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Pantheon

Geschichte der antiken Religionen

AutorJörg Rüpke
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl560 Seiten
ISBN9783406696428
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Dieses umfassende, reich bebilderte Werk zur Geschichte der antiken Religionen eröffnet einen neuen Zugang zur Alten Welt. Im Zentrum der faszinierenden Darstellung steht der Zeitraum vom Beginn des ersten Jahrtausends v. Chr. bis zur Ausbreitung des Christentums in der Spätantike. Der international renommierte Religionswissenschaftler Jörg Rüpke erzählt hier unter anderem von der Errichtung der ersten monumentalen Grabanlagen in Etrurien, von Tempelbauprojekten, von Priestern, Gläubigen und Ritualen, vom Kaiserkult und von den Versuchen Intellektueller, Religion in Wissen zu verwandeln. Er schaut, wo immer möglich, Frauen und Männern über die Schultern, die religiöse Erfahrungen in dunklen Heiligtümern oder vor Hausaltären machten, durch Gebet und Inschriften über den eigenen Tod hinaus in Erinnerung bleiben wollten oder beispielsweise nicht verstanden, warum ein neuer Gott von ihnen Verhaltensänderungen im Alltag erwartete. So eröffnet er seinen Leserinnen und Lesern das ungewöhnliche Panorama eines ebenso bedeutenden wie fremden Lebensbereichs der Antike.



<p style="margin: 0cm 0cm 8pt;"><font color="#000000"><span style="line-height: 107%; font-family: &quot;Times New Roman&quot;,serif; font-size: 12pt;">J&ouml;rg R&uuml;pke<b><span style="line-height: 107%; font-family: &quot;Times New Roman&quot;,serif; font-size: 12pt;"> </span></b>ist Professor f&uuml;r Religionswissenschaft und stellvertretender Leiter des Max Weber-Kollegs an der Universit&auml;t Erfurt. Bei C.H.Beck ist von ihm lieferbar: Die 101 wichtigsten Fragen &ndash; G&ouml;tter und Mythen der Antike (gemeinsam mit Ulrike R&uuml;pke, 2010); Die Religion der R&ouml;mer. Eine Einf&uuml;hrung (2006).</span></font></p>

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Leseprobe

I

Eine Religions-Geschichte


1
Was heißt mediterrane Religionsgeschichte?


Dieses Buch will eine Geschichte erzählen. Die Geschichte eines epochalen Umbruchs, der eine Welt, die für die meisten von uns jenseits aller Vorstellung liegt, unserer Welt in einem bestimmten Punkt ziemlich ähnlich gemacht hat. Ganz kurz gesagt: Aus einer Welt, in der man religiöse Rituale praktizierte, wurde eine Welt, in der man Religionen angehören konnte. Diese Geschichte ist keine einfache Geschichte. Die Veränderungen, von denen erzählt werden soll, waren nicht zwangsläufig, niemand hätte sie vorhersagen können. Sie waren auch nicht unumkehrbar, ganz im Gegenteil. Auch wenn die Rede von Religionen ganz selbstverständlich geworden zu sein scheint, auch wenn es zahlreiche Türen öffnet, falls man sich als «Religion» organisiert – in Verwaltungen, Steuerbehörden, Massenmedien, mancherorts auch in Gefängnissen –, auch wenn «Religion» zu einem nicht mehr wegzudenkenden Begriff der Beschreibung gegenwärtiger wie historischer Gesellschaften geworden ist, finden doch immer häufiger Entwicklungen Aufmerksamkeit, die mit diesem Begriff gerade nicht zu erfassen sind. «New Age» war ein solches Phänomen, «Spiritualität» erscheint zunehmend als solches und «Mystik» ist es wohl seit Langem. Auch wenn zahllose Muslims und Hindus ganz selbstverständlich von sich als Person sprechen, die einer von mehreren Religionen angehört, so darf man doch mit guten Gründen fragen, ob nicht in vielen Fällen eher von Kultur und kulturellen Unterschieden denn von der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Religionen geredet werden muss.

Dass ein Begriff Unterschiedliches bezeichnet, öffnet Türen des Vergleichs über Räume und Zeiten hinweg und macht in vielen Fällen erst ein sinnvolles Gespräch miteinander möglich. Auch das Erzählen einer Geschichte funktioniert nur, wenn die Anzahl der verwendeten Begriffe begrenzt ist, wenn Wiedererkennbarkeit trotz kleiner Unterschiede gewährleistet wird – ansonsten bleibt eine unzusammenhängende Vielzahl von Geschichten. Das kann unterhaltsam sein (man denke an Tausendundeine Nacht), auch überaus belehrend und erhellend (man denke an die tausend Alltagsgeschichten der «Mikrohistorie»), aber es findet kein Ende, keine «Moral». Das gilt umso mehr in einer langen Geschichte, wie sie hier versucht wird, in der die Akteure immer wieder wechseln, oft schneller als die Grundlinien religiöser Praktiken und Vorstellungen.

Aber natürlich macht eine begriffliche Vereinheitlichung die Sache schwierig, wenn über alle Kontinuitäten hinweg gerade Veränderungen sichtbar werden sollen. Dann gilt es, die Begriffe zu verfeinern. Dann besteht die Welt, von der die Rede ist, aus vielen geographischen Räumen mit unterschiedlichen Entwicklungen; die behauptete Veränderung mag auch andernorts stattgefunden haben, sie muss aber nicht überall die gleichen Folgen gehabt haben. In diesem Sinne ist eine «antike» Religionsgeschichte nicht einmal eine «mediterrane» Geschichte, muss sie doch einen Blick auch auf andere Räume werfen, muss fragen, was dort passierte, muss fragen, wo Ideen, Gegenstände und Personen jene Mauern durchdrangen, die die Metapher des Raumes in unserer Vorstellung aufrichtet.

Das Erzählen meiner Geschichte wird von der Vermutung begleitet, dass vergleichbare Transformationen mit ähnlichen Ergebnissen, sprich: Religionen – Zusammenhänge von Praktiken, Vorstellungen und Symbolen, die sich als abgegrenzt von anderen verstehen –, auch in anderen Räumen und Epochen, zuvorderst in West-, Süd- und Ostasien stattgefunden haben. Und doch stellte sich Religion im vergangenen halben Jahrtausend in diesen Räumen sehr unterschiedlich dar. Die für die europäische Neuzeit charakteristische Institutionalisierung und konfessionelle und konfliktreiche Zuspitzung des Phänomens Religion in der Form von «Religionen» oder «Konfessionen», in denen man – und zwar gleichzeitig immer nur in einer – Mitglied sein kann, beruht – so behaupte ich – auf den besonderen Konstellationen von Religion und Macht in der Antike und deren rechtlichen Kodifizierungen in der Spätantike. Die islamische Expansion, vor allem aber die spezifisch europäischen Entwicklungen der Reformationszeit und die Ausbildung von Nationalstaaten haben den Bekenntnischarakter und die institutionelle Verfestigung auch überregionaler religiöser Netzwerke verstärkt. Im kolonialen Ausgriff und vielfach im Gestus prinzipieller Überlegenheit wurde dies in viele, wenn auch bei weitem nicht alle Teile der Welt exportiert.[1]

Es ist gerade die nachantike zirkummediterrane und mehr und mehr euro-mediterrane Geschichte, die den Blick auf Rom lenkt. Will man Ursprungsgeschichten erzählen, ist diese Wahl abseitig. Der antike Polytheismus und seine Erzählwelten wurden nicht hier, sondern im Nahen Osten, in Ägypten und im Zweistromland entwickelt. Die monotheistischen Traditionen von Judentum, Christentum und Islam verbinden sich mit Jerusalem, nicht mit der Stadt am Tiber. Die polemische Trennung von Philosophie und Religion, fast ein Alleinstellungsmerkmal westlicher Religionsbegriffe, verdankt sich Athen, nicht den Sieben Hügeln. Und selbst jene lateinischsprachigen Rechtskodifizierungen im Corpus iuris civilis, die vielfach moderne Rechtssysteme geprägt haben, sind in Konstantinopel, im Rom des byzantinischen Reiches, entstanden, nicht in dessen italischem Vorbild. Sicher, das Wort religio hatte dort seinen Ursprung. Aber das ist für den Wandel, von dem hier erzählt werden soll, nur von geringer Bedeutung.

Ursprung ist indes nicht alles. Lange am Rand der griechischen Welt, wurden stadtrömische Vorstellungen von Religion seit dem Ende des ersten Jahrtausends v. Chr.[2] in den Mittelmeerraum exportiert, wurde römische Machtpolitik durch die Zerstörung Jerusalems zu einem zentralen Faktor der Geschichte verschiedener religiöser Identitäten. Die Ausbildung eines Reiches als multikultureller Großraum und eine neue Schichtung von Macht, der darin beschleunigte Austausch von Ideen, Gütern und Personen, die Attraktivität seines Zentrums für Propheten nicht minder als für Philosophen – das alles macht für die erste Hälfte des ersten Jahrtausends n. Chr. den Blick auf Rom unausweichlich. Für die vorangehenden Jahrhunderte stellt Rom jedoch eher ein Beispiel für mediterrane Entwicklungen dar, das seine eigene Geschichte und Zeitleiste hat und ständig daraufhin zu befragen ist, was als typisch, was als untypisch für andere Regionen gelten kann. Der rote Faden, den Rom für die Erzählung bilden soll, wird sich so erst langsam aus italischen, ja mediterranen Anfängen herausschälen.

Der Blick wird dadurch frei für religiöse Vorstellungen, Symbole, Handlungen, ja für kulturelle Praktiken insgesamt, die von den altorientalischen Hochkulturen bis in die Spätantike (und darüber hinaus) eine Vielzahl von Facetten gemeinsam haben und zugleich erhebliche Entwicklungen durchliefen. In einer langfristigen und globalen Perspektive kommt hier der Entwicklung bestimmter architektonischer und medialer Formen eine große Bedeutung zu: Manche Formen der Bilderwelt des aus Indien stammenden Buddhismus verdanken sich zu einem gerüttelten Maße den griechischen Modifikationen von ägyptischen Bildtypen. Aus dem westasiatisch-altorientalischen Raum wiederum stammen Vorstellungen eines «Pantheons» miteinander handelnder Gottheiten und deren Hierarchie, die für die Gestalt, die Personenwerdung griechischer und römischer Gottesvorstellungen und deren Aufnahme im Christentum eine wichtige Rolle gespielt haben. Mit der Entstehung des Judentums, der Erfindung des Christentums darin und der Ausbreitung seiner römisch geprägten Form über Rom wie Konstantinopel im Zentrum der mediterranen Welt sowie mit der Schaffung des Islam am südöstlichen Rande dieser Welt und seiner vielfach das Ende der Antike markierenden Ausbreitung über den südlichen und zunehmend östlichen, ja nordöstlichen Teil dieses Raumes hat die Religionsgeschichte der Antike, die in diesem Buch nur bis in die Mitte des vierten Jahrhunderts...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch560
Über den Autor560
Impressum4
Widmung5
Inhalt7
I Eine Religions-Geschichte13
1 Was heißt mediterrane Religionsgeschichte?13
2 Religion17
3 Facetten religiöser Kompetenz22
Religiöses Handeln23
Religiöse Identität25
Religiöse Kommunikation27
4 Religion als individuelle Strategie33
II Medienrevolutionen im eisenzeitlichen Italien (9. – 7. Jh. v. Chr.)35
1 Das Besondere35
Religion der frühen Eisenzeit: Methodische Überlegungen37
2 Der Übergang von der Bronzezeit zur Eisenzeit im Mittelmeerraum39
Der Raum39
Entwicklungsmodelle und Entwicklungen42
3 Deponierungen46
4 Bestattungen50
5 Götter, Bilder und Bankette58
Bilder59
Tempel und religiöse Differenzierung63
III Religiöse Infrastruktur (7. – 5. Jh. v. Chr.)67
1 Häuser für Götter67
Innovation69
Investitionen72
2 Tempel und Altar?75
Religiöse Kommunikation76
3 Dynamiken des sechsten und fünften Jahrhunderts84
Investition in Religion91
IV Religiöse Praktiken (6. – 3. Jh. v. Chr.)95
1 Körpereinsatz95
Wessen Kopf ist das?95
Im Gespräch bleiben100
Gelübde104
2 Sakralisierung107
Klassifikationen107
Strategien108
3 Komplexe Rituale111
Kalender113
4 Erzählungen und Bilder115
V Akteure: Aneignung und Gestaltung religiöser Praktiken (5. – 1. Jh. v. Chr.)121
1 Heterarchie und Aristokratie121
2 Priester125
Jungfrauen der Vesta127
Pontifices und Auguren129
3 Distinktion133
Priesterkarrieren133
Tempelbau137
4 Bankettkultur142
Bacchus145
5 Massenkommunikation148
Spiele148
Kriege152
Krieg in Rom156
6 Das Göttliche161
Auspizien163
Polisreligion165
VI Reden und Schreiben über Religion (3. – 1. Jh. v. Chr.)166
1 Schriftlichkeit von Ritual166
Disciplina etrusca168
2 Selbst- und Fremdbeobachtung172
Mythen und Mythenkritik174
3 Systematisierung180
Geschichtsschreibung und Handreichungen180
Wissen und Autorität183
«Religion»185
VII Verdoppelung von Religion in der augusteischen Sattelzeit (1. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n. Chr.)192
1 Restauration als Innovation192
Augustus194
Netzwerke196
Rituale201
Verknappung von Religion204
2 Religion im Raum205
Tempelbau206
3 Verdoppelung von Religion211
Münzen212
Statuen und Kalender213
Texte215
VIII Gelebte Religion (1. – 2. Jh. n. Chr.)218
1 Die Einzelnen in ihren Weltbeziehungen219
2 Haus und Familie223
Kombinationen225
3 Religiöses Handeln lernen230
4 Orte religiöser Erfahrung233
Schlafzimmer235
Gärten236
Gräber242
Grabprojekte245
5 Hausgötter255
Lares258
6 Gelebte Religion statt Hauskult262
IX Neue Götter (1. Jh. v. Chr. – 2. Jh. n. Chr.)270
1 Rahmenbedingungen270
2 Isis und Serapis272
3 Augusti: Initiative280
Institutionen282
Kontrolle290
Präsenz und Absenz293
4 Das eigene Selbst296
5 Resümee299
X Experten und Anbieter (1. – 3. Jh. n. Chr.)303
1 Religiöse Autorität303
2 Expertinnen und Experten307
3 «Öffentliche Priester» und religiöse Innovation314
4 Prophetinnen und Visionäre317
5 Religionsstifter321
6 Veränderungen327
XI Imaginäre und reale Gemeinschaften (1. – 3. Jh. n. Chr.)335
1 Textgemeinschaften337
Gruppenbildung durch Texte340
Textualisierung von Religion343
2 Erzählungen347
Das Imperium Romanum als erzählerischer Rahmen348
Biographische Schemata350
Erzählerisches Diversifizieren und der Ausbau von Netzwerken352
3 Historisierungen und der Ursprung des Christentums356
Jüdische Kontexte357
Die Erfindung des Christentums362
4 Religiöse Erfahrungen und Identitäten366
XII Grenzziehungen und Gemeinsamkeiten (3. – 4. Jh. n. Chr.)371
1 Der Marktwert religiösen Wissens371
2 Politische Akteure376
Herrschaftsinteressen378
3 Umgang mit Unterschieden384
Bibelepik388
4 Konkurrenzen390
XIII Epilog395
Anhang400
Danksagung400
Anmerkungen402
Bibliographie448
Bildnachweis538
Register539

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