Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist zur Vertiefung des Erwachsenenbildungsseminars 'Beratungstraining II' erstellt wurden. Sie dient zum Erwerb eines Leistungsscheines. Das Thema der Arbeit lautet: 'Organisationsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Konfliktmanagements'. Im Alltagsgebrauch sind die Begriffe 'Entwicklung' oder 'Wandel' mit einem breiten Begriffsinhalt versehen. Es könnte auf alles Bezug nehmen, das sich in irgendeiner Weise in einer Organisation verändert. Tatsächlich werden in dieser Arbeit jene Veränderungen angesprochen, die mit der Verbesserung der Effektivität einer Organisation zusammenhängen. Zu Beginn der Arbeit möchte ich die grundlegenden und Ansätze und die Entstehung der Organisationsentwicklung näher beleuchten. Danach sollen die Ziele, Grundannahmen, Voraussetzungen und Formen der Organisationsentwicklungsberatung betrachtet werden. Im Anschluss daran beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der Konfliktdiagnose. Dazu werden Typologien von Konflikten, Konflikte nach Streitgegenständen, Erscheinungsformen und Eigenschaften der Konfliktparteien, nach dem Konfliktrahmen: Mikro-, Meso- und Makrokonflikte besprochen. Zum Abschluss möchte ich mich noch mit dem Phasenmodell der Eskalation von Konflikten und der Interventionen der Konfliktbehandlung auseinander setzen. Organisationsentwicklung greift immer dann ein, wenn ein Unternehmen einen Veränderungsprozess verfolgt und dieser nicht von den Mitarbeitern getragen wird, weil das Verständnis für den Sinn und Zweck der Veränderung und somit auch die innere Bereitschaft zum tragen dieses Prozesses fehlt. Die Organisationsentwicklung hat eine lange Geschichte und ist gar nicht so modern, wie sie dargestellt wird. Als 'Urvater der Organisationsentwicklung' kann Kurt Lewin genannt werden, da er die wichtigsten theoretischen Grundlagen beschrieben hat und diese bis heute Anwendung finden. Die Entwicklung greift auf drei Hauptquellen zurück: die Laboratoriumsmethode, Survey- Feedback- Methode und die Aktionsforschung.
Bei der Laboratoriumsmethode handelt es sich um die Arbeit mit unstrukturierten Kleingruppen, die in der Gruppe durch interpersonelle Interaktionen und Gruppendynamik über die Gruppe lernen. So wird versucht, Betroffene zu Beteiligten zu machen. Die Survey- Feedback- Methode erfragt bei den Organisationsmitgliedern die Stimmung in der Organisation.
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