hat, aufgehäuft.

Fisch und Meeresfrüchte dienen seit Tausenden von Jahren als Nahrungsgrundlage in Norwegen

Auch Trondheim besitzt eine lange Geschichte und hat vor allem in der Vergangenheit als Zentrum der Christianisierung, Königsresidenz und Bischofssitz von sich reden gemacht. Weithin sichtbarer Ausdruck dieser einstigen Herrlichkeit ist der fast tausend Jahre alte Nidaros-Dom, der wahrscheinlich über dem Grab Olav des Heiligen errichtet wurde und als prächtigste Kathedrale Skandinaviens gilt.

Ein Symbol des modernen Norwegen ist...

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