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E-Book

Online-Reputationskompetenz von Mitarbeitern

Mit Social-Media-Reputationsmanagement das Unternehmensimage stärken

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl215 Seiten
ISBN9783658254872
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
?In diesem Buch dreht sich alles um das Online-Reputationsmanagement. Dabei geht es um die Fragen, wie Mitarbeiter Social Media nutzen und welchen Einfluss Sie damit auf das Image eines Unternehmens haben können.
Mit klaren Handlungsanweisungen zeigt Ihnen dieses Buch, wie Sie mithilfe eines sinnvollen Online-Reputationsmanagements Ihre Mitarbeiter in Bezug auf Risiken und Gefahren, die von Social Media ausgehen, wappnen können.
Die Autoren beschäftigen sich mit verschiedenen Phänomenen, die in Zusammenhang mit den Mitarbeitern eines Unternehmens interessant sind. Es geht beispielsweise um Strategien zur Messung der Social-Media-Kompetenz eines Mitarbeiters in Bezug auf die Unternehmensreputation oder die Analyse von Unternehmensbewertungsportalen.


Prof. Dr. Mario Schaarschmidt ist Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau.
Prof. Dr. Gianfranco Walsh ist Professor für ABWL und Marketing an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Prof. Dr. Harald von Korflesch ist Professor für Informationsmanagement und Organisation und Vizepräsident der Universität Koblenz-Landau.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Herausgeber? und Autorenverzeichnis10
1 Reputationsbildung und Reputationsmanagement unter besonderer Berücksichtigung sozialer Medien – Einblicke aus dem Forschungsprojekt Webutatio12
1.1Unternehmensreputation und soziale Medien13
1.1.1Einleitung13
1.1.2Reputation14
1.1.3Soziale Medien und soziale Netzwerke15
1.2Reputationsbildung und Reputationsmanagement18
1.2.1Reputationsbildung18
1.2.2Reputationsmanagement21
1.3Strategische Aspekte der Nutzung sozialer Netzwerke25
1.4Zusammenfassung und Fazit27
Literatur28
2 Unternehmensreputation, organisatorische Verbundenheit und bürgerliches Verhalten: Eine Multi-Stakeholder-Perspektive mit Blick auf soziale Medien32
2.1Einleitung33
2.2Relevanz37
2.3Theoretischer Rahmen37
2.3.1Verbundenheit mit einem Unternehmen und bürgerliches Verhalten37
2.3.2Unternehmensreputation als Treiber bürgerlichen Verhaltens39
2.4Methodischer Ansatz zur Messung von Modellbestandteilen41
2.4.1Zielgruppe Mitarbeitende41
2.4.2Zielgruppe KundInnen44
2.5Implikationen und Blick auf soziale Medien46
Literatur47
3 Herausforderungen der Kompetenzmessung mitarbeiterseitiger Nutzung sozialer Medien51
3.1Einleitung52
3.2Konzeptionelle Grundlagen zur Reputationskompetenz in sozialen Medien54
3.2.1Kompetenzen54
3.2.2Unternehmensreputation55
3.2.3Herausforderungen sozialer Medien56
3.2.4Besonderheiten der Interaktion in sozialen Medien59
3.2.5Definition Reputationskompetenz60
3.3Qualitative Untersuchung zur Reputationskompetenz61
3.3.1Datensammlung61
3.3.2Ergebnisse der Interviews63
3.4Ausblick66
Literatur67
4 Reputationskompetenz von Mitarbeitenden in sozialen Medien: Erkenntnisse aus einer Onlineumfrage72
4.1Bedeutung und Potenziale sozialer Medien als Kommunikationskanal für Unternehmen73
4.1.1Problemstellung73
4.1.2Social-Media-Plattformen und ihre Besonderheiten75
4.1.3Der Einfluss sozialer Medien auf die Unternehmensreputation78
4.1.4Nutzen und Aufbau von Reputationskompetenz in Unternehmen78
4.2Onlineumfrage unter Mitarbeitenden80
4.2.1Methodisches Vorgehen81
4.2.2Stichprobe81
4.2.3Umfrageergebnisse82
4.2.3.1 Arbeitgeberreputation82
4.2.3.2 Reputationskompetenz der Befragungsteilnehmenden85
4.2.3.3 Schulung der mitarbeiterseitigen Reputationskompetenz87
4.3Zusammenfassung und Ausblick88
Literatur89
5 Konsequenzen fehlender Mitarbeiterreputationskompetenz in sozialen Medien91
5.1Einleitung92
5.2Konzeptionelle Grundlagen zur Reputationskompetenz in sozialen Medien94
5.2.1Reputation94
5.2.2Soziale Medien und Unternehmensreputation96
5.2.3Potenzielle negative Einflüsse sozialer Medien auf die Unternehmensreputation98
5.3Qualitative Untersuchung98
5.3.1Szenarien99
5.3.2Leitfaden101
5.3.3Sampling102
5.3.4Methode102
5.3.5Ergebnisse103
5.3.5.1 Sample103
5.3.5.2 Beschreibung der Kategorien104
5.4Diskussion109
5.4.1Eigenes Unternehmen hinterfragen109
5.4.2Konsequenzen für Mitarbeitende109
5.4.2.1 Gespräch109
5.4.2.2 Ermahnung, Abmahnung und Kündigung110
5.4.2.3 Aufforderung, den Unternehmensbezug zu entfernen110
5.4.3Konsequenzen für Unternehmen111
5.4.3.1 Unternehmensreputation111
5.4.3.2 Öffentliche Reaktion112
5.4.3.3 Positive Effekte für das Unternehmen112
5.4.3.4 Eigenes Unternehmen hinterfragen113
5.4.4Moderierende Faktoren113
5.4.4.1 Thema des Fehlverhaltens113
5.4.4.2 Plattform und Sichtbarkeit114
5.4.4.3 Reichweite114
5.4.4.4 Unternehmensbezug114
5.4.4.5 Stellung/Position im Unternehmen115
5.4.4.6 Kurzfristigkeit115
5.4.4.7 Fehlinterpretation, Humor und freie Meinungsäußerung116
5.5Zusammenfassung117
Literatur118
6 Steigerung der Reputationskompetenz im betrieblichen Kontext: Einsatzszenarien, Chancen und Grenzen122
6.1Einsatzszenarien von Social-Media-bezogener Kompetenzmessung im betrieblichen Kontext123
6.2Einsatzszenario und Szenarioanalyse125
6.3Ergebnisse131
6.4Chancen und Grenzen134
Literatur136
7 Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Reputationskompetenzen139
7.1Einleitung140
7.2Reputation, soziale Medien und Reputationskompetenz142
7.2.1Reputation und ihre Bedeutung für Unternehmen142
7.2.2Reputationsgefährdung durch soziale Medien143
7.2.3Besonderheiten der Kommunikation in sozialen Medien145
7.2.4Reputationskompetenz in sozialen Medien146
7.3Persönlichkeitsmerkmale und Reputationskompetenz – dunkle Triade147
7.3.1Narzissmus148
7.3.2Psychopathie148
7.3.3Machiavellismus149
7.4Quantitative Untersuchung150
7.4.1Datenerhebung150
7.4.1.1 Vorgehen und Stichprobe150
7.4.1.2 Messinstrumente150
7.4.2Datenanalyse und Ergebnisse150
7.4.2.1 Nutzung des sozialen Netzwerks „Facebook“150
7.4.2.2 Persönlichkeitsmerkmale und Reputationskompetenz151
7.4.3Diskussion152
7.5Fazit und Ausblick153
Literatur155
8 Social Media Guidelines: Vergleichende Analyse und Ableitung von benötigten Mitarbeitendenkompetenzen159
8.1Einleitung160
8.1.1Einordnung und Relevanz des Themas160
8.1.2Zielsetzung und Aufbau des Beitrags161
8.2Theoretische Grundlagen162
8.2.1Mitarbeitendenverhalten in sozialen Medien162
8.2.2Chancen und Risiken von Mitarbeitendenverhalten in sozialen Medien163
8.3Wissenschaftliche Vorgehensweise164
8.3.1Forschungsziel und Ablaufbeschreibung164
8.3.2Forschungsfragen166
8.4Analyse und Ergebnisse166
8.4.1Deskriptive Statistik der Unternehmen166
8.4.2Analyse auf der Basis von Kriterienkatalogen167
8.4.2.1 Erster Kriterienkatalog167
8.4.2.2 Zweiter Kriterienkatalog168
8.4.2.3 Ermittlung von Zusammenhängen170
8.4.3Analyse mittels Mallet-Tool171
8.4.4Diskussion und Zusammenführung beider Untersuchungen172
8.4.5Erstellung eines Kriterienkatalogs für mögliche Mitarbeitendenanforderungen174
8.5Zusammenfassung und Ausblick174
Literatur176
9 Der Standortfaktor Bildung in Zeiten der Digitalisierung178
9.1„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“179
9.2Theoretische Aspekte zur Wirkung von Bildung181
9.2.1Makroebene: Endogene Wachstumstheorie181
9.2.2Mikroebene: Humankapitaltheorie183
9.2.3Mesoebene: Unternehmerische Standortwahl187
9.3Blick aus der Theorie in die betriebliche Praxis188
9.3.1Auswirkungen des Fachkräftemangels189
9.3.2Qualifizierungsmöglichkeiten190
9.3.2.1 Ausbildung191
9.3.2.2 Berufliche Weiterbildung192
9.3.2.3 Innovation und technischer Fortschritt194
9.3.2.4 Ressourcenausstattung196
9.4Fazit und Handlungsansätze197
Literatur198
10 Digitalisierung und soziale Medien im Handwerk: Ergebnisse einer Studie im Bereich Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik201
10.1Einleitung202
10.2Digitalisierung und soziale Medien im Handwerk204
10.2.1Digitalisierung204
10.2.2Einsatz sozialer Medien im Handwerk206
10.3Methodisches Vorgehen207
10.3.1Datensammlung207
10.3.2Ergebnisse210
10.4Fazit und Ausblick212
Literatur213

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