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E-Book

Ökonomik und Gesellschaft

Festschrift für Gerd-Jan Krol

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl479 Seiten
ISBN9783531910574
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Anhand ausgewählter Problemstellungen veranschaulichen renommierte Autoren aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsdidaktik die gesellschaftswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Relevanz des ökonomischen Ansatzes in ganz unterschiedlichen Kontexten.

Dirk Loerwald, Maik Wiesweg und Andreas Zoerner sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Ökonomische Bildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Leseprobe
Teil 5 Arbeit und Gesellschaft (S. 283-285)

Koordination auf externen elektronischen Arbeitsmärkten

Alfons Schmid

Die verstärkte Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) wird u. a. als Grund dafür angeführt, dass der Wettbewerb auf Arbeitsmärkten zunimmt (vgl. z. B. H. Beck 1999, D. H. Autor 2001, C. Becher u. a. 2005). Die neuen IuK-Technologien bewirkten, dass Transaktionskosten der Koordination durch diese Technologien sinken (vgl. C. Becher, A. Brand/A. Schmid 2007). Diese Entwicklung beinhalte zum einen, dass interne Arbeitsmärkte an Bedeutung verlieren und externe Arbeitsmärkte gewinnen (vgl. A. Brand/A. Schmid 2007). Zum andern nehme die Bedeutung des Wettbewerbs auf externen Arbeitsmärkten zu.

Diese Einschätzung korrespondiert mit der Institutionenökonomie (vgl. z. B. O. E. Williamson 1985, M. Erlei 1998). Die Koordination auf Märkten und in Unternehmen erfolgt danach durch eine synonyme Verwendung von Wettbewerb und Markt sowie Hierarchie und Unternehmen. Eine solche Gleichsetzung impliziert aber Probleme, um u. a. auf externen Arbeitsmärkten auch Kooperation und Hierarchie zu erklären. So sind z. B. nach der Interaktionstheorie Märkte (idealtypisch) durch Wettbewerb und Kooperation charakterisiert (vgl. K. Homann/ A. Suchanek 2005). Auf Märkten werden Interaktionen nicht nur durch Wettbewerb, sondern auch durch Hierarchie und Kooperation aufeinander abgestimmt.

Eine Gleichsetzung von Markt und Wettbewerb impliziert, dass zwar damit die wettbewerbliche Koordination auf Märkten erfasst wird, kooperative und hierarchische Elemente bleiben dabei aber ausgeblendet. Hier setzt dieser Beitrag an. Es wird von der theoretischen und empirischen Erkenntnis ausgegangen, dass auf (Arbeits-)Märkten gleichzeitig wettbewerblich, hierarchisch und kooperativ koordiniert wird (vgl. C. Becher u. a. 2005 und C. Becher/A. Brand/A. Schmid 2007). Am Beispiel elektronischer externer Arbeitsmärkte wird empirisch untersucht, welche Bedeutung Wettbewerb, Hierarchie und Kooperation bei der Koordination dort haben.

Dabei wird der Stellenwert dieser drei Koordinationsformen sowohl für die beiden Arbeitsmarktseiten als auch zwischen beiden untersucht. Als ein elektronischer Arbeitsmarkt wird ein virtueller Ort für den Arbeitskräftetausch verstanden, auf dem externen Arbeitsmarkt primär für die Allokation der Arbeitskräfte. Die Ergebnisse dieses Beitrags sind primär explorativer Natur, da m. W. das gleichzeitige Auftreten und die Kombination der drei Koordinationsformen auf einem externen Arbeitsmarkt bisher kaum untersucht wurden (vgl. hierzu genauer C. Becher/A. Brand/A. Schmid 2007: 19 ff.). Die Empirie basiert auf einer quantitativen telefonischen Befragung von knapp 1000 Betrieben, die elektronisch Stellen besetzen (vgl. C. Becher/A. Brand/A. Schmid 2007). Die Befragung fand Ende 2004 und Anfang 2005 statt, sie bezieht sich auf den Zeitraum vom 1.1.2004 bis 30.9.2004.

Die Auswertung basiert auf der Gewichtung der hochgerechneten, befragten Betriebe, sie ist, wenn nichts anderes angegeben wird, repräsentativ für die externe elektronische Stellenbesetzung. Wir referieren hier die rein externe Stellenbesetzung, d. h. die Betriebe bilden die Basis, die ihre Stellen ausschließlich über den externen Arbeitsmarkt elektronisch besetzen. Zuerst erfolgt eine kurze Konzeptualisierung des externen Arbeitsmarktes als Organisationsform und die Unterscheidung der drei Koordinationsformen Wettbewerb, Hierarchie, Kooperation. Dann werden einige ausgewählte empirische Untersuchungsergebnisse als Belege für das Auftreten und die Koexistenz der drei Koordinationsformen auf elektronischen Arbeitsmärkten angeführt. Ein kurzes Resümee schließt den Beitrag.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Inhaltsverzeichnis9
Vorwort der Herausgeber13
Teil 1 Ökonomik und Umwelt17
Emissionshandel für PKW – Eine ökologische und ökonomische Alternative zu CO2-Grenzwerten18
1 Das Scheitern der Selbstverpflichtungen der Automobilindustrie18
2 Ausgestaltungsmöglichkeiten eines CO2- Zertifikatehandels20
3 Effektivität und Effizienz eines Zertifikatehandels26
4 Ausgestaltung eines Upstream-Modells für den Verkehr28
5 Auswirkungen des Zertifikatehandels auf den Verkehr31
Literatur32
Ablass für Abgas – Selbstanzeige oder Fehlanzeige? Ökonomische Aspekte von Moral und Freiwilligkeit beim Klimaschutz35
1 Das Klimaneutral-Prinzip: Kaufe Solarkocher, fliege guten Gewissens35
2 Anspruch und Wirklichkeit beim Umweltbewusstsein37
3 Auf den oder vom guten Willen verlassen? Möglichkeiten und Grenzen freiwilliger Beiträge beim Klimaschutz41
4 Zur Effizienz freiwilligen Klimaschutzes „über den Wolken“?47
Literatur48
Europäischer Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten und seine Umsetzung in nationales Recht50
1 Elemente der vorsorgenden Klimapolitik50
2 Ziele und Instrumente der vorsorgenden Klimapolitik53
3 Handelbare Emissionszertifikate als Instrument der Klimapolitik55
4 Europäischer Handel mit Emissionszertifikaten57
5 Ausblick64
Literatur64
Klimapolitik zwischen Effizienz- und Verteilungszielen67
1 Distributive und allokative Aspekte im Klimaschutz67
2 Verteilungswirkungen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern68
3 Optimaler Klimaschutz und regionale Verteilungswirkungen von Klimaschäden70
4 Europäischer Emissionshandel, EU-Lastenverteilung und Effizienz75
5 Fazit81
Literatur81
Teil 2 Wirtschaft und Moral85
Der Platz der Moral in der Ökonomischen Ethik86
1 Grundüberlegungen der Ökonomischen Ethik87
2 Erweiterung auf andere Situationen88
3 Wo bleibt die Moral?91
4 Mögliche Plätze der Moral93
5 Fazit und Ausblick97
Literatur97
Tausch und Täuschung100
1 Täuschung und Transaktion101
2 Täuschung im Tausch102
3 Informationsdefizite105
4 Pseudorealitäten108
5 Glaubwürdigkeit112
6 Schlussfolgerung112
Literatur114
Ökonomik des subjektiven Wohlbefindens: Was determiniert die Zufriedenheit von Ost- und Westdeutschen?116
1 Konzeptionelle Grundlagen117
2 Datenbasis und Stichprobenselektion120
3 Modellspezifikation und Variablenbeschreibung121
4 Schätzergebnisse122
5 Fazit127
Literatur129
Ökonomik und Menschenbild131
1 Der epistemologische Charakter von homo oeconomicus „neoclassicus“131
2 Formale Modelle und ökonomisches Denken133
3 Der dynamische Menschenbegriff133
4 Die Bedeutung des Eigennutzes bei Adam Smith135
5 Die Neue Institutionenökonomik: Opportunismus und eingeschränkte Rationalität136
6 Beiträge aus der Psychologie und der Neuroökonomik zum Menschenbild der Wirtschaftswissenschaft138
7 Menschenbild und Wirtschaftsordnung am Beispiel Ludwig Erhards140
Literatur141
Zum Zusammenhang von Gerechtigkeitsurteilen über Marktwirtschaft und ökonomischer Kompetenz143
1 Gerechtigkeit und Marktwirtschaft144
2 Ökonomische Kompetenz, Gerechtigkeitsurteile und wirtschaftsdidaktische Forschung: Grundlagen145
3 Gerechtigkeit: Typisierungen und Prinzipien149
4 Zur Erfassung des Zusammenhangs von ökonomischer Kompetenz und Gerechtigkeitsurteilen150
Literatur153
Teil 4 Wirtschaft und Schule231
Multiperspektivität im Wirtschaftsunterricht232
1 Multiperspektivität als didaktisches Prinzip233
2 Formen von Multiperspektivität234
3 Multiperspektivität als bildungspolitische Argumentationsfigur237
4 Multiperspektivischer Wirtschaftsunterricht241
5 Fazit248
Literatur248
Die Verknüpfung von Wirtschaft und Politik im Unterricht – Das Beispiel „ Urheberrecht“251
1 Bildungspolitische Anmerkungen251
2 Fachdidaktische Implikationen des Verbundes „Politik-Wirtschaft“253
3 „Urheberrecht“ als exemplarischer Gegenstand des Politik-Wirtschaft- Unterrichts258
Literatur265
Entrepreneurship Education im Fokus von Employability und Nachhaltigkeit267
1 Gegenwärtiger Qualifizierungsbedarf bei Schülerinnen und Schülern267
2 Veränderte Rahmenbedingungen von Schulabgehenden268
3 Entrepreneurship Education270
4 Nachhaltigkeit als unternehmerisches Leitbild von Entrepreneurship Education274
5 Umsetzung von Entrepreneurship Education an Schulen277
6 Didaktische Ziele für Entrepreneurship Education278
Literatur279
Teil 5 Arbeit und Gesellschaft282
Koordination auf externen elektronischen Arbeitsmärkten283
1 Organisationsform und Koordinationsform284
2 Empirische Ergebnisse286
3 Schlussbemerkungen297
Literatur298
Diagnose der Arbeitslosigkeit in Westdeutschland299
1 Theorie der Arbeitslosigkeit299
2 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Westdeutschland300
3 Qualifikation und Arbeitslosigkeit302
4 Branchenstruktur und Arbeitskosten im internationalen Vergleich304
5 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im internationalen Vergleich306
6 Schlussfolgerungen308
Literatur308
Arbeitslosigkeit in Deutschland Globalisierungs- oder Mismatchproblem?309
1 Arbeitslosigkeit in Deutschland310
2 Das Mismatchproblem315
3 Fazit322
Literatur324
Diskriminiert der Staat selbst betreuende zugunsten berufstätiger Eltern?326
1 Kinder, Küche, Kirche: Zerstört der Staat die natürliche Familienordnung?326
2 Theoretische Überlegungen zum Betreuungsgeld327
3 Begünstigt der Staat berufstätige Eltern? Ein Fallbeispiel333
4 Fazit339
Literatur340
Erwerbsaktives Altern und betriebliches Gesundheitsmanagement341
1 EU-Strategie des erwerbsaktiven Alterns: Bedeutung und Relevanz341
2 Das „Finish-National-Program for Ageing Workers“ (FINPAW) als Benchmark345
3 Betriebliches Gesundheitsmanagement und das Konzept der Arbeitsfähigkeit der betrieblichen Mitarbeiter349
4 Fazit und abschließende Folgerungen357
Literatur358
Teil 6 Ökonomik und gesellschaftliche Ziele359
A critical review of the real interest rate concept360
1 Calculating the neutral real interest rate360
2 Monetary policy transmission and the interest rate364
3 Consequences for monetary policy369
References373
Effektivität und Effizienz von Institutionen im Transformationsprozess - Das Beispiel der russischen Wettbewerbspolitik374
1 Transplantation und Effektivität/Effizienz von Institutionen375
2 Wettbewerbspolitik in Russland382
3 Welche Fehler hat Russland bei der Transplantation der Wettbewerbspolitik gemacht?386
4 Ist Ineffektivität von transplantierten Institutionen unvermeidlich?388
5 Abschließende Bemerkungen389
Literatur390
Humankapital und Wirtschaftswachstum392
1 Die ‚alte’ Wachstumstheorie395
2 Die Neue Wachstumstheorie397
3 Abschließende Bemerkungen408
Literatur410
Teil 7 Wirtschaft und Globalisierung412
Herausforderungen des Internationalen Managements aus institutionenökonomischer Perspektive413
1 Wohlstandssteigerung durch internationale Kooperation413
2 Ausweitung internationaler Kooperation414
3 Herausforderungen der Globalisierung für Unternehmen und Gesellschaft417
4 Die Perspektive der Neuen Institutionenökonomik420
5 Zusammenfassung425
Literatur426
Unternehmensstrategien im Globalisierungsprozess428
1 Mikroaspekte der Globalisierung428
2 Der Globalisierungsprozess429
3 Kooperative Governancestrukturen434
4 Fazit: Wirtschaftspolitische Konsequenzen geänderter Wertschöpfungsstrategien440
Literatur441
Interkulturelle Herausforderungen für das Personalmanagement in China443
1 Kultur- und bildungsspezifische Rahmenbedingungen für das Personalmanagement in China444
2 Personalbeschaffung und -auswahl446
3 Personalentwicklung und -bindung449
4 Fazit454
Literatur455
Globalisierung verstehen und gestalten – Ein Themenfeld wirtschaftspolitischer Bildung456
1 Eine Weltwirtschaftsordnung für die Globalisierung456
2 Lernen im Zeitalter der Globalisierung458
3 Inhaltliche Strukturierung des Themenfeldes Globalisierung aus ökonomischer Sicht462
4 Erschließung des Themenfeldes aus wirtschaftsdidaktischer Sicht464
Literatur466
Autorenverzeichnis468

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