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E-Book

Organisationsentwicklung konkret

11 Fallbeispiele für betriebliche Veränderungsprojekte Band 2

Autor Karl Prammer, Kurt Mayer, Ralph Grossmann
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl262 Seiten
ISBN9783658015329
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR

Organisationsentwicklung wird immer öfter genutzt, um einschneidende Veränderungen in Organisationen zu gestalten und nachhaltige Lösungen zu finden. Die elf Beispiele beschreiben solche Veränderungsprozesse und zeigen welche Bedingungen, Haltungen und Handlungen erfolgreiche Veränderung in Organisationen unterstützen und wie die Konzepte und Instrumente praktisch angewendet werden.



Univ.-Prof. Dr. Ralph Grossmann ist Professor fu?r Organisationsentwicklung an der Fakultät fu?r Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Organisationsberater.
Mag. MSc Kurt Mayer ist seit 10 Jahren als Berater, Trainer, Coach tätig und Gründer und Geschäftsführer von REFLACT - Nachhaltige Organisationsberatung.
Univ. Doz. DI. Dr. Karl Prammer ist seit 25 Jahren als Berater, Trainer, Coach tätig und Geschäftsfu?hrender Gesellschafter der C/O/N/E/C/T/A Wiener Schule der Organisationsberatung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort der Herausgeber7
1 Was leisten die Beiträge in diesem Kontext?7
2 Einführung in die Beiträge und Benennung relevanter OE -Aspekte8
2.1 OE im Kontext der Erbringung öffentlicher Güter und Leistungen9
2.2 OE als Ansatz zur Unterstützung eines Musterwechsels10
2.3 Neue multiple und hybride OE-Rollen11
2.4 OE als umfassender Interventions- und Veränderungsansatz11
3 Ausblick12
Literaturverzeichnis12
Durch Organisationsentwicklung auf dem Weg zu einer prozess- und serviceorientierten Organisation14
Sowie Schaffung eines zufriedenen Arbeitsumfeldes14
1 Ausgangssituation15
2 Ziel des Vorhabens16
3 Eigene Rolle im Vorhaben17
4 Meilensteine des Projekts aus der Perspektive der Planungsphase18
4.1 Ziel-Rahmenplanung19
4.2 Projektziel19
4.3 Projektgegenstand19
4.4 Projekterfolgsfaktoren19
4.5 Projektaufbauorganisation20
4.6 Projektgruppe21
4.7 Spielregeln22
4.8 Projektressourcen, Projektkommunikation23
4.9 Projektmeilensteine/-ecktermine23
4.10 Nächste Schritte23
4.11 Commitment23
5 Tatsächlicher Projektverlauf24
5.1 Case for action24
5.2 Zirkuläre Ziel-Rahmenplanung24
5.3 Projektumfeldanalyse25
5.4 Schulungen BPM-Tool26
5.5 Kick-off27
5.6 Prozessmodellierungssitzungen28
5.7 Unterschied Prozess/SOP29
5.8 Aufbereitung der Prozesse30
6 Implementierungsprojekt31
6.1 Umfeldanalyse32
6.2 Projektverlauf und Ergebnisse33
7 Reflexion der Projekte aus der Metaperspektive34
7.1 Erfolgsfaktoren34
7.1.1 Projektcontrolling34
7.1.2 Projektmanagement34
7.1.3 Denken in Prozessen34
7.1.4 Führungskräfte35
7.1.5 Team-Denken35
7.2 Wo hat Veränderung Platz gegriffen? Wodurch wurde Veränderung möglich?36
7.2.1 Änderung der Denk- und Verhaltensweise36
7.2.2 Anwendung von neuen IT-Tools37
8 Weitere Erkenntnisse oder worauf geachtet werden soll37
Literaturverzeichnis39
Sei frech!40
Innovation und Organisationsentwicklung in einer Medienunternehmung40
1 Ausgangslage41
1.1 Meine Rolle43
1.2 Relevante Umwelten43
1.3 Ziel- und Rahmenplanung46
1.4 Die Wichtigkeit einer Projektorganisation48
1.5 Das Konzept49
2 Prozessoptimierung und Projektorganisation51
2.1 Workshop und Resultate53
3 Reflexion56
3.1 Die Crux mit sozialen Settings57
3.2 Irritation muss sein58
3.3 Vor- und Nachteile des projektartigen Vorgehens59
3.4 Inhalt und Prozess59
Literaturverzeichnis60
Neue KundInnenbetreuung in der Hauptstelle der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse61
Die KundInnenbetreuungsphilosophie für die HauptsteIle der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse neu definieren und Voraussetzungen für die Implementierung ausarbeiten61
1 Einleitung61
2 Ausgangssituation62
3 Initialisierung des Veränderungsvorhabens62
3.1 Geeignete MitarbeiterInnen und Führungskräfte63
4 Falldarstellung63
4.1 Auftrag und Einsatz eines Projektteams64
4.2 Projektleitung64
4.3 Projektverlauf65
4.3.1 Erhebung der bestehenden Situation65
4.3.2 Künftige Gestaltung der persönlichen KundInnenbetreuung66
4.3.3 KundInnenbetreuung mit First- und Second-Level67
4.3.4 Kombination Callcenter und First-Level-Betreuung68
4.3.5 Infonnelle Kommunikation und Problemfaktoren im Projektgeschehen69
5 Blick auf den Verlauf der Veränderungsintervention70
5.1 Veränderungsenergie und Führungskonstellation70
5.2 Widerstand der betroffenen Bereiche70
5.3 Routineveränderung gestalten71
5.4 Umgang mit Störungen71
6 Führung im Projektgeschehen und in der Gesamtorganisation72
6.1 Systemische Sichtweisen im Veränderungsgeschehen73
6.2 Transformationsdynamik und Informationsfluss73
6.3 Einschätzung des betrieblichen Veränderungsprozesses74
7 Motivation der Stakeholder – Einbindung in den Transformationsprozess75
7.1 Menschliche Aspekte im Gestaltungsverlauf76
8 Neue Qualität in der KundInnenorientierung76
8.1 KundInnen und KundInnenbetreuung77
8.2 Mittelfristige Realisierung78
9 Resümee78
Literaturverzeichnis79
Nur der Dialog entwickelt ein gemeinsames Bild80
Die Einführung eines Führungsleitbildes in einem historisch gewachsenen Theaterbetrieb80
1 Das Projekt „Führungsleitbild“ und sein Rahmen80
2 Die MitarbeiterInnen-Befragung (MAB ) als Ausgangsbasis82
3 1st step: Erhebungsinterviews85
4 2nd step: 1. Runde der „Entwicklungsteams Leitbild“86
5 3rd step: Leitbild-Workshop im erweiterten Management-Team89
6 4th step: Kleine Runde zur Ausformulierung der Werteleitsätze91
7 5th step: 2. Runde Entwicklungs-Workshops: Führungsgrundsätze92
8 6th step: Führungsleitbild-Workshop mit erweitertem Managementteam92
9 7th step: entwicklung und Veranstaltung des kick-off zum Führungskräfte-Entwicklungsprogramm96
10 Learnings, Sensemaking & Fortführung99
11 Schlussbetrachtung100
Reformen im Rathaus101
Software-Implementierung als Hebel zur Veränderung?101
1 Rahmenbedingungen und Auftrag101
1.1 Die Klientin und ihre Herausforderungen102
1.1.1 Die besondere Herausforderung: Vierfacher Paradigmenwechsel103
1.1.2 Die besondere Herausforderung: Beratung im Öffentlichen104
1.1.3 Kontext und Ausgangssituation105
1.2 Die Beauftragung105
1.3 Ziele des Veränderungsvorhabens106
1.4 Meine Rolle und mein Verständnis als Berater106
2 Falldarstellung107
2.1 Auftragsbeginn107
2.2 Stakeholder-Analyse108
2.2.1 Vier Orientierungsfragen zum Einstieg108
2.2.2 Stakeholder-Circle®109
2.3 Geplanter Prozessablauf: Ergebnisse des V-Teams111
2.3.1 Hypothesen: handlungsleitend111
2.3.2 Projektorganisation112
2.3.3 Dramaturgie und Choreographie114
2.4 Ein verschlunger Pfad: Was wirklich lief115
2.5 Das Resultat: Es zählt nur, was am Ende herauskommt122
3 Reflexion: Warum was wie lief und was das für die Zukunft bedeutet123
3.1 Erfolgsbilanz123
3.2 Ausgewählte Hypothesen und was daraus wurde …123
3.2.1 SHI: Hierarchische Orientierung erschwert übergreifende Zusammenarbeit124
3.2.2 SH2: Lokale Rationalitäten behindern Umstellung auf Prozessorientierung124
3.2.3 SH3: Bürokratische Strukturen und Beharrungstendenzen behindern projekt- und prozessorientierte Arbeitsweisen124
3.2.4 SH6: Zentrale Bedeutung persönlicher Beziehungsnetzwerke124
3.2.5 SH?: Die Software-Einführung wird den Wandelprozess auslösen124
3.2.6 SH9: Veränderung erfolgt eher durch Lernen am Modell125
3.3 Die Grenzen der Planbarkeit125
3.4 OE-Methoden im Licht der Praxis125
3.4.1 Umwelt-AnalyseNier Brillen/Landkarte von Organisationen/Stakeholder-Circle®125
3.4.2 Projektstart-Workshop126
3.4.3 Bedeutung von Fübrungsteams126
3.4.4 Rituale127
3.4.5 Analoge Interventionen127
3.5 Kritische Selbstreflexion127
3.5.1 Rollenmanagement127
Literaturverzeichnis128
Legitimation als Grundlage für ein Innovationsprojekt: Das Beispiel eZürich129
1 Der Fall: Das Innovationsprojekt eZürich129
2 Legitimation durch Partizipation als Basis des Strategiefindungsprozesses131
3 Projektumweltanalyse – Eruierung der Stakeholder133
3.1 Methodik für die Strukturierung des Prozesses136
3.2 Externe Stakeholder137
3.3 Interne Stakeholder141
4 Reflexion aus der Metaperspektive144
4.1 Messbarkeit144
4.2 Planung und Unsicherheit146
4.3 Unterschiedliche BeraterInnensysteme integrieren146
4.4 Selbstorganisation148
5 Rückschlüsse/Empfehlungen148
Literaturverzeichnis150
Aus Schnittstellen werden Nahtstellen152
Fallbesprechungen als Methode der Wahl in OE-Prozessen im Gesundheitswesen152
1 Summary152
2 Need for action153
3 Ziele und Auftrag153
4 Eigene Rolle155
5 Interessen der Beteiligten (Spital, HausärztInnen, Spitexorganisationen)158
5.1 Die Interessen des Spitals158
5.2 Die Interessen der HausärztInnen159
5.3 Die Interessen der Spitexorganisationen159
5.4 Konsens und Ziele der Projektgruppe160
6 Projektplanung160
7 Konzeptphase162
8 Praxisphase164
9 Projektergebnisse165
10 Nutzen in der Praxis166
11 Reflexion166
11.1 Praxisbezug in Form von Fallbesprechungen als Erfolgsrezept für OE-Prozesse im Gesundheitswesen166
11.2 Wie aus dem Zusammenarbeiten-Müssen Zusammenarbeiten-Wollen wird167
11. 3 Empfehlungen zur Nahtstellenpflege169
11.4 Kriterien für ein erfolgreiches Nahtstellenmanagement170
12 Schlussbemerkungen170
Literaturverzeichnis171
Organisationsentwicklung als Führungsaufgabe im Rahmen eines Großprojekts173
1 Ausgangssituation173
2 Meine Rolle im Projekt174
3 Methodik175
4 Vorbereitung und Führung des Pflegeteams von der MK in die SK178
4.1 Situation des Pflegeteams im Veränderungsprozess179
4.2 Erste Maßnahmen180
4.3 Workshop mit dem Pflegeteam180
4.4 Planung der Struktur für die weitere Arbeit mit dem Team182
5 Prozess bis zum Übertritt in die SK182
5.1 Interventionsplan Dezember 2008 bis Juni 2009183
5.2 Begleitung der Stationsleiterin183
5.3 Aufbau der Zusammenarbeit mit der SK184
5.4 Unterstützung der MitarbeiterInnen im Veränderungsprozess185
5.5 Abschied des Pflegeteams von der MK und Übertritt in die SK186
6 Erkenntnisse aus dem beschriebenen Fall188
6.1 Entscheide treffen und kommunizieren189
6.2 Steuerung durch Architektur und Interventionen190
6.3 Führungsverantwortung wahrnehmen191
7 Fazit192
Literaturverzeichnis193
Umgang mit Emotionen in einem Veränderungsprozess194
Einführung einer neuen Arbeitsorganisation in einer Gruppenpraxis194
1 Ausgangslage194
2 Beschreibung des Gesamtprozesses197
2.1 Methodische Grundelemente: Systemische Schleife und Arbeit mit Hypothesen197
2.2 Einholen von verschiedenen Sichtweisen zur Ist-Situation199
2.2.1 Interviews mit verschiedenen Anspruchsgruppen199
2.2.2 Sichten von bestehenden Dokumenten199
2.2.3 Gespräch mit dem Unternehmensberater200
2.3 Konzipieren des Gesamtprozesses200
2.3.1 Bilden von Hypothesen200
2.3.2 Architektur des Gesamtprozesses202
2.4 Implementierung204
2.5 Evaluation204
3 Interventionen205
3.1 Erarbeitung des Sollprozesses205
3.2 Hypothesengestütztes Intervenieren207
3.3 Interventionen im Umgang mit Emotionen208
3.3.1 Einholen von verschiedenen Sichtweisen zur Ist-Situation208
3.3.2 Konzipieren des Gesamtprozesses209
3.3.3 Implementierung211
4 Reflexion213
4.1 Arbeitsorganisation213
4.2 Arbeit mit Hypothesen213
4.3 Umgang mit Emotionen214
4.4 Meine Rolle215
Literaturverzeichnis216
Qualitäts- und Personalentwicklung in der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern218
Integration von zwei Entwicklungsschwerpunkten in die Regelorganisation218
1 Case for action und Kontext219
1.1 Vorgeschichte219
1.2 Case for action219
1.3 Kontext ist die Stiftung für Schwerbehinderte in Luzern220
1.4 Meine Funktion221
2 Interventionen und Projektantrag221
2.1 Hypothesen und Interventionen, die zum Projektauftrag führen221
2.2 Projektantrag223
2.2.1 Projektziele223
2.2.2 Projektorganisation223
2.2.3 Antwort der Geschäftsleitung auf den Projektantrag225
3 Projektverlauf225
3.1 Projektarchitektur225
3.2 Zwischenevaluation der Schwerpunktthemen226
3.3 Erste und zweite Sitzung mit der Projektgruppe226
3.4 Sitzung mit der Entscheidungsgruppe227
3.5 Leitungskonferenz227
3.6 Dritte Projektgruppensitzung228
3.7 Zweite Sitzung mit der Entscheidungsgruppe228
4 Rückblick aus heutiger Perspektive231
4.1 Beurteilung des Organisationsentwicklungsprozesses231
4.1.1 Fand eine angemessene Problembeschreibung statt?231
4.1.2 Gelang das Timing des Prozesses und stimmten die Struktoren?231
4.1.3 Wurden die relevanten Beteiligten und die relevanten Umwelten für den OE-Prozess identifiziert?232
4.1.4 Gelang es, neue und wirkungsvolle Vernetzungen aufzubauen?233
4.1.5 Gelang es, die notwendigen Entscheidungen herbeizuführen?233
4.1.6 Beobachtet das System seine eigene Veränderung?234
4.1.7 Gelang es, das Verhältnis zwischen Bewahren und Veränderu zurespektieren?234
4.I.8 Wurden die verschiedenen "Projektkapitalien" genutzt?234
4.I.9 Waren die Spielregeln funktional?234
4.1.10 Informationsmanagement: Wurden die richtigen Personen mit den richtigen Inhalten bedient?235
4.2 Erreichen der Projektziele235
4.3 Reflexionen zu meiner Rolle als Stabsmitarbeiterin236
4.4 Persönliche Learnings als Projektleiterin236
Literaturverzeichnis237
OE in einer Forschungseinrichtung238
Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen238
1 Ausgangslage238
1.1 Projektleitende Hypothese und Veränderungsziele240
1.2 Meine Rolle im Vorhaben240
2 Die Phase null – hochrelevant241
3 Einblicke in den Projekt-Verlauf243
3.1 Projektmanagement: Wichtige Weichenstellungen geglückt243
3.1.1 Besetzungskriterien fiir Projektgruppe und Sounding Board243
3.1.2 Projektgruppen-Kick-off-Spielregeln und Reflexionselemente244
3.2 Kommunikationskultur244
3.2.1 IV-Neu oder: Wie eiofache Änderungen viel bewirken können245
3.2.2 Das Eioführen von Spielregeln245
3.2.3 Anerkennung konkret246
3.3 Entscheidungs- und Kommunikationsstrukturen246
3.4 Leiten und Führen247
3.4.1 Die Fragebogenerhebung bringt weitere Erkenntnisse248
3.4.2 Vorstandsklausur als Auftakt für Teamentwicklung248
4 Musterwechsel oder Fitnessprogramm?249
4.1 Erreichte Ergebnisse250
4.2 Vorbereitung des Transfers in mehreren Schritten250
5 OE in einer Forschungseinrichtung: Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen251
5.1 Die Besonderheiten am ATK251
5.1.1 Mehrfach-Logiken und Mehrfachanforderungen251
5.1.2 Mehrfach-Rollen, Beteiligung inbegriffen251
5.1.3 Das Haar in der Suppe suchen und andere Gepflogenheiten252
5.2 Besondere Momente im durchgeführten OE-Projekt252
5.2.1 Energien mobilisieren252
5.2.2 Auftragsgestaltung und Rahmenbedingungen252
5.2.3 Wer ist eigentlich Auftraggeber und wer steuert das Projekt?253
5.2.4 Semi-finished instruments als nützlicher Zugang253
6 Übertragbarkeit auf andere Forschungsinstitute254
6.1 Forschungsinstitute als „schöpferische Organisation“254
6.2 Handlungsprobleme in Veränderungsprozessen255
6.3 Lernerfahrungen und Empfehlungen257
Literaturverzeichnis258
Autorinnen und Autoren259

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