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Nutzen und Grenzen wertorientierter Anreizsysteme

AutorKian Khojaste-Mohtachem
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl46 Seiten
ISBN9783668236882
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine kritische Betrachtung der gängigen variablen Vergütungselemente erfolgen, um zu beurteilen, wie ein Unternehmen durch gezielte Anreizsetzung eine wertorientierte und langfristige Governance fördern und umsetzen kann. Der Betrachtungsschwerpunkt liegt dabei auf Aktiengesellschaften (AG) beziehungsweise Großunternehmen. Dabei werden neben den Vergütungsinstrumenten auch geeignete Steuerungskennzahlen zur Performancemessung betrachtet, um abschließend ein Gestaltungskonzept abzuleiten. Bereits seit Beginn der neunziger Jahre gibt es in deutschen Unternehmen den Trend zur stärkeren Orientierung am Unternehmenswert. Insbesondere ausländische Investoren setzen eine wertorientierte Governance, wie sie in den USA seit längerer Zeit praktiziert wird, voraus. Ziel der Unternehmensführung ist bei dieser strategischen Ausrichtung eine langfristige Erhöhung des Unternehmenswertes. Der Deutsche Corporate Governance Kodex empfiehlt ebenfalls eine Orientierung am langfristigen Unternehmenserfolg, um auf diese Weise die Ziele der Share-Holder zu verfolgen. Zur Angleichung der Interessen der Manager und Eigentümer (Share-Holder) werden Anreizsysteme verwendet. Im Rahmen der wertorientierten Governance ist die Partizipation am Unternehmenserfolg eine wichtige Voraussetzung im globalisierten Wettbewerb um Spitzenkräfte. Nach der globalen Finanzkrise rückte die Frage nach einer guten Unternehmensführung erneut in den öffentlichen Fokus. Insbesondere die Vergütungselemente der Anreizsysteme standen häufig in der Kritik.

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