Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Állgemeine Didaktik und Schulpädagogik), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hildesheimer Schüler gequält: Polizei führt Klasse ab.' So lautete die Überschrift zu einem Bericht über Vorfälle and der Werner-von-Siemensschule der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 03.02.2004. Das Konfliktpotential an deutschen Schulen ist groß/hoch. Während Vorfälle wie dieser fürchterliche Einzelfälle darstellen, sind alltägliche Konflikte wie Beschimpfungen, Prügeleien oder Lästereien im Schulleben an der Tagesordnung. In den letzten Jahren hat an vielen deutschen Schulen ein Verfahren Einzug gehalten, mit dem berechtigte Hoffnungen auf Möglichkeiten einer konstruktiven Konfliktbewältigung an Schulen verbunden sind: Die Peer-Mediation. So sind an Schulen im gesamten Bundesgebiet sogenannte 'Streitschlichter-Programme' entstanden. Der Einsatz von Peer-Mediation an Schulen ist eine Thematik, die mich schon während meines gesamten Studiums begleitet und interessiert. Bereits in meinen Schulpraktischen Studien an der Orientierungsstufe Himmelsthür habe ich im Rahmen von Hospitationen bei einer Streitschlichterausbildung erste Eindrücke und Erfahrungen in diesem Bereich sammeln können. Im Wintersemester 2003/2004 besuchte ich ein Seminar zur 'Mediation' bei Christiane Temme und Karen Gragert, die Lehrerinnen an der Robert-Bosch-Gesamtschule sind und dort Schüler zu Streitschlichtern ausbilden. Im Rahmen dieses Seminars habe ich das Konzept der Mediation kennengelernt und in Rollenspielen eigene Erfahrungen zur Rolle des Mediator machen können. Mein Interesse an der Mediation wuchs zunehmend, so dass im darauffolgenden Sommersemester ein Referat zur 'Konfliktlösung und Mediation' in einem Seminar zum 'Fordern und Fördern' übernommen habe.
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