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Offenes Lernen - Innovationsstrategien zur Förderung selbständigen Lernens an Handelsakademien

Ursprung und Formen offenen Lernens (z.B. COOL) an Handelsakademien und Handelsschulen

AutorClaudia Tusek, Cornelia Hausner-Ghazal
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783640293469
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Vertiefungsgebiet der Wirtschaftspädagogik I, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viel 'neuen' Unterricht braucht unsere Schule? Im ersten Teil werden die historischen Wurzeln und die Formen von offenem Unterricht skizziert. Im zweiten Teil wird ein derzeit (Stand: 2009) aktuelles Modell, 'COOL' näher beleuchtet. In Österreich gibt es derzeit 33 BHS und weitere 50 AHS und Hauptschulen, die COOL als Unterrichtsmethode praktizieren. Es sind ca. 1.000 Lehrkräfte und 20.000 SchülerInnen in die COOL-Praxis involviert. [Zahlen: DIE PRESSE, 27. Oktober 2008, S 8] Als LehrerIn hat man u. a. die Aufgabe gewählt, neuen Lehrstoff an die SchülerInnen verständlich zu vermitteln und den Unterricht interessant zu gestalten. Unterricht soll sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Freude und Spaß bereiten. Es gibt die Möglichkeit einen guten handlungsorientierten Unterricht in der Klasse auszuüben - ohne das Steuer aus der Hand zu geben und als pädagogisch ausgebildete Lehrkraft seine Ressourcen zu verschleudern.

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