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Par(s) inter pares?

Die Bundesbank als nationale Zentralbank im Europäischen System der Zentralbanken.

AutorCornelia Manger-Nestler
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Europäischen Recht 134
Seitenanzahl359 Seiten
ISBN9783428524549
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis84,90 EUR
'Par(s) inter pares?' - Der rhetorische Sinnspruch dient der Autorin als Leitmotiv eines Rechtsvergleichs mit dem Ziel, das Erscheinungsbild der Bundesbank vor und seit Zugehörigkeit zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zu analysieren. Cornelia Manger-Nestler fokussiert - zunächst getrennt voneinander - nationale und europäische Grundlagen des gemeinsamen Währungsraums. Einerseits wird die 'Machtfülle' abgebildet, die die Bundesbank als geldpolitisch autonome Zentralbank innehatte. Andererseits werden die wesentlichen Etappen des währungsrechtlichen Integrationsprozesses nachgezeichnet. Die Einführung des Euro markiert den Beginn der einheitlichen Geldpolitik und verknüpft zugleich die nationale Sicht mit der Integrationsperspektive. In den Mittelpunkt der Darstellung rückt das Produkt beider Entwicklungslinien - die als nationale Zentralbank in das ESZB integrierte Bundesbank. Erörtert und evaluiert werden die Konsequenzen, die sich aus der Zugehörigkeit zum ESZB für die Rechtsstellung der Bundesbank und die innersystemare Kompetenz- und Aufgabenverteilung sowie den Rechtsschutz ergeben. Als 'pars inter pares' ist die Bundesbank Teil eines Mehr-Ebenen-Systems. Zugleich ist sie rechtlich selbständige, nationale Zentralbank ('par inter pares'), woraus gewisse Handlungsspielräume sowie eigene Aufgaben resultieren. Im Ergebnis weist die Autorin nach, dass die Bundesbank infolge der Wechselbezüglichkeit und Komplementarität des nationalen und europäischen Rechtsrahmens 'par(s) inter pares' ist: Integrales Element des Gesamtsystems und sie selbst bleibende unter Gleichen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
Abkürzungsverzeichnis23
Einleitung26
Ziel27
Methode28
Gang der Untersuchung29
Erster Teil: Von Bretton Woods zur Währungsunion – Die Bundesbank im europäischen Integrationsprozess31
Kapitel 1: Errichtung, Rechtsstellung und Funktionen der Bundesbank31
1. Abschnitt: Von der Bank deutscher Länder zur Bundesbank31
A. Einstieg31
B. Gründung der Landeszentralbanken32
C. Bank deutscher Länder33
D. Errichtung der Deutschen Bundesbank36
2. Abschnitt: Stellung der Bundesbank in der Staatsorganisation37
A. Überblick37
B. Verfassungsrechtliche Institutsgarantie38
I. Garantie der Unabhängigkeit im monetär-kreditären Bereich38
1. Verfassungsrechtliche Garantie der Unabhängigkeit38
2. Einfachgesetzliche Garantie der Unabhängigkeit40
II. Grenzen der Unabhängigkeit41
1. Unterstützungspflicht gegenüber der Bundesregierung42
2. Art. 19 Abs. 4 GG43
C. Demokratische Legitimation44
D. Aufbau der Bundesbank45
I. Rechtsform45
II. Organisationsstruktur48
1. Zentralbankrat48
2. Direktorium49
3. Landeszentralbanken50
3. Abschnitt: Funktionen der Bundesbank51
A. Grundsätzliches51
B. Ziel der Währungssicherung51
I. Allgemeines51
II. § 3 BBankG52
1. Stabilität des Preisniveaus52
2. Geldmengensteuerung als Zwischenziel53
III. Einschränkungen der Währungssicherung55
1. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht55
2. Unterstützung der Bundesregierung56
C. Banknotenausgabemonopol57
I. Währungspolitische Bedeutung57
II. Rechtliche Einordnung58
D. Geldpolitik58
I. Allgemeines58
II. Grundsätze der rechtlichen Einordnung60
III. Kreditpolitik62
1. Währungspolitische Bedeutung62
2. Rechtliche Einordnung64
a) Festlegung des Diskont- und Lombardsatzes64
b) Vollzugsgeschäfte66
IV. Offenmarktpolitik67
1. Währungspolitische Bedeutung67
2. Rechtliche Einordnung68
a) Grundsätze der Offenmarktpolitik68
b) Ausführungshandlungen69
3. Gegenstände von Offenmarktgeschäften70
a) Pensionsgeschäfte70
b) Geschäfte mit Geldmarktpapieren70
c) Devisenmarktgeschäfte71
V. Mindestreservepolitik72
1. Währungspolitische Bedeutung72
2. Rechtliche Einordnung73
a) Anweisung über Mindestreserven und Festsetzung der Reservesätze73
b) Erfüllung der Reservepflicht77
3. Mindestreserve und Bardepotpflicht77
VI. Einlagenpolitik78
1. Währungspolitische Bedeutung78
2. Rechtliche Einordnung79
E. Weitere Aufgaben79
I. Überblick79
II. Verwaltung der Währungsreserven80
III. Zahlungsverkehr80
IV. Bank des Staates81
1. Allgemeines81
2. Kassenkredite81
3. Sonstige Geschäfte mit öffentlichen Verwaltungen82
4. Emission öffentlicher Schuldtitel82
V. Bank der Banken82
VI. Bankenaufsicht83
VII. Statistische Erhebungen84
VIII. „Jedermann-“Geschäfte85
Kapitel 2: Internationale und europäische Ansätze einheitlicher Geld- und Währungspolitik86
4. Abschnitt: Währungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg86
A. Rückblick86
B. Wechselkurssystem von Bretton Woods86
C. Römische Verträge 1956/195788
I. Währungspolitische Regelungen88
II. Beratender Währungsausschuss89
III. Wechselkurspolitik89
D. Ausschuss der Zentralbankpräsidenten90
E. Werner-Plan90
I. Zielkonflikt90
II. Europäischer Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit92
III. Wechselkurspolitik im Europäischen Wechselkursverbund93
5. Abschnitt: Das Europäische Währungssystem95
A. Charakteristik95
I. Rechtsgrundlagen96
II. Funktionsweise96
1. Allgemeines96
2. ECU97
3. Wechselkursmechanismus98
a) Leitkursanpassungen98
b) Interventionspflichten99
4. Kreditmechanismus101
B. Einfluss der Einheitlichen Europäischen Akte102
C. Zunahme der Konvergenz103
D. EWS-Krise 1992/1993104
6. Abschnitt: Der Weg zur Wirtschafts- und Währungsunion nach dem Vertrag von Maastricht106
A. Delors-Bericht106
B. Vertrag von Maastricht108
I. Allgemeines108
II. Wirtschaftsunion108
III. Währungsunion110
7. Abschnitt: Die Aufgaben der Bundesbank in der Konvergenzstufe (1. Stufe)111
A. Rechtliche Grundlagen111
I. Gemeinschaftsrechtliche Regelungen111
II. Das 4. Bundesbank-Änderungsgesetz111
B. Ziele113
C. Gemeinschaftsrechtliche Institutionen113
D. Wechselkursverpflichtungen114
E. Kredit- und Offenmarktpolitik115
F. Mindestreservepolitik115
8. Abschnitt: Die Aufgaben der Bundesbank in der Koordinierungsstufe (2. Stufe)116
A. Rechtliche Grundlagen116
I. Gemeinschaftsrechtliche Regelungen116
II. Änderung des Art. 88 GG117
III. Änderungen des Bundesbankgesetzes121
1. Das 5. Bundesbank-Änderungsgesetz121
2. Das 6. Bundesbank-Änderungsgesetz122
B. Ziele124
C. Gemeinschaftsrechtliche Institutionen125
I. Europäisches Währungsinstitut125
1. Rechtsgrundlagen125
2. Rechtsstellung und Organisation126
3. Aufgaben127
II. Gouverneursausschuss und EFWZ128
D. Wechselkursverpflichtungen129
E. Kredit-, Offenmarkt- und Mindestreservepolitik129
F. Sonstige Geschäftsfelder131
Zweiter Teil: Die Bundesbank als integraler Bestandteil des ESZB132
Kapitel 3: Das ESZB als „Integrationsprodukt“132
9. Abschnitt: Die Vergemeinschaftungsstufe132
A. Ausgangspunkt und Vorgehensweise132
B. Rechtliche Grundlagen133
C. Zeitplan und Inhalt134
I. Überblick134
II. Stufe 3a136
III. Stufe 3b
137
D. Teilnehmer137
E. Konvergenzkriterien139
I. Inhalt139
II. Bindungswirkung141
III. Zweifel an der Dauerhaftigkeit der Konvergenz142
10. Abschnitt: Überblick über das Europäische System der Zentralbanken145
A. Rechtsgrundlagen145
B. Rechtsstellung145
I. Begriffsbestimmung145
II. Organqualität146
C. Organisationsstruktur148
I. Allgemeines148
II. Nationale Zentralbanken149
III. Europäische Zentralbank151
1. Rechtsstellung151
a) Ausgangspunkt151
b) Eigenständige supranationale Organisation151
c) Gemeinschaftsorgan153
d) Geld- und währungspolitische Spezialeinrichtung155
2. Aufbau157
a) Allgemeines157
b) Europäischer Zentralbank-Rat158
aa) Struktur158
bb) Reform durch Vertrag von Nizza159
c) EZB-Direktorium162
3. Unabhängigkeit der EZB163
a) Allgemeines163
b) Personelle Unabhängigkeit164
c) Institutionelle Unabhängigkeit165
d) Finanzielle Unabhängigkeit167
e) Unabhängigkeit bei rechtsverbindlichen Handlungen167
aa) Rechtsinstrumente168
bb) Kontrolle durch den EuGH170
f) Währungsaußenpolitik als Ausnahme der Unabhängigkeit171
g) Demokratieprinzip als Einschränkung der Unabhängigkeit173
aa) Europarechtliche Ebene173
bb) Nationale Ebene175
h) Tatsächliche Unabhängigkeit176
D. Ziele und Aufgaben des ESZB177
I. Preisstabilität als Ziel177
II. Aufgaben179
1. Allgemeines179
2. Geldpolitik179
a) Strategie der Geldpolitik179
b) Instrumentarium181
aa) Offenmarktpolitik181
bb) Kreditpolitik183
cc) Mindestreservepolitik184
dd) Sonstige geldpolitische Instrumente186
3. Weitere Aufgaben186
Kapitel 4: Rechtsstellung der NZBen und systeminterne Kompetenzverteilung188
11. Abschnitt: Rechtsstellung der Bundesbank als NZB188
A. Rechtsgrundlagen188
B. Rechtsstellung189
I. Ausgangspunkt189
II. Bundesbank als Einrichtung der Gemeinschaft190
III. Bundesbank als zwischenstaatliche Einrichtung192
IV. Bundesbank als Einrichtung der Mitgliedstaaten193
C. Organisationsstruktur195
I. Allgemeines195
II. Das 7. und 8. Bundesbank-Änderungsgesetz195
1. Gesetzgebungsprozess195
2. Neustrukturierung der Organisationsstruktur196
a) Vorstand als Leitungsgremium196
b) Hauptverwaltungen200
3. Aufgaben200
12. Abschnitt: Kompetenzverteilung im ESZB201
A. Grundsätze der EG-Kompetenzordnung201
B. Geld- und währungspolitische Rechtssetzungs- und Vollzugskompetenzen203
I. Überblick203
II. Festlegung der Geldpolitik als ausschließliche Kompetenz der EZB204
1. Keine Parallelkompetenz204
2. Ausschließliche EZB-Kompetenz205
3. Rechtsnatur der systeminternen EZB-Vorgaben207
a) Allgemeines207
b) Leitlinien des EZB-Rates208
aa) Vergleichbarkeit mit EG-Rechtsinstrumenten, insbesondere EG-Richtlinien208
bb) Leitlinien als Rechtsakte sui generis211
c) Weisungen des EZB-Direktoriums212
III. Kompetenzspielräume der NZBen bei der Durchführung der Geldpolitik213
1. Keine ausschließliche Zuständigkeit213
2. Konkurrierende (Vollzugs-)Kompetenz bei der Durchführung der Geldpolitik215
a) Problemaufriss215
b) Vollzugsspielräume der NZBen216
aa) Grundsätze216
bb) Umsetzungsermessen der NZBen unter besonderer Berücksichtigung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen218
c) Vollzugskompetenz und Subsidiarität220
aa) Allgemeines220
bb) Anwendbarkeit des gemeinschaftsrechtlichen Subsidiaritätsprinzips221
cc) Subsidiaritätsklausel des Art. 12.1. Satz 6 ESZB-Satzung224
(1) Anwendungsbereich224
(2) Möglichkeitskriterium226
(3) Sachgerechtigkeitskriterium227
dd) Rechtspflicht der EZB zur Einbeziehung der NZBen229
Kapitel 5: Aufgaben der Bundesbank innerhalb und außerhalb des ESZB231
13. Abschnitt: Aufgaben der Bundesbank innerhalb des ESZB231
A. Grundsätzliches231
B. Geldpolitik232
I. Rolle des Bundesbankpräsidenten im EZB-Rat bei Festlegung der Geldpolitik232
1. Charakteristik232
2. Einflussnahme durch nationale Gremien?233
3. Rotationsprinzip nach Vertrag von Nizza236
II. Aufgaben der Bundesbank bei der Durchführung der Geldpolitik237
1. Allgemeines237
2. Rechtsnatur der geldpolitischen Geschäfte237
3. Offenmarktgeschäfte239
a) Durchführung240
b) Sicherheiten241
aa) Einheitliches Sicherheitenverzeichnis241
bb) Art und Weise der Besicherung243
cc) Korrespondenz-Zentralbank-Modell245
c) Arten246
aa) Befristete Transaktionen246
bb) Definitive Käufe und Verkäufe249
cc) Emission von EZB-Schuldverschreibungen249
dd) Devisenswapgeschäfte250
ee) Hereinnahme von Termineinlagen250
4. Kreditpolitik251
a) Allgemeines251
b) Spitzenrefinanzierungsfazilität252
c) Einlagefazilität254
5. Mindestreservepolitik255
6. Andere geldpolitische Instrumente258
C. Währungspolitik259
I. Abgrenzung259
II. Devisenpolitik259
III. Halten und Verwalten der Währungsreserven261
D. Zahlungsverkehr263
E. Bargeldversorgung265
F. Bankenaufsicht und Stabilität des Finanzsystems266
I. Unterstützung der nationalen Bankenaufsicht266
II. Stabilität des Finanzsystems268
G. Statistik268
H. Halten des Kapitals der EZB und Gewinnverteilung269
I. Beteiligung an internationalen Organisationen271
I. Überblick271
II. Internationaler Währungsfonds272
III. Bank für Internationalen Zahlungsausgleich273
IV. G-10-Gruppe274
J. Kommunikation und Publikation im ESZB274
K. Faktischer Einfluss275
14. Abschnitt: Wahrnehmung anderer Aufgaben durch die Bundesbank277
A. Grundsätzliches277
B. Rechtsnatur der „anderen Aufgaben“278
C. Bankenaufsicht279
D. Fiskalagent des Bundes281
E. Bank der Banken282
F. Beratende Funktionen282
Kapitel 6: Rechtsschutz und Ausblick284
15. Abschnitt: Rechtsschutz der Bundesbank als NZB im ESZB284
A. Grundsätzliches284
B. Zuständigkeitsabgrenzung zwischen EuGH und nationalen Gerichten284
C. Rechtsschutz vor dem EuGH im Verhältnis von Bundesbank und EZB285
I. Prüfungsmaßstab des EuGH285
II. Bundesbank als Klägerin287
1. Aktivlegitimation287
2. Nichtigkeitsklage288
a) Rechtsakte mit Außenwirkung289
b) Innersystemare Rechtsakte290
aa) Leitlinien des EZB-Rates291
bb) Weisungen des EZB-Direktoriums292
c) Subsidiaritätsklausel295
aa) Vertikale Aufgabenverteilung296
bb) Horizontale Aufgabenverteilung297
d) Verbliebene Eigenkompetenzen297
3. Untätigkeitsklage299
4. Schadensersatzklage299
III. Bundesbank als Beklagte303
1. Feststellungsklage303
a) Allgemeines303
b) Formelle Anforderungen303
c) Klagegegenstände306
aa) Leitlinien und Weisungen307
bb) Subsidiaritätsklausel308
2. Andere Klagearten308
IV. Streitigkeiten zwischen EZB-Rat und EZB-Direktorium309
D. Rechtsschutz der Bundesbank vor nationalen Gerichten310
I. Abgrenzung310
II. Prinzip der mitgliedstaatlichen Zuständigkeit310
III. Prüfungsumfang der nationalen Gerichte312
1. Leitlinien des EZB-Rates312
a) Unmittelbare Wirkung von Leitlinien des EZB-Rates312
b) Staatshaftungsanspruch wegen fehlerhafter Umsetzung von Leitlinien des EZB-Rates313
2. Weisungen des EZB-Direktoriums314
3. Vorabentscheidungsverfahren315
IV. Rechtsweg316
1. Abgrenzungskriterien316
2. Verwaltungsrechtsweg316
3. Zivilrechtsweg317
16. Abschnitt: Einfluss des europäischen Verfassungsvertrages auf das ESZB318
A. Grundsätzliches318
B. Genese und Inhalt319
I. Verfassungsprozess319
II. Inhaltsüberblick321
C. Währungsrechtliche Regelungen322
I. Stabilitätsziel322
II. Stellung der EZB in der Europäischen Union323
III. Stellung der NZBen im ESZB325
IV. Verfahren zur Änderung der ESZB-Satzung327
V. Wirtschaftspolitik328
D. Perspektiven329
17. Abschnitt: Zusammenfassung330
A. Ergebnisse330
Erster Teil330
Zweiter Teil331
B. Thesen332
Anhang334
Anhang 1: ESZB im Säulenmodell der EG334
Anhang 2: Geldpolitische Strategie des ESZB335
Anhang 3: Aufgabenverteilung im ESZB336
Anhang 4: Konkordanzverzeichnis BBankG337
Literaturverzeichnis339
Sachwortverzeichnis357

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