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Ökonomie und Ökologie.

Festschrift für Joachim Klaus zum 65. Geburtstag.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2015
ReiheAbhandlungen zur Nationalökonomie 11
Seitenanzahl479 Seiten
ISBN9783428495481
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,90 EUR
Dieses Buch ist einem akademischen Lehrer und Forscher gewidmet, dessen Werk ein breites Spektrum aufweist, das sich entlang der Zeitachse merklich von rein ökonomischen hin zu ökologisch motivierten Fragestellungen verschoben hat. Joachim Klaus hat das Preisniveau in die postkeynesianische Wachstumstheorie integriert, hat Arbeiten zur Globalsteuerung geschrieben, ist den Ursachen der Krise auf dem Arbeitsmarkt nachgegangen, hat Vorschläge für eine umweltökonomische Gesamtrechnung formuliert und sich dem Naturschutz gewidmet. Sein umfassendes Wissen hat er in zahlreichen Lehrbüchern dem akademischen Nachwuchs verfügbar gemacht. Sein Ruf als Umweltökonom und Spezialist für wasserwirtschaftliche Nutzen-Kosten-Analysen reicht weit über nationale Grenzen hinaus und machte ihn zu einem vielbeanspruchten Berater und Gutachter. Die Beiträge in dieser Festschrift gruppieren sich um die von Joachim Klaus bearbeiteten Themengebiete und dokumentieren auf diese Weise seine Vielfältigkeit. Der Leser findet theoretisch und empirisch orientierte Arbeiten aus dem Bereich der Wachstumstheorie und Wachstumspolitik, Beiträge, die sich mit der Frage der monetären Steuerung der Wirtschaft befassen, Überlegungen zur Lohnpolitik und nicht zuletzt viele Arbeiten aus dem Bereich der Umweltpolitik. Zu den Verfassern der Beiträge zählen enge Kollegen, Freunde, wissenschaftliche Wegbegleiter und Schüler von Joachim Klaus.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis8
Klaus Georg Binder / Alfred Maußner: Joachim Klaus zum 65. Geburtstag12
Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung16
Uwe Cantner / Horst Hanusch: Technologiestromanalyse18
I. Einführung18
II. Spillover-Effekte von Innovationen: Theoretische Überlegungen19
III. Spillover-Effekte von Innovationen: Empirische Meßbarkeit22
IV. Empirische Spillover-Analyse – Ein methodischer Überblick25
1. Spillovers im Rahmen des Embodiment-Konzeptes26
2. Spillovers im Rahmen des Disembodiment-Konzeptes29
V. Embodiment versus Disembodiment – Ein qualitativer Vergleich fur die deutsche Volkswirtschaft30
1. Input-Output-Betrachtung: Sektorale F&E-Kapitalstöcke und Technologieströme31
2. Patentrelevanz: Patentklassenanalyse und Technologieströme33
3. Ergebnisse und qualitativer Vergleich34
a) Ergebnis der Technologiestromanalyse über die Input-Output-Tabelle35
b) Ergebnis der Technologiestromanalyse über die Patentklassenrelevanz37
c) Vergleich39
VI. Zusammenfassung und Ausblick40
Literaturverzeichnis42
Ernst Dürr: Ordnungspolitik und Wirtschaftswachstum46
I. Wachstumstheorie und Wirtschaftsordnung46
II. Die Beziehung zwischen Wirtschaftsordnung und Wirtschaftswachstum im internationalen und intertemporalen Vergleich47
III. Importsubstitutionspolitik und Wirtschaftswachstum49
IV. Die Wirkungen marktwirtschaftlicher Reformen in Lateinamerika auf das Wirtschaftswachstum52
1. Marktwirtschaftliche Reformen von Militärregierungen52
2. Marktwirtschaftliche Reformen seit den 80er Jahren54
Literaturverzeichnis59
Karl-Dieter Grüske / Monika Schenk: Finanzausgleich und regionale wirtschaftliche Entwicklung62
I. Einführung62
II. Regionale wirtschaftliche Entwicklung63
1. Wachstumsmodelle63
2. Potentialfaktoren65
3. Föderalismus und wirtschaftliche Entwicklung66
4. Zusammenfassende Ursachen unterschiedlicher regionaler Entwicklung67
III. Finanzausgleich in Deutschland67
1. Zuordnung der Steuereinnahmen im Rahmen des vertikalen Finanzausgleich68
2. Vertikaler Finanzausgleich mit horizontalem Effekt69
3. Der horizontale Finanzausgleich im engeren Sinne69
4. Bundesergänzungszuweisungen70
5. Weitere redistributive Beziehungen zwischen Bund und Ländern73
6. Zusammenfassende Entwicklung73
IV. Finanzausgleich und regionales wirtschaftliches Wachstum75
1. Einige empirische Befunde zur regionalen wirtschaftlichen Entwicklung75
2. Generelle Zusammenhänge zwischen Finanzausgleich und regionaler wirtschaftlicher Entwicklung77
3. Wachstumsmindernde Effekte des Finanzausgleichs78
a) Übernivellierung und Verletzung des Rangfolgegebots78
b) Hohe konfiskatorische Grenzbelastungen79
c) Verschuldungsanreize80
d) Kompetenzverlagerung und mangelnder regionaler Wettbewerb81
4. Regional bedeutsame strukturelle Faktoren neben dem Finanzausgleich82
a) Politökonomische Anreize82
b) Struktur der Bundesländer83
c) Außerökonomische regionale Bedingungen84
V. Reformbedarf85
1. Grundlegende Ziele und Bedingungen einer föderativen Reform86
2. Institutionelle Umsetzung87
3. Abschließende Bemerkungen91
Literaturverzeichnis92
Werner Lachmann: Wirtschaftswachstum, Grundbedürfnisorientierung und Humankapital96
I. Einführung96
II. Modellbeschreibung101
III. Darstellung des Kontrollproblems105
IV. Die Steady-State-Lösung107
V. Schlußfolgerungen109
Literaturverzeichnis111
Manfred Neumann: Das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft116
I. Was ist das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft?117
II. Soziale Gerechtigkeit vs. Effizienz119
III. Dynamik des Wandels121
Literaturverzeichnis123
Geld und Inflation124
Wolfgang Harbrecht: Zur Zinselastizität der Geldnachfrage nach Transaktionskasse126
I. Die Begründung der Zinsabhängigkeit der Transaktionskasse von Baumol und Tobin127
II. Ein Alternativansatz zur Bestimmung der Determinanten der Geldnachfrage nach Transaktionskasse132
1. Das Grundmodell133
2. Die Berücksichtigung von Bereitstellungszinsen für die Kreditbereitstellung137
III. Geldpolitische Implikationen138
1. Zur Definition der Geldmenge138
2. Die Wirkungsweise geldpolitischer Maßnahmen139
Literaturverzeichnis140
Otmar Issing: Geldpolitik und Inflationsrate – Informationsprobleme142
I. Vorbemerkung142
II. Preisstabilität als Ziel der Geldpolitik142
?II. Methoden zur Kalkulation der Kerninflationsrate143
1. Fallweise Korrektur des Gesamtindex144
2. Systematischer Ausschluß von Komponenten des Warenkorbs145
a) Permanente Eliminierung bestimmter volatiler Komponenten145
b) Verwendung von robusten Schätzern – Limited Influence Estimators (LIE)148
aa) Gewichteter Median149
bb) Getrimmte Mittelwerte150
cc) Empirische Ergebnisse150
3. Verfahren mit varianz-abhängigen Gewichten155
4. Weitere Ansätze zur Bestimmung der Kerninflation157
a) Glättungsverfahren157
b) Theoriekonsistente Methoden159
IV. Fazit159
Literaturverzeichnis160
Reimut Jochimsen: Herausforderungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion an die Geldpolitik164
I. Euro ante Portas: Auftakt eines beispiellosen Experiments mit Langfristwirkung164
II. Günstig verlaufende Startphase des Euro166
III. ESZB-Statut: Bewährungsprobe in der Praxis zählt167
IV. Hypothek der hohen Arbeitslosigkeit: Konfliktpotential programmiert170
V. „Memory gap“ eines leichten Geldes und eines Abwertungswettlaufs vermeiden172
VI. Meßlatte der künftigen Geldpolitik: Blick auf den gesamten Währungsraum175
VII. Zur geldpolitischen Strategie: Selbstverpflichtung und Rechenschaft177
VIII. Instrumentenkasten des ESZB: Gut sortiert180
IX. „Spielregeln“ für stabiles Geld: Notwendiger Akkord über alle Politikbereiche182
X. Finanzpolitik: Nachhaltige Konsolidierung steht noch aus184
XI. Stabilitätspakt: Hinreichende Rückendeckung fur die EZB?186
XII. Überwindung der „hinkenden Konstruktion“ zwingend188
Literaturverzeichnis190
Rainer Klump: Keynes und die Neoklassiker: Verbindungen zwischen Keynesianischer Makroökonomik und Neoklassischer Wachstumstheorie194
I. Einleitung194
II. Makroökonomik und Wachstumstheorie: Von Keynes und Hicks zu Romer und Lucas195
III. Elemente keynesianischen Denkens in der neoklassischen Wachstumstheorie198
1. Wachstumsgleichgewichte und Konvergenzpfade: „Long run“ versus „short run“198
2. Konsumquote und Unsicherheit: Geringe versus hohe Risikoaversion200
3. Kapitalbildung und Zinsentwicklung: Tauschwirtschaft versus Geldwirtschaft202
IV. Schlußfolgerungen und Ausblick204
Anhang206
Literaturverzeichnis208
Doris Neuberger: Kreditsicherheiten, Risikoallokation und Inflation der Vermögenswerte212
I. Inflation der Vermögenswerte und Kreditsicherheiten212
II. Kreditsicherheiten und Risikoallokation214
1. Kreditrisiken und Instrumente der Risikokontrolle214
2. Risikokontrolle durch Kreditsicherheiten: Theoretische Hypothesen217
3. Risikokontrolle durch Kreditsicherheiten: Empirische Evidenz220
III. Schlußfolgerungen222
Literaturverzeichnis223
Egon Görgens / Thomas Pfahler: Aufstieg und Niedergang der Tarifautonomie – Zur Krise kollektiver Lohnfindungsprozesse228
I. Das Problem und sein geschichtlicher Hintergrund228
II. Die individuelle Vertragsfreiheit als Grundlage der Arbeitsmarktordnung im Deutschen Reich bis zum Ende des Ersten Weltkrieges229
1. Institutionelle Entwicklung229
2. Tarifautonomie und kollektive Interessengruppen230
3. Tarifautonomie und Transaktionskostentheorie231
4. Zwischenergebnis233
III. Die Ordnung der Arbeitsmärkte durch Tarifautonomie in der Weimarer Republik234
1. Institutionelle Entwicklung234
2. Tarifverhandlungen und Theorie kollektiver Interessengruppen235
3. Tarifautonomie und Arbeitsmarkt237
4. Empirische Ergebnisse238
5. Tarifpolitische „Experimente“240
IV. Die Wiederbelebung der Tarifautonomie nach dem Zweiten Weltkrieg241
1. Institutionelle Entwicklung241
2. Funktionsprobleme der Tarifautonomie und Deregulierungsstrategien242
3. Auswirkungen der Deregulierungsvorschläge243
4. Ordnungspolitische Evaluierung245
V. Ergebnis246
Literaturverzeichnis247
Bernhard Külp: Erfolgsbeteiligung, Öffnung der Tarifverträge und Beschäftigung250
I. Theoretische Analyse250
1. Problemlage250
2. Produktivitätsorientierte Lohnpolitik bei hoher Beschäftigung251
3. Produktivitätsorientierte Lohnpolitik bei hoher Arbeitslosigkeit252
4. Staatliche Beschäftigungsgarantie254
5. Arbeitszeitverkürzung255
6. Moderate Lohnpolitik257
7. Die Realisierung hoher Gewinne261
8. Das technische Verständnis der Unternehmer262
9. Struktureffekte263
II. Lösungsvorschläge265
1. Der Vorschlag265
2. Zur Öffnung der Tarifverträge265
3. Das Einfrieren der Tariflöhne266
4. Gewinnbeteiligung269
5. Schlußfolgerungen272
Literaturverzeichnis273
Siegfried Maaß: Erwerbspersonenpotential und Stille Reserve für zwei beschäftigungspolitisch erfolgreiche europäische Länder: Die Niederlande und das Vereinigte Königreich276
I. Zielsetzung: Die Ermittlung von Erwerbspersonenpotential und Stiller Reserve als Indikatoren fur Arbeitsangebot und Unterbeschäftigung276
II. Begriffe und statistische Erfassung277
1. Begriffe277
a) Die Erwerbsbevölkerung als aktuell wirksames Arbeitsangebot277
aa) Erwerbsbevölkerung nach dem Erwerbskonzept277
bb) Economically active population nach dem labour force-Konzept278
b) Die Stille Reserve279
c) Das Erwerbspersonenpotential281
2. Berechnungsmethoden282
a) Die Ermittlung des Erwerbspersonenpotentials und der Stillen Reserve für vergangene Perioden282
b) Die Projektion des Erwerbspersonenpotentials284
III. Berechnungen für die Niederlande und das Vereinigte Königreich285
1. Grundinformationen285
a) Datenbasis285
b) Als potentielle Regressoren untersuchte Merkmale285
c) Vorgehensweise bei der Regressorenauswahl286
d) Festlegung der Vollbeschäftigungswerte für die Arbeitsmarktindikatoren287
e) Fragen der Projektion287
2. Berechnungsergebnisse für die Niederlande288
a) Potenüalerwerbsquoten und Sülle-Reserve-Quoten288
b) Die Stille Reserve290
c) Das Erwerbspersonenpotential292
3. Berechnungsergebnisse für das Vereinigte Königreich293
a) Potenüalerwerbsquoten und Stille-Reserve-Quoten293
b) Die Stille Reserve295
c) Das Erwerbspersonenpotential296
IV. Schlußbetrachtungen297
Literaturverzeichnis298
Alfred Maußner: Nominallohnkontrakte und die Beschäftigungseffekte der Geld- und Fiskalpolitik300
I. Einführung300
II. Das Modell303
III. Impulsantworten308
IV. Der Beitrag der Geld- und Fiskalpolitik zum Konjunkturzyklus314
V. Schlußbemerkung318
Literaturverzeichnis319
Umweltökonomik322
Hermann Bartmann: Wachstum und Umwelt324
I. Zustand der industrialisierten Wachstumsgesellschaften325
II. Marktwirtschaft, Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit326
III. Wachstumsnotwendigkeit, Wachstumszwänge und Fehlentwicklungen der Wachstumsgesellschaften329
1. Theorie und Praxis des industriewirtschaftlichen Wachstumsparadigmas329
2. Fehlentwicklungen der Wachstumsgesellschaften332
a) Wachstum und Beschäftigung332
b) Wachstum und Verteilung334
c) Wachstum, Wettbewerb, Wettbewerbsfähigkeit und Globalisierung336
d) Wachstum und Ökologie: ökologische Kritik des Wachstumsparadigmas340
IV. Zukunftsgestaltung einer nachhaltigen Marktwirtschaft341
Literaturverzeichnis344
Klaus Georg Binder: Entwicklungsbedingte Ursachen der Umweltinanspruchnahme348
I. Die Umwelt in ihrer Funktion als Schadstoffdeponie348
II. Die Umwelt als Ressourcenlieferant350
?II. Die räumliche Dimension der Umweltinanspruchnahme351
IV. Interdependenzen zwischen den entwicklungsbedingten Ursachen der Umweltinanspruchnahme352
V. Resümee359
Literaturverzeichnis361
Dieter Cansier: Zielverwässerung der Umweltpolitik durch Selbstverpflichtungen der Wirtschaft?362
I. Abgrenzungen362
II. Verhandlungsergebnisse bei benevolentem Verhalten der Regierung369
1. Anreizfaktor Vermeidungskostensenkung369
2. Anreizfaktor Verminderung der Transaktionskosten374
3. Anreizfaktor Informationsgewinn für die Regierung377
III. Schluß381
Literaturverzeichnis381
Ulrich Hampicke: Honorierung ökologischer Leistungen der Landwirtschaft als Antwort auf die Globalisierung der Agrarmärkte384
I. Die Ausgangssituation: Landschaft und Agrarverhältnisse in Deutschland384
1. Die Agrarlandschaft früher und heute384
2. Ökonomie und Agrarstruktur387
II. Der Wert der Artenvielfalt389
1. Die Artenvielfalt als ökonomische Ressource389
2. Erhalt der Artenvielfalt auch in Mitteleuropa?391
III. Künftige Politik393
1. Von der Agrarreform 1992 zur „Agenda 2000“393
2. Primäre Wirkungen der „Globalisierung auf die Agrarlandschaft394
3. Begrenzt überzeugende Antworten auf die „Globalisierung“396
IV. Honorierung ökologischer Leistungen398
V. Zusammenfassung401
Literaturverzeichnis402
Jens Horbach: Umweltschutz und Wettbewerbsfähigkeit406
I. Einleitung406
II. Umweltschutzkosten und der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit407
III. Die Sichtweise der „traditionellen“ Außenhandelstheorie409
IV. Neue Außenhandelstheorie und Porter-Hypothese410
1. Prozeßregulierung411
a) Mengen (Cournot-) Wettbewerb411
b) Preis (Bertrand-) Wettbewerb412
2. Produktregulierung413
3. Umweltinnovationen – Porter-Hypothese413
V. Mobiles Kapital und die Theorie der Direktinvestitionen415
VI. Empirische Analysen zum Zusammenhang zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Umweltschutz417
1. Überblick417
2. Ökonometrische Analyse der Direktinvestitionen der deutschen chemischen Industrie und des Maschinenbaus421
VII. Zusammenfassung429
Literaturverzeichnis431
Paul Klemmer: Umweltmanagementregeln – Utopien einer Nachhaltigkeitspolitik436
I. Zum Thema436
II. Normative Elemente des Nachhaltigkeitspostulats438
III. Zentrale Hypothesen Ober die Rolle wichtiger Bestandsgrößen440
1. Die Grundstruktur des Hypothesengerüst440
2. Zur Operationalisierung der Bestandsgrößen443
IV. Zur Problematik bisheriger Managementregeln450
V. Schlußfolgerungen453
Literaturverzeichnis454
Thusnelda Tivig: Umweltdumping458
I. Dumping – von der Ausnahme zur Regel458
II. Umweltdumping: Begrifflicher Wirrwarr459
III. Theoretischer Hintergrund und reale Probleme462
IV. Ein Definitionsversuch464
V. Schlußfolgerungen467
Literaturverzeichnis467
Joachim Klaus: Schriftenverzeichnis470
Monographien470
Herausgeber471
Zeitschriftenaufsätze und Beiträge in Sammelwerken471
Gutachten478
Autorenverzeichnis480

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