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Patientengerechte Gesundheitsversorgung für Hochbetagte

Anforderungen aus der Sicht älterer und hochaltriger Menschen

AutorGabriele Seidel, Marie-Luise Dierks, Nils Schneider, Ulla Walter
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl182 Seiten
ISBN9783170238060
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Hochaltrige Patienten stellen eine neue, aber zunehmende Zielgruppe gesundheitlicher Versorgung in Deutschland dar. Die besonderen Bedürfnisse dieser Patienten zu verstehen ist daher sehr wichtig. Wie zufrieden sind sie mit der Versorgung? Was erwarten sie von ihren Ärzten? Welche Unterstützung brauchen sie und welche Vorstellungen haben sie selbst in Bezug auf Patientenautonomie, Information und Prävention? Das Buch greift diese Fragen auf und stellt die theoretischen Befunde sowie die Ergebnisse einer Interviewstudie mit Patienten und ihren Angehörigen praxisorientiert dar. Zahlreiche methodische Hinweise zur Durchführung von Interviews mit den Ältesten der Gesellschaft runden das Werk ab.

Dr. Gabriele Seidel, Susanne Möller und die Professorinnen Ulla Walter und Marie-Luise Dierks wirken am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover. Professor Dr. Nils Schneider leitet das Institut für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover.

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Leseprobe

3 Studienteil A – Phase 0


Der Studienteil A wurde in drei Phasen bearbeitet

  • Phase 0: qualitative Vorstudie
  • Phase I: standardisierte Befragung von 150 hochbetagten Patienten (T1)
  • Phase II: Nachbefragung dieser 150 Patienten sechs Monate nach der stationären Behandlung (T2)

3.1 Phase 0 – Qualitative Vorstudie


In der qualitativen Vorstudie sollten zunächst die geeigneten Erhebungsinstrumente entwickelt und die organisatorischen Bedingungen für die Durchführung der standardisierten Erhebungsphase in den beteiligten Kliniken geprüft werden, um damit:

  • Ein vertieftes Verständnis der Perspektive der Hochaltrigen zu erlangen
  • Das Rekrutierungsverfahren zu entwickeln
  • Die Patientendaten auf Eignung für die Studie zu prüfen
  • Die Datenübermittlung zu sichern
  • Die bestmögliche Integration der Studie in den Klinikalltag zu erlangen

3.1.1 Qualitative Interviews


In Phase I wurden leitfadengestützte, qualitative Interviews mit den hochaltrigen Patienten durchgeführt. Der Gesprächsleitfaden diente als strukturierende Grundlage der Interviews und konnte von den Interviewern im Gesprächsverlauf flexibel gehandhabt werden. Der Leitfaden beinhaltete folgende Diskussionsschwerpunkte:

  • Struktur und Organisation des Lebensalltags vor dem Ereignis »Erkrankung«
  • Präventives Verhalten vor dem Ereignis
  • Kooperation der Versorgungseinrichtungen
  • Vorstellungen über den Lebensalltag nach dem Aufenthalt in der geriatrischen Rehabilitationsklinik
  • Mögliche Unterstützungen zur Bewältigung des Alltages
  • Arzt-Patienten-Beziehung, inkl. präventive Hausbesuche
  • Patient-Krankenkassen-Verhältnis
  • Informationsverhalten
  • Kenntnis über Patientenrechte
  • Soziodemografische Aspekte

Die Interviewer führten die Gespräche in einem Besprechungsraum in der geriatrischen Rehabilitationsklinik, in der sich die Befragten zum Zeitpunkt des Interviews aufhielten. Aufgabe der Interviewer war es, die Gesprächsteilnehmer bei der Artikulation ihrer Aussagen und Meinungen zu unterstützen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Befragten bereit waren, an dem Gespräch teilzunehmen und dies bis zum Ende durchzuführen.

Im Rahmen der Interviews wurde auch überprüft, ob und wie die Studienteilnehmer mit standardisierten Fragen und Antwortvorgaben umgehen können und welche visuellen Hilfen bei der Beantwortung dieser Fragen sinnvoll sind. Dazu wurde eine Skala mit Smileys bei der Frage nach dem Gesundheitszustand eingesetzt, zudem eine Antwortskala, die mit einem Schieberegler zu beantworten war ( Abb. 1).

Abb. 1: Visuelle Analogskala; auf der Rückseite war eine Skalierung von eins bis zehn abgebildet.

Die Interviews wurden mit einem Mini-Disk-Gerät aufgezeichnet und anschließend transkribiert.

3.1.2 Prozessbeobachtung


Da die Literaturangaben zur Durchführung von Interviews mit Patienten im Alter von 80 Jahren und älter nicht sehr umfangreich sind, sollten in der Vorstudie nicht nur die Ergebnisse der Interviews analysiert werden, vielmehr sollte auch der Interviewprozess selbst Gegenstand der Forschung sein.

Zur Identifizierung möglicher Interviewer -Effekte bei Befragungen mit hochbetagten Menschen und zur optimalen Vorbereitung der quantitativen Befragungsphase wurde deshalb in der qualitativen Phase I eine Prozessbeobachtung durchgeführt. Bei jedem Interview war eine zweite, qualifizierte Person anwesend und protokollierte den Interviewverlauf, das Verhalten der Befragten und das Verhalten der Interviewer. Im Beobachtungsprozess wurden folgende Kategorien dokumentiert:

  • Wie verhält sich die befragte Person während des Interviews (Zeitverlauf, Ermüdungserscheinungen, Konzentration, Interesse, Unmut, Abwehrmechanismen)?
  • Wie verhält sich die Interviewerin (Empathie)?
  • Versteht die befragte Person die Interviewerin (Deutlichkeit der Sprache, Nachfragen, Lautstärke, Schnelligkeit)?
  • Hast Du den Eindruck, dass die befragte Person die Fragen versteht (Verständnisschwierigkeiten, z. B. Wortwahl etc.)? Dokumentiere die Fragen, bei denen es Schwierigkeiten gibt, aber auch die, bei denen die Befragten viel zu erzählen haben.
  • Beobachte, wie die Befragten mit den standardisierten Fragen umgehen (Entscheidungszeit, Lesezeit, Ängstlichkeit usw.).
  • Was fällt Dir an dem Gespräch positiv auf?
  • Was fällt Dir an dem Gespräch negativ auf?
  • Was war besonders interessant (Geschichten, Erzählungen, Bemerkungen zu Fragen/Befragung/zu Interviewerinnen – eigentlich alles, was auffällt)?
  • Subjektiver Eindruck des Beobachters vom interviewten Patienten (gepflegt, geistiger Zustand, Verhalten, Freundlichkeit etc.)

3.1.3 Erfassung von Patientendaten


Als Ergänzung zum qualitativen Interview wurde ein standardisierter Dokumentationsbogen eingesetzt. Hier dokumentierte eine Studienassistentin Daten aus den Patientenakten, um Hinweise auf den objektiven Gesundheitszustand und die soziale Lage der Befragten zu ermitteln. Die Patientendaten im Dokumentationsbogen bezogen sich auf:

  • Alter
  • Staatsbürgerschaft
  • ICDs bei Einweisung (ICD-Nummer und Klartextangaben)
  • Gewicht/Größe oder BMI
  • Fragen zur Einweisung der Patientin/des Patienten
  • Fragen zu verschiedenen Tests: Demenztest, Barthel-Index (Pflege) bzw. Fim Test
  • Fragen zur Pflegestufe
  • Familienstand
  • Wohnort
  • Wohnsituation
  • Krankenversicherung
  • Verbleib der Patientin/des Patienten nach der Entlassung

3.1.4 Rekrutierung der Teilnehmer für die Interviews


Als Erhebungsorte wurden drei geriatrische Rehabilitationskliniken im Raum Hannover und Hildesheim ausgewählt (Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie der Henriettenstiftung Hannover, Klinikum Hannover – Geriatrisches Zentrum Hagenhof, Geriatrische Abteilung der Salze Kliniken, Bad Salzdetfurth).

Bei der Auswahl der Befragten wurde ein »theoretical sampling« genutzt (Lamnek 1998), um ein breites Spektrum von Aussagen zu den interessierenden Themen zu gewinnen. Dabei war zu berücksichtigen, dass die Befragten 80 Jahre und älter sind, sich in der stationären geriatrischen Rehabilitation befinden und über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen sollten. Zudem sollten sowohl Frauen wie Männer befragt werden, Menschen mit guter Integration in soziale und familiäre Zusammenhänge sollten ebenso zu Wort kommen wie einsam lebende Menschen, Patienten, die vor dem Krankenhausaufenthalt in ihrer eigenen Wohnung lebten, ebenso wie Menschen, die in Alten- oder Pflegeheimen leben.

Ausschlusskriterium war eine diagnostizierte manifeste Demenz bei den Befragten, da diese kognitiv dazu in der Lage sein mussten, ein Interview durchzuführen.

Unter Berücksichtigung des Datenschutzes war es notwendig, die potentiellen Studienteilnehmer mithilfe des Klinikpersonals zu rekrutieren. Entsprechend wurden die Patienten, die die Einschlusskriterien erfüllten, von den Chef-, Ober- oder Stationsärzten sowie von Mitarbeitern der Kliniken angesprochen. Die Mitarbeiter der Kliniken händigten den Patienten ein Informationsblatt aus, das über Inhalt und Ziel des Interviews aufklärte und Informationen über Ziele und Mitwirkende an der Studie enthielt. Sie gaben die entsprechenden Daten dann an die Studienkoordination weiter.

3.1.5 Auswertung der Daten aus der qualitativen Phase I


Die Analyse des Datenmaterials erfolgte in mehreren Schritten (Strauss und Corbin 1990). Nach der Transkription wurden die Texte zunächst im Sinne inhaltsanalytischer Verfahren bearbeitet. Dazu wurden die erfassten Aussagen unter Nutzung des Auswertungsprogramms »ATLAS TI« engmaschig am Material verschlagwortet (Kategorien). Auf diese Weise konnten 770 Aussagen identifiziert und kodiert werden, diese wurden in einem nächsten Schritt zu 43 übergreifenden Kategorien zusammengefasst und in einem weiteren Schritt zu 18 Subkategorien verdichtet.

Die Patientendaten aus dem Krankenblatt der jeweiligen Klinik wurden von einer Mitarbeiterin des Studienteams dokumentiert, in eine Accessdatenbank eingegeben und mit dem Auswertungsprogramm SPSS analysiert.

3.2 Ergebnisse der qualitativen Interviews und Schlussfolgerungen für Phase I


Durchgeführt wurden in der Zeit vom 15. Juli bis zum 27. Juli 2006 zehn qualitative Interviews, je vier Interviews in zwei Kliniken und zwei Interviews in einer Klinik.

Die Interviews fanden in Besprechungsräumen der Kliniken statt, weil hier eine ungestörte Interviewführung möglich war. Zwei Befragte saßen während des Interviews in einem Rollstuhl, alle...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Vorwort12
Titelseite4
Impressum5
1 Hintergrund14
1.1 Das Ungleichgewicht in der Geschlechterproportion im hohen Alter16
1.2 Gesundheit, Altern und Krankheiten17
1.3 Strukturen der ambulanten gesundheitlichen Versorgung älterer Menschen23
1.3.1 Ambulante ärztliche Versorgung23
1.3.2 Ambulante pflegerische Versorgung25
1.3.3 Soziale, informelle Netzwerke für Hochaltrige27
1.3.4 Der Stellenwert von informellen Unterstützungssystemen: Privat erbrachte Pflege- und Hilfeleistungen29
1.3.5 Öffentliche gesundheitsbezogene und soziale Versorgungssysteme33
1.3.6 Das Verhältnis von formeller sowie informeller Hilfe und Unterstützung33
1.4 Patientenbedürfnisse, Kommunikation und die Arzt-Patienten-Beziehung35
1.4.1 Shared-decision-making (SDM)36
1.4.2 Kommunikationsverhalten der Ärztinnen und Ärzte37
1.5 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht40
2 Die Studie42
2.1 Studienteil A: Befragung von hochbetagten Patienten43
2.2 Studienteil B: Befragung von Angehörigen hochbetagter Patienten44
3 Studienteil A – Phase 046
3.1 Phase 0 – Qualitative Vorstudie46
3.1.1 Qualitative Interviews46
3.1.2 Prozessbeobachtung48
3.1.3 Erfassung von Patientendaten48
3.1.4 Rekrutierung der Teilnehmer für die Interviews49
3.1.5 Auswertung der Daten aus der qualitativen Phase I49
3.2 Ergebnisse der qualitativen Interviews und Schlussfolgerungen für Phase I50
3.2.1 Beschreibung der Untersuchungsgruppe50
3.2.2 Inhaltsanalytische Auswertung der Interviewergebnisse52
3.2.3 Lebenseinstellungen der Befragten54
3.2.4 Struktur und Organisation des Lebensalltags vor und nach dem Ereignis »Erkrankung«54
3.2.5 Präventives Verhalten vor dem Ereignis – Aspekte der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden56
3.2.6 Bewertung der aktuellen Behandlungssituation und Erfahrungen mit der Zusammenarbeit unterschiedlicher Versorgungseinrichtungen58
3.2.7 Die Arzt – Patient Beziehung59
3.2.8 Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem61
3.2.9 Umgang mit Informationen61
3.2.10 Patientenrechte62
3.2.11 Ein guter Rat für Gesundheit und Vorsorge aus der Sicht der Befragten63
4 Studienteil A – Phase I, teilstandardisierte Interviews65
4.1 Entwicklung des (teil-)standardisierten Instruments65
4.2 Pretest68
4.3 Ergänzende Dokumentationsinstrumente68
4.4 Die Interviewer71
4.4.1 Schulung der Interviewer71
4.5 Durchführung der Befragung zu T172
4.6 Datenauswertung in Phase I73
4.7 Ergebnisse zu T173
4.7.1 Prozessprotokolle – Wahrnehmungen der Interviewer während der Durchführung der Befragungen74
4.7.2 Dauer der Befragung75
4.7.3 Charakteristika der Untersuchungsgruppe75
4.7.4 Informelle und professionelle Unterstützungen vor dem Klinikaufenthalt und Art der Unterstützung79
4.7.5 Freizeitbeschäftigung und gesellschaftliche Aktivitäten84
4.7.6 Zufriedenheit mit der sozialen und hauswirtschaftlichen Versorgung85
4.7.7 Einstellung zum Leben85
4.7.8 Präventionsverhalten – Impfungen, Selbstmedikation und Genussmittel86
4.7.9 Hochaltrige Patienten und ihre Ärzte im ambulanten Bereich87
4.7.10 Patientenrechte93
4.7.11 Informationsverhalten96
4.7.12 Erfahrungen mit Veränderungen im Gesundheitswesen98
4.7.13 Vertrauen in die Gesundheitsversorgung99
4.7.14 Das Wichtigste in der Gesundheitsversorgung aus der Sicht der Befragten100
5 Studienteil A – Phase II, teilstandardisierte Befragung in häuslicher Umgebung – (T2)102
5.1 Entwicklung des (teil-)standardisierten Instruments zur persönlichen Folgebefragung zu T2102
5.2 Durchführung der Befragung zu T2103
5.2.1 Rekrutierung der Teilnehmer für die Befragung103
5.2.2 Vorgehen in der Befragung104
5.2.3 Prozessprotokolle – Wahrnehmungen der Interviewer während der Durchführung der Interviews zu T2105
5.3 Auswertung der Folgebefragung zu T2105
5.4 Ergebnisse zu T2106
5.4.1 Stichprobe im Vergleich T1 zu T2106
5.4.2 Stichprobencharakterisierung107
5.4.3 Informelle und professionelle Unterstützungen nach dem Klinikaufenthalt110
5.4.4 Gesellschaftliche Aktivitäten112
5.4.5 Ernährung113
5.4.6 Veränderungen des Lebens nach dem Rehabilitationsaufenthalt114
5.4.7 Rechtliche Vorsorge im Alter vor und nach dem Rehabilitationsaufenthalt in der Klinik114
5.4.8 Zufriedenheit mit der sozialen und hauswirtschaftlichen Versorgung115
5.4.9 Ambulante Versorgung116
6 Studienteil B – Befragung von Angehörigen hochaltriger Patienten123
6.1 Durchführung der qualitativen Interviews123
6.2 Rekrutierung der Teilnehmer für die Interviews124
6.3 Auswertung der qualitativen Phase zu T3125
6.4 Ergebnisse der qualitativen Erhebung zu T3125
6.4.1 Beschreibung der Untersuchungsgruppe126
6.4.2 Inhaltsanalytische Auswertung der Interviewergebnisse128
6.4.3 Gesundheitszustand der befragten Angehörigen128
6.4.4 Angaben zum Gesundheitszustand der Angehörigen der Befragten130
6.4.5 Art der Unterstützung131
6.4.6 Belastung der Befragten durch die Betreuung ihrer hochbetagten Angehörigen132
6.4.7 Zufriedenheit mit der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung137
6.4.8 Verbesserung der Versorgung von hochbetagten Menschen141
6.4.9 Autonomievorstellungen der Befragten143
6.4.10 Vorsorgeregelungen145
6.4.11 Informationsverhalten der Befragten146
6.4.12 Vorstellungen über eigene Versorgung im Alter147
7 Zusammenfassendes Fazit149
7.1 Die Sicht der Hochbetagten149
7.2 Die Sicht der nachfolgenden Generation154
7.3 Versorgung im Alter: Autonomie, Zeit, Persönlichkeit156
7.4 Befragungen alter und hochaltriger Menschen – gute Machbarkeit bei hohen methodischen Anforderungen157
8 Interviews mit Hochbetagten – Erfahrungen und Empfehlungen158
8.1 Aufgaben von Hochbetagten während eines Interviews158
8.2 Teilnahmebereitschaft von hochbetagten Probanden159
8.3 Interview als Interaktion160
8.4 Der Interviewer163
8.5 Regeln zur Erstellung eines Befragungsinstruments164
8.6 Stärkung der Validität der Ergebnisse durch weitere Datenquellen165
Literatur168
Stichwortverzeichnis180

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