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E-Book

Oracle 11g Neue Features

für DBAs und Software-Entwickler

AutorAndrea Held
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl472 Seiten
ISBN9783446416581
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR

ALLES NEU BEI ORACLE

- Verschaffen Sie sich einen Überblick über die neuen Features der Oracle Database 11g.

- Erfahren Sie, was Ihnen die Neuerungen in der Praxis wirklich bringen.

- Profitieren Sie von den Code-Beispielen in der Praxis.

- Nutzen Sie die Informationen für Ihre Entscheidung, ob Sie zur neuen Oracle-Version wechseln wollen.

Sie wollen sich mit den neuen Funktionen von Oracle Database 11g vertraut machen? Oder Sie bereiten sich auf die Upgrade-Prüfung des Oracle Certified Professional vor? Dann sind Sie hier richtig. Andrea Held hat die Neuerungen der Oracle Database 11g unter die Lupe genommen, die für die Praxis wichtigen ausgewählt und ausführlich beschrieben. Viele davon werden Ihnen hilfreiche Arbeitserleichterungen bieten.

Dieses Buch unterstützt Sie bei der Einarbeitung in die Neuerungen der Oracle Database 11g und zeigt Ihnen, wie Sie als Projektleiter, Architekt, Administrator oder Entwickler davon vor allem in den Bereichen Performance, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit profitieren können. So können Sie prüfen, ob sich das neue Major Release für Sie lohnt, und den Wechsel effektiv planen und umsetzen.

Diese Features werden unter anderem vorgestellt:

- Change Management: Brandneue Features wie Database Replay und Real Application Testing

- Business Intelligence (BI): Data Compression, Partitionierung und Echtzeit-Reporting

- Sensible Geschäftsdaten sicher schützen: Verschlüsselung, Database Vault und Audit

- Performance-Optimierung in Oracle 11g: Der nagelneue Result Cache, SQL Plan Management und SQL Tuning

- Schnelle Fehlerdiagnose: Automatic Health Monitor, Automatic Diagnostic Repository (ADR), Incident Packaging Service und der neue Recovery Advisor

- Entwicklungsumgebungen: Mit SQL Developer und APEX, Java, .NET und PHP auf dem neuesten Stand

- Total Recall der Datenbank: Echte Datenhistorisierung mit Flashback Data Archive

Der Autor

Andrea Held ist als freiberufliche Informatikerin vorrangig in Projekten für Großunternehmen tätig, u.a. als Chief Specialist und Systemarchitektin. Sie ist Oracle Certified Professional und Autorin zahlreicher Fachartikel und erfolgreicher Bücher rund um die Oracle-Datenbank.

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Leseprobe

3 Upgrades und Migrationen (S. 39)

3.1 Einleitung
Wie bei jedem Release-Wechsel, so gibt es auch im Rahmen der Einführung von Oracle Database 11g jede Menge für Datenbankentwickler und -administratoren zu tun: Migrationspfade wollen getestet und für die produktive Aktualisierung erprobt werden. Die Funktionsfähigkeit der Anwendung nach einer solchen Migration ist längst nicht immer gewährleistet. So führten in vergangenen Versionen Änderungen der internen Struktur des Data Dictionary oder des SQL*NET-Protokolls schon zu Herausforderungen, die im Zuge einer Migration zu bewältigen waren. Doch gut vorbereitet lässt sich eine Aktualisierung der Datenbankversion auf 11g problemlos meistern.

Auf den nächsten Seiten möchte ich Sie mit den gängigen Verfahren vertraut machen, die wichtigsten Verfahren:

Export und Import

Manuelles Upgrade mit SQL-Skripten

Automatisiertes Upgrade mit dem Database Upgrade Assistant (DBUA)

Export und Import
Export und Import ist ein einfacher Weg der Aktualisierung. Dabei werden die Daten aus dem Altsystem exportiert und in eine neue Oracle 11g Datenbank importiert. Wird eine kleine Datenbank transferiert, handelt es sich um eine sehr gute und einfache Option, die oft ohne größere Probleme vonstatten geht. Bei Datenbanken, die mehrere Terabyte Daten speichern, ist der Export und Import der Daten jedoch ein zeitraubender Prozess. Bei einem Wechsel des Zeichensatzes oder der Betriebssystemplattform ist dies oft der einzig gangbare Weg. Aber auch dann, wenn kein direkter Migrationspfad vom alten Release zum neuen für das manuelle Upgrade und den Database Upgrade Assistant unterstützt wird, kann die Migration mit Export / Import eine hilfreiche Abkürzung bieten.

Statt Export und Import kann neuerdings auch Data Pump verwendet werden. Data Pump stellt wie Export und Import ein Verfahren zur Übertragung von Datenbankobjekten bereit, das eine bessere Performance als Export und Import bietet, jedoch bezüglich der Datenbankversionen einige Einschränkungen aufweist.

Praxistipp
In Oracle Database 11g können Daten ab Oracle V5 importiert werden. Bei einem Plattformwechsel war bis Oracle 10g der Export / Import zwingend erforderlich. Auch bei einem Wechsel des Zeichensatzes ist Export / Import eine geeignete Methode.

Manuelles Upgrade
Bei einem manuellen Ugprade wird die alte Datenbank beibehalten, nur ihre internen Kataloge werden auf den neuen Release-Level aktualisiert. Sie wird zunächst heruntergefahren, um sie anschließend mit der neuen Oracle 11g-Software zu starten. Dazu müssen einige manuelle Arbeiten durchgeführt werden. Unter anderem sind die internen Base Tables der Datenbank mit SQL-Skripten an das neue Release anzupassen. Das Skript utlu111i.sql prüft vor dem Upgrade zunächst die Ausgangsdatenbank und gibt anschließend Empfehlungen. Weisen die Ergebnisse des Prüfskripts auf fehlende Migrationsvoraussetzungen oder auf eventuell zu erwartende Probleme hin, sind diese zunächst zu beheben.

Danach wird die Datenbank mit der neuen 11g-Software im Upgrade-Modus gestartet, um anschließend mit dem SQL-Skript catupgrd.sql die bestehende Datenbank zu aktualisieren. Dieses Skript passt interne Komponenten und Base Tables für die Nutzung der neuen Software an. Invalide Objekte sollten abschließend mit dem Skript utlrp.sql rekompiliert werden. Den Status nach dem Upgrade kann man mit der Ausführung des Skriptes utlu111s.sql prüfen. Alle erforderlichen SQL-Skripts liegen im Oracle-Home-Verzeichnis unter rdbmsadmin. Sie werden mit SQL*Plus als Sysdba ausgeführt.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis8
Vorwort20
1 Einführung22
1.1 Einleitung22
1.2 Zur Historie22
1.3 Oracle Database 11g – Neues im Überblick24
1.3.1 Allgemeine Datenbankverwaltung24
1.3.2 Performance Management25
1.3.3 Change Management25
1.3.4 Fehlerdiagnose26
1.3.5 Storage Management im Betriebssystem26
1.3.6 Partitionierung27
1.3.7 Advanced Compression27
1.3.8 Anwendungsentwicklung27
1.3.9 Sicherheit28
1.3.10 Verfügbarkeit29
1.3.11 Real Application Cluster (RAC)29
1.3.12 Recovery Manager (RMAN)29
1.3.13 Flashback29
1.3.14 Data Guard30
1.4 Editionen, Options und Packs30
1.5 Resümee35
2 Installation und Datenbankerstellung36
2.1 Einleitung36
2.2 Änderungen in der Oracle Flexible Architecture (OFA)37
2.3 Neue Optionen und Komponenten39
2.3.1 Oracle Application Express (APEX)39
2.3.2 Oracle SQL Developer39
2.3.3 Oracle Real Application Testing39
2.3.4 Configuration Manager39
2.3.5 Oracle Data Mining39
2.3.6 Oracle Warehouse Builder (OWB)39
2.3.7 Oracle Database Vault (ODV)40
2.3.8 XML DB40
2.4 Veraltete Optionen40
2.5 Änderungen von Rechten und Rollen40
2.5.1 DBA- und ASM-Privilegien40
2.5.2 Die Datenbankrolle „Connect“41
2.6 Vor der Installation41
2.6.1 Installation Guide41
2.6.2 Installationssoftware41
2.6.3 Patches42
2.7 Start der Installation42
2.7.1 Interaktive Installation43
2.7.2 Installation im Silent Modus mit Response File46
2.7.3 Aufzeichnen von Response Files49
2.7.4 Interaktive Installation mit Response File49
2.7.5 Ignorieren der Systemvoraussetzungen49
2.8 Nach der Installation50
2.8.1 Logs50
2.8.2 Implementation aktueller Patches50
2.9 Erstellen einer Datenbank51
2.9.1 Erstellung einer Datenbank mit demDatabase Configuration Assistant (DBCA)53
2.9.2 Start des Database Configuration Assistant (DBCA)54
2.10 Neue Hintergrundprozesse57
2.11 Enterprise Manager Database Control57
2.12 Resümee58
3 Upgrades und Migrationen60
3.1 Einleitung60
3.2 Vor- und Nachteile der einzelnen Migrationsverfahren62
3.3 Der Migrationsplan63
3.4 Durchführung der Migration64
3.4.1 Export / Import64
3.4.2 Datapump66
3.4.3 Manuelles Upgrade und DBUA67
3.4.4 Beispiel eines manuellen Upgrades68
3.4.5 Upgrade mit dem Database Upgrade Assistant (DBUA)75
3.5 Upgrade von ASM79
3.6 Upgrade der Clusterware82
3.7 Kompatibilität86
3.8 Downgrade nach einem Upgrade auf 11g86
3.9 Verwendung mehrerer Oracle-Releases86
3.10 Konvertierung auf 64-Bit86
3.11 Rolling Upgrades87
3.12 Passwörter88
3.13 Automatic Undo Management (AUM)88
3.14 Resümee88
4 Automatic Storage Management90
4.1 Einleitung90
4.2 Load Balancing91
4.3 Spiegelung91
4.4 Grid Computing und Storage-Virtualisierung92
4.5 Architektur93
4.6 Erstellen einer Disk Group94
4.7 Eine ASM Testumgebung aufbauen97
4.8 Externer Zugriff: WebDAV und FTP98
4.8.1 WebDAV99
4.8.2 Zugriff mit FTP101
4.9 Dateitransfer mit PL/SQL102
4.10 ASMCMD103
4.11 Neue Features in Oracle Database 11g105
4.11.1 ASM Disks vorbereiten105
4.11.2 Unterstützung für Very Large Databases (VLDB)105
4.11.3 Interne Allokation105
4.11.4 ASM Kompatibilitätsattribute106
4.11.5 ASM Fast Mirror Resync108
4.11.6 ASM Preferred Mirror110
4.11.7 Rollierende Upgrades113
4.11.8 Exklusives ASM Rebalancing113
4.11.9 Internes Handling von Block-Korruptionen114
4.11.10 Prüfen einer Disk Group114
4.11.11 Force Mount115
4.11.12 Löschen einer Disk Group erzwingen115
4.11.13 Kopierbefehle für ASM116
4.11.14 Rechte: sysasm und osasm116
4.11.15 ASM-Benutzer117
4.11.16 Sicherung und Wiederherstellung der Metadaten117
4.12 Direct NFS119
4.13 Resümee121
5 Neues in der Datenbankverwaltung122
5.1 Neue Features124
5.2 Hintergrundprozesse125
5.3 Datenbankparameter127
5.3.1 Kompatibilität127
5.3.2 Diagnose-Verzeichnis: Automatic Diagnostic Repository128
5.3.3 Security: Passwortsicherheit128
5.3.4 Auszeit für Sperren: DDL Lock Timeout128
5.3.5 Sicherheit vor Blockkorruptionen: DB Ultra Safe128
5.3.6 Erstellen von Parameterdateien zur Laufzeit129
5.3.7 Eine Übersicht aller neuen Datenbankparameter129
5.4 Automatic Memory Management135
5.5 Rund um Tablespaces140
5.5.1 Temporary Tablespace Shrink140
5.5.2 Rename eines Tablespace142
5.5.3 Undo Management142
5.6 Verwaltung von Datenbankobjekten142
5.6.1 Virtuelle Spalten142
5.6.2 Nicht sichtbare Indizes144
5.6.3 Default-Werte für Spalten ändern146
5.6.4 Read Only Tables146
5.6.5 Online-Reorganisation mit Materialized Views147
5.6.6 Erweiterungen des Online Index Rebuild147
5.6.7 Invalidierung von Objekten148
5.6.8 Abgleich von Dateninhalten148
5.7 Komprimierung151
5.7.1 Komprimierung von Tabellendaten152
5.7.2 Komprimierung unstrukturierter Daten153
5.7.3 Deduplizierung unstrukturierter Daten153
5.7.4 Backup-Komprimierung154
5.7.5 Komprimierung für Data Pump154
5.7.6 Komprimierung von Netzwerkdaten154
5.8 Result Cache155
5.8.1 SQL Query Result Cache155
5.8.1.1 Einsatzgebiet157
5.8.1.2 Aktivierung157
5.8.1.3 Einschränkungen161
5.8.2 PL/SQL Function Cache161
5.8.2.1 Views164
5.8.2.2 Restriktionen164
5.8.3 Client Result Cache165
5.9 Connection Pooling167
5.10 Neuerungen in SQL*Plus169
5.10.1 Login mit SQL*Plus169
5.10.2 Fehlerprüfung in SQL*Plus170
5.10.3 Privilegierte Benutzer in SQL*Plus170
5.10.4 BLOBs und BFILEs in SQL*PLUS171
5.11 Job-Steuerung171
5.11.1 Remote External Job171
5.11.2 Unterstützung für Data Guard173
5.11.3 Leichtgewichtige Jobs173
5.12 Automatisierte Wartungsaufgaben174
5.13 Verwaltung mit dem Enterprise Manager176
5.14 Resümee177
6 Fehlerdiagnose und Behebung178
6.1 Einleitung178
6.2 Alert-Log178
6.3 Automatic Diagnostic Repository (ADR)180
6.4 ADR Command Interpreter (ADRCI)181
6.5 Incident Packages183
6.6 Die Support Workbench185
6.7 SQL Test Case Builder187
6.8 Database Health Check190
6.9 Erweiterungen des Oracle Recovery Manager (RMAN)195
6.9.1 Prüfung der Datenbank195
6.9.2 Data Recovery Advisor (DRA)197
6.9.2.1 Übersicht198
6.9.2.2 Informationen zu Fehlern201
6.9.2.3 Beispiel Fehlerbehebung bei einem Systemabsturz202
6.9.3 Fehlerbehebung mit dem Oracle Enterprise Manager206
6.9.4 RMAN Encrypted Backup208
6.9.5 Komprimierung208
6.9.6 Paralleles Backup einer einzelnen Datenbankdatei209
6.9.7 Backup von Undo-Daten210
6.9.8 Behandlung korrupter Datenblöcke210
6.9.9 Virtual Private Catalog211
6.9.10 Transport von Recovery-Katalogen212
6.9.11 Variablen in RMAN-Skripten212
6.9.12 Verbesserte Data Guard Integration213
6.9.12.1 Konfiguration einer Data Guard-Umgebung mit RMAN213
6.9.12.2 Standby Controlfiles mit RMAN214
6.9.12.3 Sicherungsgruppen für Data Guard215
6.9.12.4 Archived Logs mit Data Guard-Umgebung215
6.9.12.5 Block Change Tracking215
6.9.13 Duplizierung von Datenbanken215
6.9.14 Langzeitsicherungen216
6.9.15 Erweiterungen rund um Archive Logs217
6.9.16 Erweiterungen rund um Restore Points218
6.9.17 Lost Write Protection219
6.10 Resümee220
7 Anwendungsentwicklung222
7.1 XML223
7.1.1 XMLType224
7.1.2 XML Index224
7.1.3 Repository Events225
7.1.4 JSR-170226
7.1.5 Zugriffssicherheit mit ACLs226
7.1.6 Web Services für XML DB226
7.1.7 XML DB Servlets227
7.1.8 XML Schema Evolution228
7.1.9 Erweiterungen zu XQuery229
7.1.10 XML Developers Kit230
7.1.11 Limits für XML Nodes230
7.1.12 Partitionierung für XML230
7.1.13 Export und Import von XMLType mit Data Pump230
7.1.14 XLink230
7.1.15 Speicherung von Ordered Collection Tables (OCTs)230
7.2 SecureFiles231
7.2.1 Erstellung von SecureFiles231
7.2.2 Performance232
7.2.3 Migration233
7.2.4 Initialisierungsparameter rund um SecureFiles234
7.2.5 Deduplizierung235
7.2.6 Komprimierung235
7.2.7 Verschlüsselung236
7.2.8 Erweiterungen des Paketes dbms_lob236
7.2.9 LOB-Prefetch und Caching237
7.2.10 Logging238
7.3 Oracle Multimedia238
7.3.1 DICOM238
7.3.2 Bildverarbeitung239
7.4 SQL239
7.4.1 Reguläre Ausdrücke239
7.4.2 Pivot und Unpivot240
7.4.3 Neuer Datentyp simple_integer241
7.4.4 Explizite Tabellensperren243
7.4.5 DDL Locks243
7.4.6 Benannte Argumente in SQL-Funktionsaufrufen244
7.4.7 Adaptives Cursor Sharing244
7.5 PL/SQL247
7.5.1 Exception Handling247
7.5.2 Trigger-Aktivierung249
7.5.3 Die neue Follows-Klausel249
7.5.4 Compound Trigger250
7.5.5 Dynamisches SQL250
7.5.6 Sequenzen mit PL/SQL251
7.5.7 PL/SQL Continue251
7.5.8 PL/SQL Procedure Inlining251
7.5.9 PL/SQL Native Compilation253
7.5.10 Dynamische Cursor und Ref Cursor254
7.5.11 Bulk Bind für Table of Records255
7.5.12 Generalisierung256
7.5.12.1 SQL Repair Advisor257
7.5.13 PL/SQL Supplied Packages259
7.6 Sicherheit259
7.6.1 Passwort-Authentifizierung259
7.6.2 Sicherheitseinstellungen im DBCA260
7.6.3 Audit260
7.6.4 Verzögerungen bei fehlerhaften Anmeldeversuchen261
7.6.5 Groß- und Kleinschreibung bei Kennwörtern261
7.6.6 Prüfen auf Standardkennwörter262
7.6.7 Passwort-Verifizierung mit Funktionen263
7.6.8 Verschlüsselung264
7.6.8.1 Tablespaces264
7.6.8.2 Tabellenspalten266
7.6.8.3 SecureFiles267
7.6.8.4 Verschlüsselung mit Data Pump267
7.6.8.5 Verschlüsselung mit Oracle Streams268
7.6.9 Zugriffslisten für utl_tcp, utl_http und utl_smtp268
7.6.10 Kerberos Cross Realm270
7.6.11 Initialisierungsparameter271
7.7 Data Pump271
7.7.1 Export-Werkzeug nicht mehr unterstützt271
7.7.2 Komprimierung271
7.7.3 Verschlüsselung272
7.7.4 Erweiterungen der API für Data Pump273
7.7.5 Import existierender Tabellen273
7.7.6 Remapping mit Funktionen und Anonymisierung von Daten273
7.7.7 Remapping von Tabellen275
7.7.8 Überschreiben von Dump-Dateien275
7.7.9 Der Parameter transportable275
7.7.10 Partitionierte Tabellen276
7.7.11 External Tables mit Data Pump278
7.7.12 Ignorieren von Fehlern279
7.8 Oracle Streams280
7.8.1 Neue Hintergrundprozesse280
7.8.2 Topologie280
7.8.3 Performance Advisor281
7.8.4 Capture und Apply282
7.8.5 Synchrones Capture282
7.8.6 Oracle Streams Support for XMLType Columns284
7.8.7 Oracle Streams Support for Transparent Data Encryption284
7.8.8 Verfolgung von Nachrichten285
7.8.9 Compair und Repair286
7.8.10 Splitten und Verbinden von Zielen286
7.8.11 Alarm-Nachrichten im Enterprise Manager287
7.8.12 System Change Number287
7.8.13 Neuer Job-Scheduler288
7.8.14 Steuerung im Enterprise Manager288
7.9 Materialized Views289
7.9.1 Performance289
7.9.2 Online Redefinition289
7.9.3 Query Rewrite290
7.9.4 Partition Change Tracking Refresh290
7.10 ORACLE SQL Developer290
7.10.1 Installation292
7.10.2 Verbindung zur Datenbank292
7.10.3 Debugging294
7.10.4 Eigene Kontextmenüs implementieren294
7.10.5 Anbindung von Datenbanken anderer Hersteller295
7.10.6 Migration von MS Access, SQL Server und MySQL296
7.11 Weitere Neuerungen296
7.12 Application Express (APEX)297
7.13 PHP-Support299
7.14 Java-Erweiterungen300
7.14.1 Just-in-Time Compiler (JIT) und native Kompilierung300
7.14.2 JAR-Support301
7.14.3 Erweiterungen zu loadjava301
7.14.4 Erweiterungen zu dropjava302
7.14.5 ojvmtc302
7.14.6 Java JIT303
7.15 .NET303
7.16 Integration in Visual Studio303
7.17 Resümee304
8 Performance Tuning306
8.1 Einleitung306
8.2 Wait-Monitoring307
8.3 Real Time SQL Monitoring308
8.4 Automatic SQL Tuning in Oracle Database 11g310
8.4.1 Automatic Tuning Advisor312
8.4.2 Bericht und Identifikation von Kandidaten für das Tuning313
8.4.3 Implementieren der Empfehlungen315
8.5 SQL Tuning Sets (STS)315
8.5.1 Manuelle Erstellung eines SQL Tuning Sets315
8.5.2 Tuning eines manuell erstellten SQL Tuning Sets316
8.5.3 Prüfen der Analyse-Ergebnisse317
8.5.4 Transport eines SQL Tuning Sets318
8.6 Erweiterungen des SQL Access Advisor320
8.7 SQL Plan Management (SPM)320
8.7.1 Sammeln von SQL Baselines321
8.7.2 SQL Management Base (SMB)324
8.7.2.1 Export und Import von SQL Baselines325
8.7.3 SQL Plan Management im Enterprise Manager326
8.8 Erweiterungen rund um ADDM328
8.8.1 Verwaltung mit dem Paket dbms_addm328
8.8.2 Neue Views330
8.8.3 ADDM für RAC332
8.8.4 Advisor Findings und Klassifikationen333
8.8.5 Direktiven333
8.9 Automatic Workload Repository (AWR)334
8.9.1 Standard-Aufbewahrungszeit der Schnappschüsse334
8.9.2 Baselines335
8.9.3 Baseline Templates335
8.10 Oracle Optimizer und Statistiken337
8.10.1 Multicolumn-Statistiken337
8.10.2 Erweiterte Statistiken für Funktionen und Ausdrücke338
8.10.3 Präferenzen für Statistiken338
8.10.4 Pending Statistics339
8.10.5 Statistik-Historie340
8.10.6 Wiederherstellung älterer Statistiken aus der Historie341
8.10.7 Neue Prozeduren des Paketes dbms_advisor342
8.11 Adaptive Metriken342
8.12 Allgemeine Neuerungen343
8.12.1 Erweiterungen der Active Session History (ASH)343
8.12.2 Erweiterte I/O-Statistiken und I/O-Kalibrierung344
8.12.3 Resource Manager im AWR345
8.12.4 Plan-Direktiven des Resource Manager346
8.12.5 Adaptives Cursor Sharing348
8.12.6 Schnellere Sortierung350
8.13 Neuerungen im Enterprise Manager351
8.14 Resümee351
9 Verfügbarkeit352
9.1 Data Guard und Standby-Datenbanken353
9.1.1 RMAN und Data Guard353
9.1.2 Active Physical Standby Database Duplication354
9.1.3 Real Time Query Standby355
9.1.4 Snapshot Standby356
9.1.5 Rolling Upgrade mit Physical Standby358
9.1.6 Fast Start Failover360
9.1.7 Neue Konfigurationsoptionen für Data Guard361
9.1.8 FastStartFailoverAutoReinstate361
9.1.9 FastStartFailoverLagLimit361
9.1.10 Erweiterungen des Redo-Transports362
9.1.11 Histogramme für net_timeout362
9.1.12 Fast Start Failover für den Maximum Protection Mode363
9.1.13 Lost Write Detection363
9.1.14 Support heterogener Data Guard-Umgebungen363
9.1.15 Erweiterungen für Logical Standby-Systeme365
9.1.15.1 Support von Jobs durch den Scheduler365
9.1.15.2 Speicherung von Archive Logs366
9.1.15.3 Neues Setzen von Parametern für das SQL Apply366
9.1.15.4 Support für FGA und VPD367
9.1.15.5 SQL Apply für Logical Standby-Systeme367
9.1.15.6 TDE für Logical Standby-Systeme368
9.1.15.7 SQL Apply Event Messages368
9.2 Oracle Real Application Cluster(RAC)368
9.2.1 RAC und Automatic Diagnostic Repository (ADR)368
9.2.2 OCI Load Balancing im RAC368
9.2.3 Klonen der Oracle Clusterware369
9.2.4 Manuelles Backup der Oracle Cluster Registry (OCR)370
9.2.5 Hinzufügen und Ändern von Voting Disks ohne Ausfallzeit370
9.2.6 Verbessertes Monitoring im Cluster370
9.3 Flashback371
9.3.1 Ein Blick zurück371
9.3.2 Flashback Query373
9.3.3 Flashback Transaction Query377
9.3.4 Flashback Transaction Backout378
9.3.5 Flashback Table379
9.3.6 Flashback Drop380
9.3.7 Flashback Database380
9.3.8 Flashback Data Archive384
9.3.9 Integration des Log Miner in den Enterprise Manager388
9.4 Resümee393
10 Database Replay –Realitätsnahe Lasttests394
10.1 Einleitung394
10.2 Das Verfahren394
10.2.1 Capture396
10.2.2 Preprocessing396
10.2.3 Lasttest396
10.3 Restriktionen397
10.4 Aufnahme der Last397
10.4.1 Voraussetzungen397
10.4.2 Start des Capture-Prozesses mit PL/SQL398
10.4.2.1 Start des Capture-Prozesses400
10.4.2.2 Beenden des Capture-Prozesses403
10.5 Der Lasttest404
10.5.1 Übersetzen der Capture-Dateien405
10.5.2 Aufsetzen des Testsystems405
10.5.3 Anpassen der Datenbank405
10.5.4 Replay-Verzeichnis406
10.5.5 Konfiguration der Replay-Clients406
10.5.6 Initialisierung407
10.5.7 Remapping der Verbindungen407
10.5.8 Zurücksetzen der Systemzeit409
10.5.9 Start des Lasttests409
10.6 Der Replay-Report411
10.7 Besondere Einstellungen412
10.7.1 Kalibrierung412
10.7.2 Synchronisation412
10.7.3 Entfernen von Replay-Informationen412
10.8 Database Replay mit dem Enterprise Manager413
10.9 Verwenden von Flashback Database für den Test415
10.9.1 Einrichten der Flash Recovery Area415
10.9.2 Aktivierung des Flashback Mode416
10.9.3 Festlegen eines Restore Points417
10.9.4 Zurücksetzen zu einem Restore Point417
10.10 Resümee418
11 SQL Performance Analyzer420
11.1 Einleitung420
11.2 Vorgehensweise420
11.2.1 SQL-Performance-Analyse mit der Kommandozeile421
11.2.1.1 Erfassen der SQL-Statements421
11.2.1.2 Start der Performance-Analyse423
11.2.1.3 Erstellen einer Analyse-Task425
11.2.1.4 Ausführen der Analysen425
11.2.2 Auswertung426
11.2.3 Ein Beispiel427
11.3 SQL Performance Analyzer im Enterprise Manager429
11.4 Transfer eines SQL-Tunings-Sets auf ein Testsystem433
11.5 Resümee434
12 Partitionierung436
12.1 Einleitung436
12.1.1 Was ist Partitionierung437
12.1.2 Partitionen anlegen und verwalten438
12.1.3 Partition Pruning438
12.2 Erweiterungen des Composite Partitioning439
12.3 Reference Partitioning441
12.4 Interval Partitioning442
12.5 System Partitioning444
12.6 Partitioning mit virtuellen Spalten446
12.7 Tablespace Transport einer einzelnen Partition447
12.8 Information Lifecycle Management (ILM)448
12.9 Komprimierung einer Partition449
12.10 Der Partition Advisor450
12.11 Resümee450
Register452

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