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Patienten- und Angehörigenberatung auf der Intensivstation. Möglichkeiten und Grenzen

AutorPia Achinger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl46 Seiten
ISBN9783668336186
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Arbeit zum Studienschwerpunkt Patientenedukation- und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich allgemein mit dem Thema 'Patienten- und Angehörigenberatung' und dessen Möglichkeiten und Grenzen auf der Intensivstation. Die Patienten auf einer Intensivstation benötigen nach einer großen Operation, nach einem schweren Unfall oder aufgrund einer schweren Erkrankung, besonders intensive medizinische und pflegerische Betreuung. Der Aufenthalt stellt für die Patienten, aber auch für die Angehörigen eine Ausnahmesituation dar, in welcher Ängste und Sorgen eine große Rolle spielen. Patienten und Angehörige brauchen in genau dieser schwierigen Situation ausreichend 'Informationen' und eine gute Beratung. Doch wie sieht die Beratung von Patienten aus, welche beatmet und sediert auf einer Intensivstation behandelt werden? Welche Rolle spielen die Angehörigen in dieser Situation? Und welche Bedürfnisse haben diese? Im Rahmen der Hausarbeit sollen diese Fragen beantwortet und die Grenzen und Möglichkeiten von Beratung auf der Intensivstation aufgezeigt werden. Hierzu wird zunächst eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um u.a. die Begriffe 'Information', 'Beratung' und 'Schulung' zu definieren und voneinander abzugrenzen. Der Hauptteil der Hausarbeit beschäftigt sich dann mit der Patienten- und Angehörigenberatung auf der Intensivstation, insbesondere mit der Rolle der Angehörigen, deren Ängsten und Bedürfnissen, aber auch mit den Anlässen und Merkmalen der Beratung auf der Intensivstation sowie den gesetzlichen Vorgaben zum Thema Beratung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den erforderlichen Kompetenzen und Grundhaltungen einer beratenden Person aus professioneller Sicht. Ziel ist es, die Probleme, Grenzen und Möglichkeiten der Beratung auf der Intensivstation darzustellen. Im Anschluss werden außerdem Möglichkeiten der Beratung außerhalb des Krankenhauses dargestellt und erklärt (z.B. Beratungszentren). Neben der Literaturrecherche wird die Thematik anhand eines Fallbeispiels aus der Praxis aufgegriffen, bei dem die Beratung mit Hilfe des lösungs- und ressourcenorientierten Ansatzes nach Steve de Shazer inkl. eines Interviews mit einem Patienten Anwendung findet. Eine Diskussion der Ergebnisse und ein Ausblick schließen die Arbeit ab.

Gesundheits- und Krankenpflegerin seit 2014 Klinikum Wolfsburg operative Intensivstation 2016 Bachelor in Pflege- und Gesundheitswissenschaften seit September 2016 Studium in Sozialer Arbeit / Sozialpädagogik

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