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Orientieren & Positionieren Anknüpfen & Weitermachen

Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl456 Seiten
ISBN9783830989899
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Im Zentrum dieses Bandes stehen fachliche Orientierungen und Positionierungen sowie die Reorganisation der volkskundlichen Wissenschaft in einzelnen europäischen Ländern nach Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Die AutorInnen analysieren in 25 Beiträgen zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft / Europäischen Ethnologie nach 1945 Entwicklungen und Kontexte der Disziplin Volkskunde vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Dynamiken und ermöglichen so inter- und transnationale Vergleiche.
Anhand neuer Materialien und Fragestellungen widmen sich die Beiträge auch dem Aspekt von empirisch fass- und darstellbaren Kooperationsbeziehungen und reflektieren das Begründen, Aktivieren, Festigen oder auch Verwerfen von Netzwerken als zentral für das Nachkriegshandeln der wissenschaftlichen AkteurInnen.

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Kapitelübersicht
  1. Impressum und Inhalt
  2. Österreich-Schweizer Beziehungen. Zur Wissensgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft in Europa nach 1945 – Positionen und Orientierungen (Sabine Eggmann, Birgit Johler, Konrad J. Kuhn, Magdalena Puchberger)
  3. In Wahrheit und im Wahren, vor und nach 1945. Kultur und Quellenforschung bei Hans Moser und Bruno Schier (Elisabeth Timm)
  4. Internationalisierungsprozessein der Volkskunde / Europäischen Ethnologie nach 1945. Bedeutungen, Chancen, Grenzen (Anita Bagus)
  5. «Slovenia is Europe in Miniature». Slovenian "Volkskunde" on the Way to European Ethnology (Ingrid Slavec Gradišnik)
  6. Marginalität und Kontinuität. Deutschsprachige Volkskunden in und aus Südosteuropa vor und nach 1945 (Christian Marchetti)
  7. The Adjustment of Ethnographic Practice to New Political and Cultural Circumstances. Estonian Ethnology at Homeand in Exile after World War II (Marleen Metslaid)
  8. «… daß es seine Seele doch noch nicht ganz verloren und verkauft hat». Volkskultur und ihre Pflege als Remedium gegen Identitätskrisen nach 1945 am Beispiel der Wiedereinführung des Sternsingens in Wien (Helmut Eberhart)
  9. «Lebendige Tracht in Tirol». Ein Buch als Beispiel volkskundlicher Wissensproduktion nach 1945 und Gegenstand aktueller Debatten (Reinhard Bodner)
  10. Das schweizerischeBauernhaus – «umfassend, lückenlos und abschliessend dargestellt» (Benno Furrer)
  11. The Comparative Study of Material Culture in the 1960s. From Personal Friendships to the Internationalisation of Czech Ethnology (Jirí Woitsch)
  12. Beharrung und Wandel. Neuausrichtungen und Neuinterpretationen im Rahmen des Atlas der deutschen Volkskunde (Helmut Groschwitz)
  13. Fachgeschichte aus dem Erdgeschoss. Eine (vielleicht) andere Geschichte des Volkskundlichen Seminars der Universität Zürich (1967–1983) (Meret Fehlmann, Mischa Gallati)
  14. Zur Rezensionspraxis in der österreichischen Nachkriegsvolkskunde. Distanzierungen – Positionierungen (Herbert Nikitsch)
  15. «Sonst: Meuli reizend. Wackernagel prächtig.» Bemerkungen zum Wissensformat «Kollegenkorrespondenz» am Beispiel österreichischer und Schweizer Volkskundeforscher (Michael J. Greger)
  16. Avanti! Robert Wildhaber, ein Europäer in der Epoche des Kalten Krieges (Christine Burckhardt-Seebass)
  17. In der Gegenwart nicht angekommen? Walter Hävernick und die Deutsche Altertums- und Volkskunde in Hamburg (Sabine Kienitz)
  18. Die Akte Hävernick. Vom Zufallsfund zum Forschungsprojekt (Michael Münnich, Sabine Kienitz)
  19. Walter Hävernick und seine Perspektiven der Hamburger Schule nach 1945 (Eva Axtmann, Julia Grösch, Sophia Klampfleuthner, Theresa Müller)
  20. Schläge als Strafe. Mit innovativen Methoden zu konservativen Ergebnissen (Marie Gerz, Sabine Kienitz)
  21. Sachgüter als Quelle. Der Matrosenanzug als Beispiel einer modernen Grossstadtvolkskunde (Moritz Christian Loch, Ragna Quellmann)
  22. Neue Wege im Museum für Hamburgische Geschichte. Wiederaufbau und Wissensvermittlung (Eva Paetzold, Michael Münnich)
  23. Ein Resümee. Vernetzung praktizieren: Der Material-Culture-Ansatz in Volkskunde, Ethnografie und Europäischer Ethnologie in den 1950er- bis 1970er-Jahren (Leonore Scholze-Irrlitz)
  24. Lokales Wissen und nationale Fachgeschichten. Plädoyer für eine Internationalisierung ethnografischer Wissenschaftsgeschichte (Friedemann Schmoll)
  25. Ein Blick auf die Erforschung volkskundlicher Wissenschaftsgeschichte aus internationaler Perspektive. Ein Kommentar (Sophie Elpers)
  26. AutorInnen
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum und Inhalt4
Österreich-Schweizer Beziehungen. Zur Wissensgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft in Europa nach 1945 – Positionen und Orientierungen (Sabine Eggmann, Birgit Johler, Konrad J. Kuhn, Magdalena Puchberger)9
Modi der wissenschaftlichen Arbeit in der Volkskunde nach 194512
Re-Lektüre. Perspektivenverschiebungen als epistemische Chance13
Selbstpositionierungen14
Argumentieren mit der Schweiz15
Positionierungen in wissenschaftlichen Texten19
In Wahrheit und im Wahren, vor und nach 1945. Kultur und Quellenforschung bei Hans Moser und Bruno Schier (Elisabeth Timm)27
Hans Moser: «im Interesse der Klärung bedeutsamer Fragen»33
Historische Quellen als Belege kulturvitalistischer Thesen38
Zwei Kontinuitäten: die Quellenforschung und die Gegenüberstellung von «deutsch» und «jüdisch»42
Ein Entlastungsversuch: die Kritik an der mythologischen Schule46
Bruno Schier: «Was ich im Jahre 1926 (…) bekannt habe, was ich im Jahre 1936 aussprechen durfte, muß auch heute noch Gültigkeit besitzen.»50
«Die um 1930 noch faszinierenden Ideen werden nun teils unmutig beiseite geschoben»57
Internationalisierungsprozessein der Volkskunde / Europäischen Ethnologie nach 1945. Bedeutungen, Chancen, Grenzen (Anita Bagus)65
Einflussfaktoren der wissenschaftlichen Internationalisierung nach 194568
Zur Bedeutung der Fachorganisation CIAP im Internationalisierungsprozess70
Bühnen der Internationalisierung: «CIAP-Kongresse» nach 194572
Internationalisierung ausserhalb der CIAP / SIEF – Parallelaktionen80
Politische und fachliche «Systemgrenzen» – ein Fazit87
«Slovenia is Europe in Miniature». Slovenian "Volkskunde" on the Way to European Ethnology (Ingrid Slavec Gradišnik)89
The Discipline’s Legacy93
Entangled in Persistent Horizons and New Challenges98
Slovenian and European Prospects101
Methodological Insights105
Concluding Remarks108
Marginalität und Kontinuität. Deutschsprachige Volkskunden in und aus Südosteuropa vor und nach 1945 (Christian Marchetti)113
Deutsche Volkskunden im Südosten115
In Rumänien: Siebenbürgische Beständigkeit (oder sächsischer Opportunismus)121
Fazit125
The Adjustment of Ethnographic Practice to New Political and Cultural Circumstances. Estonian Ethnology at Homeand in Exile after World War II (Marleen Metslaid)129
Personal Backgrounds of two Ethnologists132
The post-1945 Period – the Context for Personal Ethnographic Practice Developments in Ethnology in Soviet Estonia133
Developments in Swedish Ethnology136
Eerik Laid in Sweden, His Scholarly Work and the Possibilities and Limitations of His Career140
Aliise Moora in the Estonian SSR, Her Scholarly Work and the Possibilities and Limitations of Her Career Before the 1960s141
Laid’s and Moora’s Dissertations as Examples of Knowledge Production of the Post-War Estonian Ethnology143
Conclusion146
«… daß es seine Seele doch noch nicht ganz verloren und verkauft hat». Volkskultur und ihre Pflege als Remedium gegen Identitätskrisen nach 1945 am Beispiel der Wiedereinführung des Sternsingens in Wien (Helmut Eberhart)149
Einleitende Gedanken149
Zur Wiedereinführung des Sternsingens in Wien154
Zur Popularisierung des Sternsingens in Wien in der ersten Hälfte der 1950er-Jahre161
Fachgeschichtliche Einordnung165
«Lebendige Tracht in Tirol». Ein Buch als Beispiel volkskundlicher Wissensproduktion nach 1945 und Gegenstand aktueller Debatten (Reinhard Bodner)173
Thema, Interesse und Zugang173
1909 – 1934 – 1959. Die Kontinuität des Schützenwesens und die Wiederkehr der Landesfeste178
1935 –1938 – 1966. Eine Genealogie von Publikationen, Schnittmustern und Trachtenbildern183
1938 – 1952 – 1982. Das Paradigma der «angewandten Volkskunde» und Pesendorfers Weitermachen nach 1945189
Pesendorfers «lebendiges» Erbe. Ein «problempflegerischer» Abschluss und Ausblick202
Das schweizerischeBauernhaus – «umfassend, lückenlos und abschliessend dargestellt» (Benno Furrer)209
Bauernhausforschung — ein langfristiges Forschungsthema210
Effizienz in der Projektorganisation214
Schwerpunkte der Forschung, ihre Materialien und ihre Verlagerung214
Bauforschungs- und Dokumentationsmethoden entwickeln sich215
Ausrichtung der Hausforschung nach 1989219
Auswahl wichtiger Ergebnisse221
Geschäftsstelle und Archiv Bauernhausforschung, seit 1991 in Zug223
Nationale und internationale Zusammenarbeit der Bauernhausforschung – aber keine Institutionalisierung224
„Bauernhäuser der Schweiz“ – Bildbände als Wissensformat226
Resümee226
The Comparative Study of Material Culture in the 1960s. From Personal Friendships to the Internationalisation of Czech Ethnology (Jirí Woitsch)231
Introduction231
Ethnography and the Agricultural History in the Czech Lands and Europe in the First Half of the Twentieth Century233
International Networking Activities of Czech (Czechoslovak) Ethnologists in the 1960s: New Associations and Informal Contacts236
The SIEF Commission for the History and Development of European Agriculture241
Stepping Back from International Networking247
Conclusion249
Beharrung und Wandel. Neuausrichtungen und Neuinterpretationen im Rahmen des Atlas der deutschen Volkskunde (Helmut Groschwitz)255
Die „Bonner Schule der Kulturraumforschung“258
Vom rheinischen «Volkstum» zu einem europäischen Forschungsansatz260
Neuausrichtung der Arbeit am ADV263
Beharrung und Wandel269
Fachgeschichte aus dem Erdgeschoss. Eine (vielleicht) andere Geschichte des Volkskundlichen Seminars der Universität Zürich (1967–1983) (Meret Fehlmann, Mischa Gallati)273
Das Haus der Kulturen274
Verortungen: Das Institut und seine Adressen277
Lehre, Lehrer, Lehrerinnen: Inputs von innen und aussen279
Studierende: Wunsch nach gesellschaftlicher Relevanz und Kritik am Alten283
Exkursionen: Auf die Berge oder in die Städte — wohin geht die Volkskunde?286
Zur Rezensionspraxis in der österreichischen Nachkriegsvolkskunde. Distanzierungen – Positionierungen (Herbert Nikitsch)293
«Sonst: Meuli reizend. Wackernagel prächtig.» Bemerkungen zum Wissensformat «Kollegenkorrespondenz» am Beispiel österreichischer und Schweizer Volkskundeforscher (Michael J. Greger)307
Ouvertüre: Vorkriegsverbindungen309
Die Schweiz als Kalorien-Elysium – Reisen in die Schweiz und Korrespondenz zur fachlichen Bereicherung, persönlichen Bestätigung und Existenzsicherung312
Lobbyieren für Forschungsaufenthalte und Anstellung mit unterschiedlichem Erfolg: Helga Pohl und Otto Höfler317
Wissensformat «Kollegenkorrespondenz»: Zwischen Lob und konstruktiver Kritik321
Fazit323
Avanti! Robert Wildhaber, ein Europäer in der Epoche des Kalten Krieges (Christine Burckhardt-Seebass)327
Zur Biographie327
Der Sprung ins Museum328
Der Kongress in Stockholm und die „Internationale Volkskundliche Bibliographie“330
Neue Horizonte332
Rezensionen und Aufsätze335
Sammeln und Teilen337
In der Gegenwart nicht angekommen? Walter Hävernick und die Deutsche Altertums- und Volkskunde in Hamburg (Sabine Kienitz)341
Die Quellen: Zur Praxis von Forschung, Lehre und Kommunikation nach 1945346
Anknüpfen und weitermachen. Bedingungen des Neustarts in Hamburg nach 1945348
Kontinuitäten: Personen und Inhalte353
«Dienstreise nach der Schweiz»: Europäische und internationale Perspektiven356
Die Gegenwart als gemeinsamer Bezugspunkt364
(K)ein Fazit: Hävernick – ein Opfer seiner eigenen Widersprüche?365
Die Akte Hävernick. Vom Zufallsfund zum Forschungsprojekt (Michael Münnich, Sabine Kienitz)373
Walter Hävernick und seine Perspektiven der Hamburger Schule nach 1945 (Eva Axtmann, Julia Grösch, Sophia Klampfleuthner, Theresa Müller)381
Schläge als Strafe. Mit innovativen Methoden zu konservativen Ergebnissen (Marie Gerz, Sabine Kienitz)389
Sachgüter als Quelle. Der Matrosenanzug als Beispiel einer modernen Grossstadtvolkskunde (Moritz Christian Loch, Ragna Quellmann)395
Neue Wege im Museum für Hamburgische Geschichte. Wiederaufbau und Wissensvermittlung (Eva Paetzold, Michael Münnich)401
Ein Resümee. Vernetzung praktizieren: Der Material-Culture-Ansatz in Volkskunde, Ethnografie und Europäischer Ethnologie in den 1950er- bis 1970er-Jahren (Leonore Scholze-Irrlitz)417
Lokales Wissen und nationale Fachgeschichten. Plädoyer für eine Internationalisierung ethnografischer Wissenschaftsgeschichte (Friedemann Schmoll)425
Ein Blick auf die Erforschung volkskundlicher Wissenschaftsgeschichte aus internationaler Perspektive. Ein Kommentar (Sophie Elpers)435
AutorInnen443

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