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Von nun an geht's bergauf

Mit über 60 Jahren auf alle höchsten Punkte Europas

AutorWolfgang Schaub
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783492966818
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
»Freistaat Flaschenhals«, Mönchsrepublik Athos und Baschkortostan: Der Pensionist und Abenteurer Wolfgang Schaub erkundet auf seiner zwölfjährigen Reise quer durch Europa die höchsten Erhebungen aller Staaten und autonomen Gebiete. Ein delikates Unterfangen, bei dem sich der vermeintliche Höhepunkt in Luxemburg als flacher Acker entpuppt und die Suche im Vatikan beinah einen internationalen Eklat auslöst. Und bei dem der Rentner in Tatarstan ins Visier des Geheimdienstes gerät, auf einem staatenlosen Fels im Atlantik Unterstützung von Greenpeace-Aktivisten erhält und für einen der Berge sogar auf Tauchgang geht. Der Autor nimmt uns mit auf eine bizarre Reise durch unseren Kontinent - für alle, die auch im gesetzten Alter noch Gipfel stürmen wollen.

Wolfgang Schaub, 1944 geboren, begeisterte sich bereits als Junge für Landkarten und fürs Bergsteigen. Aus pragmatischen Gründen entschied er sich jedoch gegen ein Geografie- und für ein Chemiestudium. Bei regelmäßigen beruflichen Reisen nach Übersee hatte er Gelegenheit, u.a. den Chimborazo und den Aconcagua zu besteigen. Heute lebt er in Südafrika, wo er auch schon auf den Drakensbergen stand.

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Leseprobe
Vorwort: Der Vogel des Herrn Schaub Mal ehrlich, kennen Sie Inguschetien? Nein? Wie steht es mit Baschkortostan, Kalmykien, Rockall, Tschuwaschien? Noch nie davon gehört? Ein kleiner Trost vorweg: Sie sind nicht allein. Garantiert. Wolfgang Schaub kennt diese Orte nicht nur vom Hörensagen. Er war schon dort, denn er hat die höchsten Punkte Europas bestiegen. Bei ihm bedeutet das: nicht nur die höchsten Berge der - je nach Zählweise - etwa 50 Staaten, sondern auch all der unabhängigen Regionen und Ländereien des so facettenreichen Kontinents. Unter »unabhängig« versteht Schaub unter anderem Gegenden, die einem Roman von Michael Ende entspringen könnten - Kalmykien, Tschuwaschien und Mordwinien etwa -, aber auch Helgoland, die Enklave Büsingen oder Memelland. Um all die Berge überhaupt einmal aufzulisten, stellte sich Schaub vor jedem Gipfelgang Fragen wie: Was ist Europa? Wann ist ein politisches Gebilde autonom? Wie finde ich den höchsten Punkt? Viele Menschen, die davon erfahren, stellen sich dagegen höchstens Fragen wie: Hat der Mann einen Sprung in der Schüssel? Alle Nadeln an der Tanne? Oder doch einfach einen gewaltigen Vogel? Mir selbst ging es jedenfalls ein bisschen so, als ich Wolfgang Schaub für einen Beitrag in der »Süddeutschen Zeitung« einmal zu seinem Tun befragte. Nun ist das mit dem Vogel im Oberstübchen so eine Sache. Allein die Geschichte des Bergsteigens ist voll mit Menschen, die zu der Zeit ihres Wirkens, so gar nicht normal schienen. Im Jahre 1786 zum Beispiel bestiegen Jacques Balmat und Michel-Gabriel Paccard als erste Menschen den Montblanc, den höchsten Berg der Alpen. Den beiden glückte diese Pionierleistung auch deshalb, weil sie nicht wie üblich aus geringer Höhe starteten, sondern den Mut besaßen, auf dem Gletscher zu übernachten. Komplett irre! Denn ein derartiges Biwak im Eis galt damals als garantiert todbringendes Vorhaben, was die beiden selbstverständlich widerlegten. Als Reinhold Messner und Peter Habeler 1978 den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff bestiegen, rangierten die beiden bei vielen irgendwo zwischen geistesgestört bis hochgradig suizidgefährdet. Beide avancierten anschließend zu zwei der gefragtesten Vortragsredner der Alpinszene. An der Voreingenommenheit der Menschen gegenüber neuen Ideen hat sich in rund 200 Jahren trotz all der Aufklärung und wissenschaftlicher Fortschritte also wenig getan. Meistens ist es doch so: Jahre später werden jene Menschen, die gestern noch als verrückt galten, gerne als Visionäre verklärt, weil sie auf den Everest gerannt und zum Südpol gewandert sind oder eine vorgestern noch völlig unmögliche Wand ohne Sicherung durchstiegen haben. Und interessanterweise definiert sich auch der Begriff »Abenteuer« maßgeblich über das Verlassen der eingetretenen Pfade, des gewohnten Umfelds und der üblichen Verhaltensformen. Was für die einen also völlig verrückt erscheint, ist die Vision und das Abenteuer des anderen. Oder anders: Der Sprung in der Schüssel ist relativ. Nun muss und kann auch nicht jeder dank Everest, Südpol oder Steilwand unsterblich werden. Ein Abenteuer, das Ausscheren aus dem, was gemeinhin als normal erachtet wird, funktioniert auch in kleineren Dimensionen. Im Harz gibt es beispielsweise einen Mann mit dem Künstlernamen Brockenbenno, der seit mehr als 20 Jahren auf den Brocken rennt. Fast täglich. Bei Regen, Schnee, Sturm. Er war inzwischen Tausende Male oben. Irgendwie scheint diese Sisyphusrolle eines Rentners die Menschen zu faszinieren, vielleicht weil er gerade mit dieser Routine einen Kontrast zum Hamsterradalltag bedeutet. Die Öffentlichkeit sucht die Nähe des Brockenbenno, erklärt ihn zum Vorbild, wenn auch nur indirekt: Er wurde gefilmt und befragt, wanderte mit Ministerpräsidenten und dem Messnerreinhold, erhielt die Ehrennadel des Landes. Auf seiner Website hat der Brockenbenno ein Zitat von Heinrich Heine platziert: »Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.« Er kokettiert mit seinem Ausscheren aus der Norm. Er kann sich sicher sein: Keiner kennt den Berg wie ich. Ich bin ein Unikat. Auch Wolfgang Schaub weiß, dass er als Rentner nicht mehr auf die höchsten Berge dieser Erde steigen kann. Es gibt Jüngere, Schnellere, Fittere. Aber ihnen deshalb die gesamte Spielwiese namens »Abenteuer« überlassen, ausgerechnet in einer Zeit, in der die Grenzen, die das Alter setzt, immer weiter ausgedehnt und -getestet werden? Außerdem geht es Schaub weniger um die sportliche Herausforderung als um den Sammeltrieb. Und er braucht ein größeres Ganzes als Ziel bei seinem Ausscheren aus dem Hamsterrad, etwas, das er selbst als »eine Überschrift« bezeichnet. Hinzu kommt sein Faible für die Geografie, die Lust am Lesen von Landkarten. Während eines Vorhabens, bei dem Orte wie Inguschetien, Kalmykien oder Tschuwaschien eine Rolle spielen, bekommt das Studieren von Grenzen und Höhenlinien einen ganz anderen Wert als bei einem Wanderweg im Bayerischen Oberland. Hinweistafeln und Pfade sind in vielen Regionen Osteuropas eher spärlich gestreut, und die Tourensammlung über »Die Hausberge Baschkortostans« wartet wohl noch in den Schubladen der hiesigen Verlage auf die Erstauflage. Jedenfalls ließ sich das Werk trotz eingehender Recherche des Autors dieser Zeilen selbst in der Originalsprache nicht auftreiben, von einer deutschen Übersetzung ganz zu schweigen. Oft musste Schaub erst einmal den höchsten Punkt einer Region definieren. Das Finden seiner höchsten »Berge« und das Hinkommen in einem Subaru Libero oder Opel Combo - Transportmittel wie Hüttenersatz gleichermaßen - wurden zum wichtigen Teil des Abenteuers. Schaub tauchte zu versunkenen Kuppen, durchquerte Bärenreviere und schlich sich in militärische Sperrgebiete. Die Berge an sich? Sind nur noch Endpunkte und Ansporn, seine persönliche Überschrift gewissermaßen. Und so entwickelte sich Wolfgang Schaubs Vorhaben zu weit mehr als einem bloßen Abhaken einzelner Gipfel. Er selbst sagt: »Das Unternehmen wurde bald zu einer Beschreibung Europas in seiner ganzen Spleenigkeit.« Schaub darf sich sicher sein: Keiner hat Europa so entdeckt wie ich. Ich bin ein Unikat. Ich habe die eingetretenen Pfade verlassen. Ja, Schaub ist ein Abenteurer. Wie war der Satz des Heinrich Heine noch mal? »Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.« Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Leser dieses Buches, der Wolfgang Schaubs Leidenschaft nach der Lektüre ein bisschen besser nachvollziehen kann, es ihm vielleicht sogar nachtun will. Jedenfalls ist der Mann garantiert nicht viel schwerer zu verstehen als all jene, die mithilfe von Sherpas auf Achttausender hecheln oder sich am Sonntag in die Kolonnen auf die Münchner Hausberge einreihen. - FRÜHJAHR 2014, DOMINIK PRANTL   Mein Traum vom Siebentausender: Pik Lenin Die Idee wurde in der Nacht vom 13. August 1999 geboren. An einem Freitag, den Dreizehnten! Das war die Nacht, in der Pik Lenin starb. Wir waren eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Bergwütigen, die sich alle in den Kopf gesetzt hatten, diesen »leichtesten aller Siebentausender« im kirgisischen Pamir zu bezwingen. Zu uns gehörten ein Organisator, Christiane, die Lehrerin, ein unermüdlicher Fanatiker, der schon zum zweiten Mal gegen den Pik Lenin anrannte, ein Sozialarbeiter, ein Augenarzt, der genauso blind war wie wir alle, Edwin, immer um die wissenschaftliche Begründung all dessen, was wir taten, bemüht, Heinz-Peter, der uns gelegentlich ein Liedchen sang, wenn es gar zu karg zu werden drohte - und ich. Wir kannten uns vorher nicht, hatten keine Ahnung, ob und wie wir zusammenpassten. Nur eines verband uns: Es war vielleicht unsere letzte Chance, jemals auf einem Siebentausender zu stehen. Die Sieben vor den drei Nullen musste es sein, weniger war uninteressant. Und das nur, weil wir in Metern maßen. Jede andere Maßeinheit hätte den Pik Lenin wertlos gemacht. Nachdem wir uns einigermaßen akklimatisiert und bereits die ersten Durchfälle und Schwächeperioden im Basislager Atschik Tasch hinter uns gebracht hatten, waren wir voller Elan und mit schweren Rucksäcken auf das vorgeschobene Lager in 4200 Meter Höhe aufgestiegen. Wenig später hatten wir außerdem unsere Vorräte auf Lager 1 angelegt, das in 5200 Metern der eigentliche Ausgangspunkt für die letzten Etappen zum Gipfel hätte werden sollen. Schlau, wie wir waren, hatten wir die Vorräte hoch- und uns selbst wieder runtergeschleppt: »Walk high, sleep down«, oder so ähnlich zitierte Edwin wissend aus dem Katalog der Höhenbergsteigerweisheiten. Die Sonne brannte gnadenlos in den Schneekessel zwischen dem Advanced Base Camp (ABC) und dem Lager 1. Um wieder zu Kräften zu kommen, hatten wir uns ins ABC zurückgezogen. Es stand ein Ruhetag auf dem Plan: Wir wechselten Strümpfe, rieben uns mit Schnee ab, aßen uns satt, tranken unsere täglichen vier Liter Wasser und packten um. Dabei fuhren wir ständig mit unseren Blicken die Aufstiegsspur durch den Schneekessel entlang, denn wir konnten es kaum erwarten. Am Nachmittag des 12. August begann es zu graupeln - das war neu, aber sicher nichts Ungewöhnliches. Edwin zog eine plausible Schlussfolgerung: Wo würde sonst der viele Schnee herkommen, der den Berg bedeckte? Das hörte bestimmt bald wieder auf. Ein Blitz fuhr in der Ferne nieder, über der Alataukette jenseits des Alaitals. Krachender Donner. Gewitter ist normal im Sommer - auch das geht wieder vorbei. Es graupelte aber weiter, den ganzen Nachmittag lang. Allmählich setzte die Dämmerung ein. Der Abend nahte, und es graupelte stärker. Atyun, unser russischer Koch, holte die Schneeschaufel aus seinem Zelt und machte zum ersten Mal die Runde, um kleine Verbindungswege zwischen unseren Zelten freizuschaufeln. Ich teilte mir ein Zelt mit dem Sozialarbeiter, irgendwie kamen wir uns wie in einem Gefängnis vor. Er erzählte von seiner Arbeit in Berlin. »Was ist das für eine Erfahrung, wenn man einige Zeit im Gefängnis verbringt?«, wollte ich wissen. »Oh, besser nicht«, warnte er. Wir einigten uns darauf, dass das genauso schlimm sei wie hier am Pik Lenin, eingeschneit im Zelt. Als wir uns zum Schlafen zurückzogen, begann es richtig zu schneien. Ich hoffte, am nächsten Morgen würde wieder die Sonne scheinen, dann sollte es endgültig hinauf zu Lager 1 gehen. In der Nacht wurde ich wach, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich musste unbedingt raus. Doch der Zeltausgang war komplett zugeschneit. Beim Klopfen an die Zeltwand lösten sich kleine Lawinen, und der Reißverschluss ließ sich nur mit Mühe öffnen. Draußen herrschte völlige Stille. Ich taumelte und blieb bis zu den Knien in dem weißen Pulver stecken. Der Himmel darüber war schwarz, kein einziger Stern. Und immer dieses sanfte Geriesel um mich herum, fallender Schnee ... Ich kroch zurück in meinen Schlafsack. Was kümmerte mich der Schnee, ich wollte einfach nur weiterschlafen. Am nächsten Morgen würde es wieder besser sein. 4 Uhr: Ich musste ein zweites Mal hinaus. Die Zeltplane am Ausgang wurde mittlerweile von den Schneemassen heruntergedrückt. Sie ließen sich nicht mehr von innen wegschlagen. Als ich den Reißverschluss aufzog, sah ich nur noch Weiß - bis oben hin. Energisch musste ich mir einen Weg nach draußen bahnen. Das war's. Den Rest der Nacht wartete ich nur noch auf den Morgen. Als es gegen 7 Uhr immer noch dunkel war im Zelt, riss ich es mit Gewalt auf und befreite es vom Schnee. Gleißendes Licht blendete mich. Es schneite nicht mehr - blauer Himmel, Sonne! Von den Nachbarzelten war nicht mehr viel zu sehen, der Schnee hatte sie alle zugedeckt. Atyun stand mit der Schaufel am Küchenzelt und grub. Fröhlich grüßte er aus den ein Meter hohen Gängen herüber: »Dobroje utro - guten Morgen! Otschen horoschó - alles gut!« Edwin stellte wissenschaftlich fest, was wir alle längst ahnten: »Die Verbrauchsgeschwindigkeit unseres energetischen Potenzials steigt dramatisch, wenn wir jetzt aufbrechen.« Das wäre in der Tat keine gute Idee gewesen, zumindest nicht in diesem Schnee. Abwarten also, bis sich alles gesetzt hatte, es war ja nur ganz lockeres Pulver. Aber auch abwarten, bis die Lawinen abgegangen waren. Langsam begriffen wir: Das könnte an die vier Tage dauern. Vier Tage erzwungene Ruhe. Was würde das für Auswirkungen auf unseren Zeitplan haben? Rechnen. Abwägen. Oh je, vielleicht blieb uns nur eine einzige Chance - im letzten Moment. Hoffen. Den ganzen Tag über schien die Sonne, bevor sich am Nachmittag die Wolken wieder zuzogen. Am Abend schneite es erneut, und die Nacht war wie gehabt: Schnee, Schnee, Schnee. Am Morgen des 14. August hatte sich über den Neuschnee von gestern noch einmal ein halber Meter gelegt. Nun war alles zu spät, alle unsere Versuche, gegen den Riesen anzutreten, waren gescheitert. Unser Führer und Christiane, die Lehrerin, kehrten immerhin erst gut 300 Meter unterhalb des Gipfels um. Ich selbst folgte auf 5800 Metern der höheren Einsicht, dass mir die Kräfte ausgingen und ich einfach zu langsam geworden war. Und wenig später schickte sich der Berg wieder an, im kristallklaren Zwielicht der Dämmerung in eisiger Schönheit auf uns herabzustarren. Er hatte uns gezeigt, wer der wahre Meister war, und die Stimmung hielt sich gerade noch zwischen der Ernüchterung, dass wir nicht mehr wollten, und der Erleichterung, dass wir nicht mehr mussten, als die morsche Moral vollends zusammenbrach: »Nie wieder«, stieß der Augenarzt hervor, und danach hörte man im Zelt nur noch Rascheln und Knistern vom Zusammenpacken. Pik Lenin ade. Die ganze Vorbereitung, das Üben an Eiswänden, die langen Trainingsläufe, die unmenschliche Anstrengung, alles umsonst. Kein Siebentausender also - ich musste mir etwas Neues einfallen lassen.
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