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E-Book

NS-Kunstraub in Österreich und die Folgen

VerlagStudienverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl314 Seiten
ISBN9783706558181
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
In den vergangenen Jahren erregten immer wieder Ereignisse, die mit dem nationalsozialistischen Kunstraub in Verbindung standen, große mediale Aufmerksamkeit. An dieser Stelle sei nur verwiesen auf den Konflikt um zwei Schiele-Bilder, die die Stiftung Rudolf Leopold für eine Ausstellung nach New York entliehen hatte und die von den US-amerikanischen Behörden als ehemals jüdisches Eigentum Ende 1997/Anfang 1998 beschlagnahmt wurden (ein Gemälde ist mittlerweile wieder nach Wien zurückgekehrt), oder auf den höchst brisanten Fall jener Gemälde von Gustav Klimt aus dem ehemaligen Besitz des Ehepaares Ferdinand und Adele Bloch-Bauer, die sich heute in der Österreichischen Galerie im Belvedere in Wien befinden und von der Erbin, Maria Altmann, seit Jahren zurückverlangt werden. Die erwähnten spektakulären Fälle können jedoch nur als die Spitze des Eisbergs gelten. Der Sammelband zeigt erstmals auf, wie gigantisch die Ausmaße des NS-Kunstraubes in Österreich tatsächlich gewesen sind und dass eine Vielzahl lokaler Institutionen und Protagonisten - etwa namhafte Kunstexperten - sowie der Kunsthandel maßgeblich in die Entziehungsvorgänge involviert gewesen sind. Das Buch verweist darüber hinaus auf die vielfachen Kontinuitäten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und die Aktualität der Thematik bis in die Gegenwart. Die Beiträge namhafter Fachleute präsentieren zahlreiche neue Ergebnisse und bieten zugleich einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Wissens- und Forschungsstand. Mit Beiträgen von: Evelyn Adunka, Gabriele Anderl, Alexandra Caruso, Hubertus Czernin, Gottfried Fliedl, Michael Franz, Maren Gröning, Gert Kerschbaumer, Birgit Kirchmayr, Martin Kofler, Sabine Loitfellner, Monika Mayer, Gerhard Plasser, Walter Schuster, Claudia Sporer-Heis, Esther Tisa Francini, Thomas Trenkler, Michael Wladika und Ingo Zechner.

Gabriele Anderl, Dr. phil., geb. in Salzburg, Studium an der Universität Wien. Zahlreiche Forschungsprojekte und Publikationen auf dem Gebiet der Zeitgeschichte, u. a. 'Gescheiterte Flucht' (mit Walter Manoschek), Wien 2001. Forschungsschwerpunkte: NS-Zeit, Judenverfolgung, jüdische Geschichte, Exilforschung, Oral History, Flüchtlingspolitik, Äthiopien. NS-Kunstraub. Käthe-Leichter-Preis für Historikerinnen. Mitarbeiterin der Historikerkommission der Republik Österreich ('Die Zentralstelle für jüdische Auswanderung als Beraubungsinstitution' sowie ''Arisierung' von Mobilien'). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Ausstellung 'Das Neue Österreich' zum Staatsvertragsjubiläum 1955/2005 in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien; Provenienzforschung in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek und ab März 2005 im Museum für Völkerkunde in Wien. Lebt als freiberufliche wissenschaftliche Autorin und Journalistin in Wien. Alexandra Caruso, geb. in Wien, ausgebildete Übersetzerin und Kulturmanagerin, Studium der Kunstgeschichte, journalistische Tätigkeit, viele Jahre im Bereich der Erwachsenenbildung tätig, seit 1999 Forschungen zum NS-Kunstraub und Provenienzforschung.

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Leseprobe

Birgit Kirchmayr

Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“ und seine Bedeutung für den NS-Kunstraub in Österreich


I. Vorbemerkung


Im Rahmen des Sechsten Österreichischen Zeitgeschichtetags in Salzburg 2003 haben einander zahlreiche Historikerinnen und Historiker getroffen, die zum Themenkomplex des nationalsozialistischen Kunstraubs in Österreich sowie auf dem Gebiet der Provenienzforschung arbeiten. Im Zuge einer dort entstandenen Diskussion fiel auch die Frage nach der Bedeutung des „Sonderauftrags Linz“ für den in Österreich erfolgten Entzug von Kunstvermögen während der NS-Zeit. Häufig wurde Adolf Hitlers Projekt zur Schaffung eines neuen Museums in Linz – der „Sonderauftrag Linz“ – als ausschlaggebendes Moment für das Beschlagnahmen, Sicherstellen und Enteignen von Kunst in Österreich in der nationalsozialistischen Ära bezeichnet, womit insbesondere in der Argumentation früher Nachkriegsjahre auch Schuld nach „außen“ verlagert und eigenes Handeln relativiert werden konnte. Die Forschung der letzten Jahre brachte zutage, in welcher Form und in welchem Ausmaß österreichische Institutionen eigeninitiativ am Entzug von Kunst beteiligt gewesen waren und davon profitiert hatten. Diese Involvierung soll auch der vorliegende Sammelband deutlich machen. Umso facettenreicher muss in diesem Zusammenhang die Antwort auf die Frage nach der tatsächlichen Bedeutung des „Sonderauftrags Linz“ in Bezug auf die Entziehung und Umverteilung von Kunst in Österreich während der NS-Zeit ausfallen. Nach einer kurzen Darstellung der Grundstrukturen des „Sonderauftrags Linz“ widmet sich der folgende Beitrag daher speziell dieser Fragestellung.

II. Genese, Aufbau und Struktur des „Sonderauftrags Linz“ oder: „… was war eigentlich unerlaubt an dem Projekt, die eigene Jugendstadt zu einer kulturellen Metropole zu machen?“1


Im Juni 1939 notierte der Dresdener Kunsthistoriker Hans Posse in seinem Tagebuch, er sei von Adolf Hitler mit einem „Sonderauftrag“ betraut worden: dem Aufbau eines neuen Museums für Linz an der Donau.2 Was sich von diesem Zeitpunkt an unter dem Schlagwort „Sonderauftrag Linz“ entwickelte, war eine Organisation zur Akquirierung von Kunstwerken, die den Grundstock für ein neu zu schaffendes Linzer Museum bilden und mit denen darüber hinaus auch die Bestände der „ostmärkischen“ Museen ausgebaut werden sollten.

Adolf Hitler hatte schon vor der Etablierung des „Sonderauftrags Linz“ Kunst gesammelt. Im Verlauf der 1930er Jahre zunehmend mit den notwendigen finanziellen Ressourcen ausgestattet, baute Hitler, beraten von seinem Fotografen Heinrich Hoffmann und dem Berliner Kunsthändler Karl Haberstock, eine Kunstsammlung auf, in der die bayrischen und österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts überwogen. Adolf Menzel, Anselm Feuerbach, Hans Makart, Moritz von Schwind und andere seiner Lieblingsmaler dominierten Hitlers frühe Museumsvorstellungen, die schon mit einer Skizze aus dem Jahr 1925 belegt sind.3 Die Idee, die Privatsammlung schließlich zu einem Museum auszubauen und dieses in Linz anzusiedeln, ist mit keinem singulären Ereignis oder Datum in Zusammenhang zu bringen, sondern vielmehr als Summe mehrerer Faktoren zu betrachten.4 Eine nicht unbedeutende Rolle ist in diesem Zusammenhang einem Besuch Adolf Hitlers im Oberösterreichischen Landesmuseum in Linz im April 1938 zuzuschreiben, bei dem Hitler mit dem Direktor des Landesmuseums über seine Pläne für die Stadt Linz sprach. Aus heutiger Sicht erscheint unklar, ob zu diesem Zeitpunkt auch bereits Pläne für einen Museumsaufbau in Linz bestanden haben beziehungsweise von Hitler dargelegt worden sind.5 Das Projekt eines neuen Linzer Museums spielte zweifellos eine wesentliche Rolle im Hinblick auf die Kultivierung des Mythos von Linz als der „Heimatstadt des Führers“. Das nostalgische (oder: propagandistische) Motiv, Linz zum emotionalen Ort der Kindheit zu stilisieren, ist neben der Zielsetzung, kulturelle Gegenpole zu Wien zu schaffen, als einer der wesentlichen Anstöße für das „Linzer Führermuseum“ zu sehen. Zum Zeitpunkt des Besuches Adolf Hitlers im Oberösterreichischen Landesmuseum waren bereits tausende Kunstwerke in Wien beschlagnahmt worden. Dieses plötzlich zur Verfügung stehende „Potential“ forcierte Hitlers bereits bestehende Museumspläne zweifellos: Hitler besichtigte die Wiener Bestände,6 sein Berater und Kunsthändler Karl Haberstock fertigte erste Verteilungspläne an,7 Hitler sicherte sich mit dem „Führervorbehalt“ das erste Zugriffsrecht auf und die Entscheidungsgewalt über die in der Ostmark beschlagnahmte Kunst.8 Aber erst mit der Bestellung Hans Posses zum „Sonderbeauftragten für Linz“ im Juni 1939 erhielt Hitlers Museumsprojekt den professionellen Schliff, der bis dahin gefehlt hatte.

Hans Posse, seit 1910 Direktor der Dresdener Gemäldegalerie, galt als kompetenter Kunsthistoriker, der das qualitative Niveau der Dresdener Galerie durch Ausbau- und Umgestaltungsaktivitäten in seiner Wirkungszeit positiv beeinflusst hatte. Nach 1933 war Posse allerdings zunehmend zur Zielscheibe von Angriffen seitens der örtlichen NSDAP geworden. Der Leiter der Gaufachgruppe der Bildenden Künste der NSDAP, Walther Gasch, warf ihm vor, moderne – in der NS-Diktion „entartete“ – Kunst zu fördern und jüdische Maler zu protegieren. Auch das Gerücht, Posse sei selbst Jude, wurde in Umlauf gebracht. Posse wehrte sich gegen solche Aussagen, die seine Position unterhöhlen sollten und die bis 1938 nicht verstummten.9 Im März 1938 wurde Posse schließlich „zwangspensioniert“.10 Posses Situation änderte sich jedoch, nachdem Hitler wenige Monate später die Dresdener Galerie besichtigt und dabei nach Posse verlangt hatte, worauf ihn dieser, telefonisch herbeigerufen, durch die Galerie geführt hatte. Kurz darauf erhielt Posse die Verständigung, dass er wieder in sein Amt eingesetzt werde und keine Angriffe mehr gegen ihn gerichtet würden.11 Ein Jahr später wurde Posse zu Hitler auf den Berghof gerufen und mit dem „Sonderauftrag Linz“ betraut. In Posses Tagebuch heißt es dazu:

„Mit Prof. Speer beim Führer, der mich mit einem Sonderauftrag (neues Museum in Linz) betraut. ‚Ich werde Ihnen alle nötigen Ausweise und Vollmachten geben, im Übrigen haben Sie nur mit mir zu tun, ich werde entscheiden.‘ Während einer Dreiviertelstunde entwickelt Hitler seinen Plan für das neue Linzer Museum. Das Museum seiner Heimatstadt, das er als Gegengewicht zu den großen industriellen Plänen von Linz neben anderen kulturellen Einrichtungen schaffen will. Im Gegensatz zu der Vergangenheit, die Wien egoistisch überfüttert, die Provinz aber hat verkommen lassen. Das Linzer Museum soll nur das Beste enthalten aus allen Zeiten (beschlagnahmter Besitz, alter Bestand, Neuerwerbungen), von der Prähistorie beginnend die alte Kunst, im 2. Geschoss eine Sammlung des 19. Jahrhunderts und der Neuzeit, die auch die Wiener Sammlung übertreffen soll. Mehrmals betont: seine Heimatstadt u. vor allem die kulturpolitische Bedeutung, die er diesem Plan zumisst.“12

Posses Tagebuchaufzeichnung ist eines der wenigen authentischen Zeugnisse, die Hitlers Ideenkonstrukt zum Linzer Museum wiedergeben. Sie beinhaltet alle Schlüsselpunkte: die Bedeutung von Linz als seiner „Heimatstadt“, die bewusste Schaffung eines Gegenpols zum „egoistisch überfütterten“ Wien und die Aufforderung, für Linz „nur das Beste“ zu sammeln. Der Eintrag gibt auch Auskunft darüber, wie Posse an dieses „Beste aus allen Zeiten“ kommen sollte: Neben altem Bestand, womit Hitlers bereits bestehende Privatsammlung gemeint war, und der Möglichkeit von Neuerwerbungen standen Posse auch beschlagnahmte Kunstwerke zur Verfügung. Es gibt also keinen Zweifel daran, dass Hans Posse bereits zum Zeitpunkt seiner Bestellung gewusst hat, dass er als „Sonderbeauftragter für Linz“ mit Beschlagnahmungen und Konfiszierungen privaten, vorwiegend jüdischen Besitzes zu tun haben würde.

Trotz Hitlers persönlichem Interesse und seiner verschiedenen Interventionen übernahm Posse fortan klar die künstlerische Oberhoheit in der Planung und Gestaltung des Linzer Museums. Posse verwarf dabei einen Großteil der Privatsammlung Adolf Hitlers, als „nicht dem Rang der Galerie, wie ich sie mir vorstelle“, entsprechend.13 Hitler schien sich den Vorstellungen des anerkannten Kunsthistorikers Posse dabei völlig zu beugen. Posse genoss Hitlers Ansehen und Wertschätzung in vollstem Maße: Außerordentlich oft wurde er von Hitler zu persönlichen Besprechungen eingeladen,14 bei seinen Tätigkeiten als „Sonderbeauftragter“ genoss er nahezu alle Freiheiten. Als Posse 1942 an Zungenkrebs erkrankte, schickte Hitler Spezialisten. Nach Posses Tod im Dezember 1942 erhielt er ein Staatsbegräbnis. Die Witwe, Elise Posse, wurde jährlich mit einer Summe aus dem Konto „Mittel zur Verfügung des Führers zu allgemeinen...

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