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Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts

Aktuelle Probleme des Web 2.0

AutorHenning Grosse Ruse-Khan, Nadine Klass, Silke von Lewinski
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl239 Seiten
ISBN9783642124112
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,94 EUR
Nutzergenerierte Inhalte im Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung und stellen das Recht täglich vor neue Herausforderungen. In Blogs, Wikis und Videoportalen wie YouTube und MyVideo, aber auch in sozialen Netzwerken wie MySpace interagieren Nutzer und schaffen Inhalte. Damit legen sie zunehmend die Rolle des passiven Rezipienten ab und werden zum Produzenten. Die Autoren gehen den urheberrechtlichen, kollisionsrechtlichen und haftungsrechtlichen Fragen auf den Grund, die sich rund um das Thema nutzergenerierte Inhalte ergeben.

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Inhaltsverzeichnis
Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts3
Vorwort5
Inhaltsübersicht7
User Generated Content – Urheberrechtliche Zulässigkeit nutzergenerierter Medieninhalte9
1 Abstract10
2 Einleitung10
3 Begriff des User Generated Content11
3.1 Charakteristische Merkmale12
3.2 Begriffsdefinition13
4 Formen von User Generated Content14
4.1 Text-Beiträge14
4.2 Bild-Beiträge15
4.3 Audio-Beiträge16
4.4 Video-Beiträge16
5 Urheberrechtsrelevante Vorgänge17
5.1 Erzeugung wahrnehmbarer elektronischer Medieninhalte17
5.2 Veröffentlichung der Medieninhalte im Internet18
5.2.1 Bereitstellung über nutzereigene Webseiten20
5.2.2 Bereitstellung über fremde Webseiten21
5.3 Schlussfolgerungen22
6 Betroffene Urheber- und Leistungsschutzrechte23
6.1 Verwertungsrechte23
6.1.1 Vervielfältigungsrecht i.S.v. § 16 UrhG24
6.1.2 Aufnahmerecht i.S.d. §§ 77, 87 UrhG25
6.1.3 Recht der öffentlichen Zugänglichmachung i.S.v. § 19 a UrhG25
6.1.4 Bearbeitungsrecht – § 23 UrhG26
6.2 Urheberpersönlichkeitsrechte28
6.2.1 Veröffentlichungsrecht – § 12 UrhG28
6.2.2 Anerkennungs- und Namensnennungsrecht – §§ 13, 74 UrhG29
6.2.3 Recht auf Integritätsschutz – §§ 14, 75, 94 UrhG29
7 Privilegierungsfähigkeit von User Generated Content30
7.1 Anachronismus der engen Schrankenauslegung30
7.2 Einschlägige Urheberrechtsschranken32
7.2.1 Erleichterung der Berichterstattung (§§ 48, 49, 50 UrhG)33
7.2.1.1 Öffentliche Reden – § 48 UrhG33
7.2.1.2 Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare – § 49 UrhG33
7.2.1.3 Berichterstattung über Tagesereignisse – § 50 UrhG36
7.2.2 Entlehnungsfreiheit (§ 51 UrhG)37
7.2.3 Freiheit der öffentlichen Wiedergabe und Privatkopie (§§ 52, 53 UrhG)38
7.2.4 Beiläufige Verwertung und Abbildungsfreiheit (§§ 57, 59 UrhG)39
7.2.5 Freie Benutzung (§ 24 UrhG)41
7.3 Zwischenergebnis43
8 Lösungsansätze für einen Interessenausgleich45
8.1 Ersatz des Schrankenkataloges durch eine Generalklausel46
8.2 Flexibilisierung bestehender Schrankenregelungen47
8.3 Einführung einer neuen Schranke für User Generated Content47
9 Fazit49
Wikis und Urheberrecht – Lösung über Lizenzierung?51
1 Abstract51
2 Einleitung: Wikis52
2.1 Software52
2.2 Wikipedia und weitere Formate53
2.3 Wikimedia Commons54
3 Urheberrecht in Wikis54
3.1 Miturheberschaft im Verhältnis zu Werkverbindung und Bearbeitung55
3.1.1 Persönliche geistige Schöpfung55
3.1.2 Gesonderte Verwertbarkeit57
3.1.3 Schöpferische Zusammenarbeit58
3.1.3.1 Abgrenzung zur Bearbeitung58
3.1.3.2 Zwischenergebnis60
3.1.4 Abgrenzung zur Werkverbindung nach § 9 UrhG60
3.1.4.1 Werkverbindungen62
3.1.4.2 Zwischenergebnis63
3.1.5 Folgen der Miturheberschaft63
3.1.6 Abschließende Beurteilung: Bearbeitung, Werkverbindung und Miturheberschaft65
3.2 Wikis als Datenbankwerk67
3.3 Datenbanken nach §§ 87a ff. UrhG67
3.3.1 Unabhängigkeit der Elemente67
3.3.2 Investition68
3.3.3 Wesentlichkeit der Investition69
3.3.4 Hersteller der Datenbank70
3.3.4.1 Betreiber als Hersteller70
3.3.4.2 Zwischenergebnis71
3.3.4.3 Autoren als Hersteller72
3.3.4.4 Zwischenergebnis73
4 Lizenzen73
4.1 GNU Free Documentation License (GNU FDL)74
4.1.1 Bedeutung der freien Lizenz75
4.1.2 Kritik an der FDL75
4.2 Creative-Commons-Lizenzen76
4.2.1 Ausschluss kommerzieller Verwertungen76
4.2.2 Anwendung neuer Lizenzversionen bei Wikipedia77
4.2.3 Zwischenergebnis77
5 Ergebnis78
Berufsbewertungsportale im Internet79
1 Abstract79
2 Einleitung80
3 Erscheinungsformen der Bewertungsportale82
4 Bewertungsportale im internationalen Vergleich83
4.1 Note2be.com3885
4.2 Ratemyprofessors.com4486
5 Bewertungsportale in der deutschen Rechtsprechung87
5.1 Spickmich.de87
5.1.1 Anspruchsgrundlage87
5.1.2 Medienprivileg88
5.1.3 Erlaubnisnorm89
5.1.4 Störung des Schulfriedens als öffentliches Interesse (Art. 7 Abs. 1 GG)90
5.2 eBay-Bewertungen90
5.3 Lösung durch Ausgleich widerstreitender Grundrechtspositionen92
5.3.1 Grundrechte als objektive Wertordnung92
5.3.2 Allgemeines Persönlichkeitsrecht92
5.3.3 Meinungsfreiheit94
5.3.4 Besonderheiten der Bewertungsportale im Internet95
6 Technische Verfahrenssicherungen als Vorfeldschutz96
6.1 Unzulänglichkeiten des nachträglichen Rechtsschutzes97
6.2 Technische Verfahrenssicherungen98
7 Aktivierung grundrechtlicher Schutzpflichten?99
8 Rechtliche Sicherung – Maßnahmen der Selbstregulierung100
9 Manipulation von Bewertungsportalen101
10 Schluss101
Die Haftung von Plattformbetreibern für „eigene Inhalte“ – Welchen Einfluss hat ein Managementsystem auf den Umgang mit Haftungsrisiken?103
1 Abstract104
2 Einleitung104
3 Die Interessenlage: Provider und Inhaber von Schutzrechten104
4 Die Grundsituation: Provider, Geschäftsmodelle und typische Rechtsverletzungen105
4.1 Der Hostprovider106
4.2 Geschäftsmodelle106
4.3 Typische Arten von Rechtsverletzungen106
5 Die Verantwortlichkeit des Providers107
5.1 UrheberG und MarkenG107
5.2 Die §§ 8-10 TMG108
6 Das Haftungsrisiko des Providers – Die gesetzlichen Voraussetzungen in der praktischen Anwendung109
6.1 Zu eigen gemachte Inhalte109
6.2 Die Anwendung von § 10 TMG111
6.3 Störerhaftung und Prüfungspflichten113
7 Umgang mit dem Haftungsrisiko115
7.1 Inhaltskontrolle – Das Dilemma der Provider115
7.2 Ansatzpunkt für den Umgang mit dem Haftungsrisiko: Die Systematisierung der Inhaltskontrolle115
7.3 Gesetzliche Vorgaben als Lösung?116
7.4 Der Einsatz von technischen Normen bei der Providerhaftung?116
8 Unterschiedliche Arten der Normung117
8.1 Formelle Normen117
8.2 De-facto Normen118
8.3 Gegenstand der Untersuchung: Komitee- und Konsortialnormen119
9 Das Verhältnis von Normen zum Recht120
9.1 Rechtliche Verbindlichkeit durch Verweisung120
9.2 Rechtliche Verbindlichkeit durch Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe121
9.2.1 Beispiel: § 906 Abs. 2 BGB122
9.2.2 Auslegung der Zumutbarkeit der Prüfungspflichten im Rahmen der Störerhaftung123
9.2.3 Zu-eigen-machen124
9.3 Zur Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe: Komitee- oder Konsortialnorm?124
9.4 Tatsächliche Eignung von Komitee- und Konsortialnormen125
9.5 Zwischenergebnis126
10 Vorteilhaftigkeit des zusätzlichen Heranziehens technischer Normen126
10.1 Umfeld eines Host-Providers126
10.2 Beurteilung der Vorteilhaftigkeit127
11 Fazit128
Verantwortlichkeit und Verkehrspflichten für nutzergenerierte Inhalte – Die Haftung von Plattformbetreibern und die Pressehaftung im Vergleich130
1 Abstract130
2 Einleitung131
3 Grundzüge der rechtlichen Regelung nutzergenerierter Inhalte132
4 Verantwortlichkeit132
4.1 Haftung als Täter oder Teilnehmer132
4.1.1 Mittäterschaft133
4.1.2 Teilnahme133
4.1.3 Täterschaft durch Gefahrschaffung133
4.2 Haftung als Störer134
4.3 Verhältnis zwischen der Haftung als Täter oder Teilnehmer und als Störer134
4.4 Verhältnis zwischen der Haftung der Plattformbetreiber und Pressehaftung136
5 Verkehrspflichten136
5.1 Beschränkung der Prüfungspflicht137
5.2 Vollständige Freistellung von Prüfungspflicht?138
5.3 Kriterien für die Konkretisierung der Verkehrspflichten139
5.4 Verhältnis zwischen Haftung der Plattformbetreiber und Pressehaftung140
6 Privilegierung141
6.1 Presseprivileg141
6.2 Privilegierung der Plattformbetreiber nach dem TMG?142
6.2.1 Einschränkung der Privilegierung durch die Rechtsprechung142
6.2.2 Die Kritik an der Einschränkung der Privilegierung143
6.3 Plattformbetreiber regelmäßig keine privilegierten Host-Provider144
6.4 Gleichlauf der Privilegierung der Presse und der Plattformbetreiber146
7 Fazit146
Zum Handel mit virtuellen Gegenständen in Second Life148
1 Abstract149
2 Einführung149
3 Die schuldrechtliche Seite150
3.1 Kollisionsrecht150
3.1.1 Subjektive Anknüpfung151
3.1.2 Objektive Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 1 lit a) Rom I151
3.1.3 Objektive Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 2 Rom I152
3.1.4 Anknüpfung nach Art. 6 Rom I152
3.2 Sachrecht153
3.2.1 Vertragstypeinordnung153
3.2.1.1 Sachkauf153
3.2.1.2 Rechtskauf153
3.2.1.3 Tauschvertrag153
3.2.2 Gewährleistungsrecht154
3.2.2.1 Sachmangel154
3.2.2.2 Rechtsmangel155
3.2.2.3 Rechtsfolgen155
3.3 Fazit155
4 Die urheberrechtliche Seite155
4.1 Kollisionsrecht156
4.1.1 Urheberrechtsstatut156
4.1.1.1 Territorialitätsprinzip156
4.1.1.1.1 Serverstandort157
4.1.1.1.2 Anbieterniederlassung157
4.1.1.1.3 Handlungsort der Parteien158
4.1.1.1.4 Fazit zum Territorialitätsprinzip158
4.1.1.2 Universalitätsprinzip159
4.1.1.2.1 Anknüpfungsmoment159
4.1.1.2.2 Staatsangehörigkeit vs. gewöhnlicher Aufenthalt160
4.1.1.2.3 Anknüpfungszeitpunkt160
4.1.1.3 Probleme mit dem gefundenen Statut161
4.1.1.4 Zwischenergebnis162
4.1.2 Anknüpfung der Verfügung über das Urheberrecht162
4.1.2.1 Einheitstheorie162
4.1.2.2 Spaltungstheorie163
4.1.3 Zwischenergebnis163
4.2 Sachrecht164
4.2.1 Existenz von urheberrechtlichem Schutz164
4.2.1.1 Urheberrechtlicher Schutz von Avataren164
4.2.1.2 Urheberrechtlicher Schutz von virtuellen Gegenständen165
4.2.1.2.1 Werke der angewandten Kunst165
4.2.1.2.2 Werke der bildenden Kunst166
4.2.2 Verfügung über das Urheberrecht166
4.2.3 Allgemein166
4.2.4 Erschöpfungswirkung167
4.2.4.1 Direkte Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes167
4.2.4.2 Analoge Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes167
4.2.4.2.1 Analogiefähigkeit167
4.2.4.2.2 Planwidrige Regelungslücke168
4.2.4.2.3 Vergleichbare Interessenlage169
4.2.4.3 Folge der Analogie170
4.2.5 Analoge Anwendung auf weitere Verwertungsrechte170
5 Gesamtergebnis171
Virtuelles Eigentum – Der Dualismus von Rechten am Werk und am Werkstück in der digitalen Welt172
1 Abstract172
2 Einleitung173
3 Diskussion in den USA178
4 Diskussion in Deutschland181
4.1 Einordnung als Gegenstand oder Immaterialgut182
4.2 Urheberrecht und Nutzungsrechte als/und virtuelles Eigentum?183
4.2.1 Urheberrechtsschutz virtueller Gegenstände183
4.2.2 Der Dualismus von Werk und Werkstück in der digitalen Welt184
4.3 Virtuelles Eigentum als Korrelat des Sacheigentums188
4.3.1 Die Körperlichkeit von Daten188
4.3.2 Insbesondere das „Virtuelle Hausrecht“190
4.3.3 Konvergenz von Anknüpfungs- und Schutzgegenstand als Grenze eines solchen Ansatzes191
4.4 Virtuelles Eigentum als Korrelat des Sachbesitzes194
4.5 Virtuelles Eigentum als Konstruktion relativer Forderungen196
4.5.1 Parallele zur Domain196
4.5.2 Das Problem der Drittwirkung198
4.6 Virtuelles Eigentum als Ausfluss des Persönlichkeitsrechts203
4.7 Originäres virtuelles Eigentum204
4.7.1 Virtuelles Hausrecht als Ausgangspunkt205
4.7.2 Das Herrschaftsobjekt virtuellen Eigentums205
4.7.3 Insbesondere der numerus clausus der Immaterialgüterrechte207
4.7.4 Anforderungen an ein sonstiges Recht i.S.d. § 823 I BGB209
4.7.5 Ausblick: Bedeutung dieser Rechtsfigur212
5 Zusammenfassung213
Virtuelle Markenpiraterie – Der Schutz realer Marken in virtuellen Welten214
1 Abstract215
2 Einleitung215
2.1 Rechtstatsachen215
2.2 Relevanz der Fragestellung217
2.3 Ziel und Gang der Untersuchung219
3 Markenrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie220
3.1 Einführung220
3.1.1 Die Verletzungstatbestände220
3.1.2 Die relevanten Verkehrskreise221
3.2 Voraussetzung 1: Benutzung im geschäftlichen Verkehr222
3.3 Voraussetzung 2: Markenmäßige Benutzung223
3.3.1 Die Diskussion seit BMW/Deenik224
3.3.2 Der Status Quo nach L’Oréal/Bellure und den AdWords-Entscheidungen226
3.3.3 Rechtserhebliche Benutzung in virtuellen Welten228
3.3.3.2 Beeinträchtigung der anderen Markenfunktionen229
3.4 Voraussetzung 3: Doppelidentität, Verwechslungsgefahr oder Bekanntheitsschutz230
3.4.1 Doppelidentität230
3.4.1.1 Zeichenidentität230
3.4.1.2 Produktidentität231
3.4.2 Verwechslungsgefahr232
3.4.2.1 Zeichenidentität/-ähnlichkeit232
3.4.2.2 Produktidentität/–ähnlichkeit233
3.4.2.3 Verwechslungsgefahr234
3.4.3 Bekanntheitsschutz234
3.4.3.1 Begriff der „bekannten Marke“235
3.4.3.2 Markenähnlichkeit und gedankliche Verknüpfung235
3.4.3.3 Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Unterscheidungskraft oder der Wertschätzung236
3.4.3.4 Handeln ohne rechtfertigenden Grund in unlauterer Weise238
3.5 Beschränkungen des Schutzumfangs238
3.6 Ergebnis238
4 Alternative Schutzmöglichkeiten239
4.1 Geschmacksmusterrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie239
4.2 Lauterkeitsrechtlicher Schutz vor virtueller Markenpiraterie241
4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen241
4.2.2 Irreführung über die betriebliche Herkunft und Schutz vor Verwechslungen, § 5 Abs. 1 S. 2 Nr. 1, Abs. 2 UWG242
4.2.3 Lauterkeitsrechtlicher Nachahmungsschutz, §§ 3, 4 Nr. 9 UWG242
4.2.3.1 Anbieten einer Nachahmung eines Leistungsergebnisses243
4.2.3.2 Wettbewerbliche Eigenart243
4.2.3.3 Die Unlauterkeit begründende Umstände244
4.2.4 Sonstige unzulässige Handlungen244
4.3 Ergebnis245
5 Fazit245

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