Inhaltsangabe:Einleitung Täglich berichten die Medien von Unternehmen, die die Entscheidung treffen, Standorte ins Ausland zu verlagern. Der reine Export von Waren und Dienstleistungen reicht in vielen Branchen heute nicht mehr aus, um Kundenbedürfnissen und den Herausforderungen die die internationale Konkurrenz mit sich bringt, gerecht zu werden. Der immer größer werdende Wettbewerbsdruck in Deutschland zwingt daher derzeit viele Unternehmen ihren bisherigen organisatorischen Aufbau und strategische Verhaltensweisen neu zu überdenken. Durch die europäische Wirtschafts- und Währungsreform und die zunehmende Globalisierung ist ein offener Wettbewerb entstanden. Unternehmen müssen zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit die Vorteile von internationalen Standorten durch Investitionen ins Ausland nutzen. Nicht mehr nur Großunternehmen und Konzerne sind davon betroffen. Auch kleine und mittlere Unternehmen sehen sich mit dem Problem des Wettbewerbdrucks konfrontiert. Auch sie müssen Vertriebs- und Produktionsstandorte außerhalb ihrer vertrauten Heimatregion aufbauen. Durch seine Exportabhängigkeit ist Deutschland eines der Länder, das mit am stärksten in das globale Wirtschaftsnetz eingebunden ist und den internationalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist. Die Möglichkeiten, Kosten durch Auslandsverlagerung in so genannte Niedriglohnländer einzusparen oder neue Märkte zu erschließen, sehen daher viele Unternehmen als Chance, dem Wettbewerbsdruck stand zu halten und ihr Bestehen zu sichern. Der rasante Fortschritt in der Telekommunikation trägt dazu bei, dass Unternehmen heute die Möglichkeit haben verschiedene Tätigkeiten oder Prozesse ins Ausland zu verlagern. So können beispielsweise Aufgaben im Ausland erbracht werden und digitalisiert in das Heimatland transferiert werden. Der Ausbau von Breitband Datenleitungen, die damit verbundene Ausbreitung des Internets und der Zugriff auf Datenbanken unabhängig vom jeweiligen Standort tragen zu einer Unabhängigkeit des Standorts bei. Auch die Verbesserung von Transportbedingungen und die Liberalisierung des Handels sind Indikatoren, die dazu führten, dass Unternehmen Tätigkeiten leichter ins Ausland verlagern können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISX TABELLENVERZEICHNISXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNISXII FORMELVERZEICHNISXIII 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in die Thematik1 1.2Zielsetzung der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit2 2.SACHVERHALT INTERNATIONALER [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...