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Performance Improvement als strategisches Instrument der Unternehmensentwicklung

AutorArmin Gruwe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638334082
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Master of Business Administration), Veranstaltung: Personalwirtschaft / Human Ressource Manangement, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November/Dezember 2002 wurde anhand von Telefoninterviews bei 260 Unternehmen mit je mindestens 500 Mitarbeitern versucht, eine 'Ermittlung zum Status quo der strategie - und ergebnisorientierten Personalentwicklung im Vertrieb'1 darzustellen sowie eine 'Identifizierung von Optimierungspotenzialen zur Steigerung der Vertriebsperformance'2. Anhand der Ergebnisse wurde festgestellt, dass der Begriff des Performance Improvement (PI) in Deutschland nicht weit verbreitet ist. Die Autoren attestierten den deutschen Unternehmen einen erheblichen Nachholbedarf, da nur 1% der deutschen Unternehmen den Ansatz systematisch nutzt, ihn nur 25% detailliert kennen, jedoch 91% nach Erläuterung für wichtig bis sehr wichtig halten.4 Um die Möglichkeiten des PI-Ansatzes zu verbreiten wurden in diversen Fachzeitschriften wie Personalwirtschaft (Heft 2/2003), Acquisa (August 2003) und Personalmagazin (Heft 4/2003) Artikel veröffentlich, welche sich mit Inhalt, Aufbau, Wichtigkeit und Wirksamkeit beschäftigen. Diese forderten alle mit Nachdruck, dass in den Personalabteilungen ein Umdenken geschehen muss, um dem PI-Ansatz dort zu verankern. Diese Arbeit setzt an diesem Punkt an. Sie untersucht die derzeit vorhandene Diskussion um den PI-Ansatz und erläutert den Aufbau und den Ablauf eines funktionierenden Performance Improvement Ansatzes. Weiterhin werden die aktuellen Ergebnisse einer kritischen Würdigung untersucht. Dabei werden die Bereiche Personalentwicklung, Organisationsentwicklung und Bildungscontrolling zwangläufig gestreift. Diese werden jedoch nur dann detailliert betrachtet, wenn es der Untersuchungsgang zwingend erfordert. Der Gang der Untersuchung geht dabei folgenden Weg: Kapitel 2 widmet sich einer grundlegenden Erläuterung der notwendigen Begriffe. Kapitel 3 zeigt Schritt für Schritt den Aufbau des Performance Improvement Ansatzes und seine Umsetzbarkeit in die Praxis. Im Fazit (Kapitel 4) werden die erzielten Ergebnisse analysiert sowie ein Ausblick gegeben. 2 Vgl. Rutschke , K. (2003 (b)), S. 20. 3 AchieveGlobal (2003), S. 4. 4 Vgl. Rutschke, K. (2003 (b)), S. 20 .

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