Geleitwort der DGVM | 7 |
Vorwort der Herausgeber | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Einleitung und Überblick | 14 |
Verbände zwischen Stabilität und Wandel | 14 |
Personelle Potenziale | 16 |
Instrumente der Organisationsoptimierung | 17 |
Ansätze moderner Verbandskommunikation | 17 |
Mitgliederorientierung als Kern des Verbandsmanagements | 18 |
Professionelles Reporting zur Unterstützung des Verbandsmanagements | 18 |
Verbände als Betriebe | 20 |
1. Verbände im engeren und weiteren Sinn und ihre Leistungen | 20 |
2. Non-Profit Organisations, Gemeinnützigkeit, Gruppennützigkeit | 23 |
3. Haushaltsweise Führung von Verbänden | 24 |
4. Betriebsverbände und Verbandsbetriebe | 26 |
5. Gemeinwirtschaft und „Kampfverbände“ | 26 |
6. Unmittelbare Gewährleistungen innerhalb von Unternehmungen | 27 |
7. Mittelaufbringung (Finanzierung) von Verbänden | 29 |
8. Rechtsformen von Verbänden | 30 |
9. Typen von Verbänden im engeren Sinne | 31 |
Literaturverzeichnis (von den Herausgebern hinzugefügt) | 34 |
Herausforderungen an das Management von Nonprofit-Organisationen im Zeitalter vonIndividualisierung und Globalisierung | 35 |
These 1 Traditionelle Sektorgrenzen verwischen | 36 |
These 2 Statt Effizienz- werden vermehrt Effektivitätsnachweise gefordert | 37 |
These 3 Neue Wissens- und Kommunikations-Plattformen | 39 |
These 4 Ein neuer Rechtsformpragmatismus | 40 |
These 5 Notwendigkeit transnationaler Perspektiven | 41 |
These 6 Mobilität und Individualisierung als Herausforderung | 43 |
These 7 Neue Aufgabenfelder als Zukunftsvision | 44 |
Literaturverzeichnis | 45 |
Bringing Business Expertise to the Governanceof Non Profit Organisations | 46 |
1. Introduction | 46 |
2. Research Context | 47 |
2.1. Governance | 47 |
2.2. Business Expertise on Non Profit Boards | 49 |
2.3. Regulation, Trust and Confidence | 50 |
3. Research Approach | 52 |
4. Results | 53 |
4.1. Governance Frameworks | 53 |
4.2. Business Expertise in Charities | 54 |
4.3. Regulation, Trust and Confidence | 57 |
5. Conclusion | 58 |
References | 60 |
Stakeholderholderpriorisierung als Herausforderung für die verbandliche Leistungsdarstellung | 63 |
1. Problemstellung | 63 |
2. Vorschläge in den Stakeholderansätzen | 65 |
3. Wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zur Stakeholderpriorisierung | 69 |
3.1. Vorschlag von Mitchell, Agle und Wood | 69 |
3.2. Ansatz von Frooman | 70 |
3.3. Ökonomischer Ansatz von Speckbacher | 72 |
3.4. Ansatz von Fassin | 74 |
4. Konsequenzen für die verbandliche Leistungsdarstellung | 76 |
Literaturverzeichnis | 81 |
Europäisierung der Verbandsarbeit – Segen oder Fluch? Muster und Probleme im analytischen Aufriss | 83 |
1. Einführung | 83 |
2. Die Logik des europäischen Mehrebenensystems: Chancen und Defizite | 84 |
3. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Segen? Die Chancen | 87 |
4. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Fluch? Die Probleme | 89 |
5. Fazit | 91 |
Literaturverzeichnis | 93 |
Verbände als Arbeitgeber im Vergleich zur Gesamtwirtschaft | 95 |
1. Allgemeine Beschäftigungssituation | 96 |
2. Investitionsbereitschaft | 96 |
3. Weiterbildungsanstrengungen | 98 |
4. Chancengleichheit | 99 |
5. Zusammenfassung und Ausblick | 101 |
Literaturverzeichnis | 102 |
Internetquellen | 103 |
Grundsätze nachhaltiger Personalführungin Nonprofit-Organisationen | 104 |
1. Problemstellung und Begriffsklärungen | 104 |
2. Motivationstheoretische Grundlagen | 105 |
3. Der Grundsatzkatalog | 108 |
3.1. Grundsatz der Glaubwürdigkeit | 108 |
3.2. Grundsatz der Wertschätzung und Anerkennung | 109 |
3.3. Grundsatz der Transparenz | 109 |
3.4. Grundsatz der Sinnvermittlung | 110 |
3.5. Grundsatz der Autonomie und Partizipation | 111 |
3.6. Grundsatz der konstruktiven Rückmeldung | 112 |
3.7. Grundsatz der Fairness | 112 |
3.8. Grundsatz der differenzierten Führung | 113 |
4. Fazit | 115 |
5. Schlussplädoyer | 116 |
Literaturverzeichnis | 117 |
Duales Management als Herausforderungfür das Hauptamt in Wirtschaftsverbänden | 121 |
1. Problemkontext | 121 |
2. Das Ehrenamt – Auslaufmodell oder unverzichtbar? | 122 |
3. Notstand an ehrenamtlich Engagierten im karitativen Bereich | 124 |
4. Ehrenamtliches Management in Verbänden: Neue Zeiten verändern das Handeln | 125 |
5. Duales Management: Hemmschuh oder mangelnde Handlingkompetenz? | 126 |
6. Leiten statt Leiden: Verpflichtung – Einsicht – Vertrauen | 127 |
7. Profiling für Ehrenämter | 128 |
8. Eine Typologie von Ehrenamtsträgern | 129 |
Typ 1: Der zurückhaltend Engagierte | 130 |
Typ 2: Der operativ interessierte Autokrat | 131 |
Typ 3: Der desinteressiert Gutmütige | 132 |
Typ 4: Der Global Player | 133 |
9. Ausblick – Thesen zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt | 135 |
These 1 Ohne Bewusstsein über die jeweiligen Stärken und Schwächen kann kein synergetischesduales Management entstehen. | 135 |
These 2 Das Ehrenamt muss sich im Sinne der gesamtverbandlichen Aufgabenerfüllung einsetzenlassen. | 135 |
These 3 Das Hauptamt muss eine aktive und gestaltende Führungsrolle einnehmen. | 135 |
These 4 Ehrenamt und Hauptamt sind Partner auf Augenhöhe. | 136 |
Literaturverzeichnis | 137 |
Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen Kommunikation und Implementierung einer Organisationsstrategie | 139 |
1. Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen | 139 |
2. Strategy Maps zur Darstellung und Kommunikation der Organisationsstrategie in Nonprofit-Organisationen | 141 |
2.1. Entwicklung von Strategy Maps im Rahmen einer Balanced Scorecard –Implementierung | 141 |
2.2. Anpassungsbedarf zur Darstellung von Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen | 142 |
2.3. Strategy Maps als Kommunikationsinstrument gegenüber Mitarbeitern, Mitgliedern und anderen Interessengruppen | 144 |
2.4. Über die Strategy Map zur Strategie-Implementierung undstrategischen Kontrolle | 145 |
3. Zusammenfassung | 147 |
Literaturverzeichnis | 148 |
Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse in kirchlichen Organisationen | 150 |
1. Wandel der Rahmenbedingungen eines kirchlichen Immobilienmanagements | 150 |
1.1. Rückläufige Kirchensteuereinnahmen | 150 |
1.2. Veränderte Lebenssituationen und –räume | 151 |
1.3. Zur Notwendigkeit einer Neuausrichtung des Immobilienmanagements inkirchlichen Organisationen | 152 |
2. Charakteristika des Immobilienbestands in kirchlichen Organisationen | 154 |
3. Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse und Verfügungsrechte | 155 |
Literaturverzeichnis | 160 |
Kommunikation von Verbänden –Grundlagen, Elemente, Entwicklungen | 162 |
1. Verbände als Teil der Informationsgesellschaft | 162 |
2. Stakeholder von Verbänden | 164 |
3. Zwei Säulen der Verbandskommunikation | 166 |
4. Corporate Communication in Verbänden | 172 |
5. Verbandskommunikation im Zeitalter des Web 2.0 | 173 |
Literaturverzeichnis | 177 |
Risikokommunikation in Verbänden | 179 |
1. Ausgangslage und Fragestellung | 179 |
2. Risikomanagement in Verbänden – ein Überblick | 179 |
3. Risikokommunikation in Verbänden – Funktionen und Strukturen | 182 |
3.1. Ziele und Organisation der internen Risikokommunikation | 184 |
3.2. Ziele und Organisation der externen Risikokommunikation | 186 |
4. Fazit | 187 |
Literaturverzeichnis | 189 |
Zum Phänomen Mitgliederschwund –Ursachen und Implikationen für das Verbandsmanagement | 191 |
1. Einleitung: Herausforderung Mitgliederschwund | 191 |
2. Ursachen für eine negative Mitgliederentwicklung | 193 |
3. Systematisierung und Überblick strategischer Handlungsoptionen im Kontextrückläufiger Mitgliederzahlen | 196 |
4. Zusammenfassung | 199 |
Literaturverzeichnis | 200 |
Mitgliederzufriedenheit –Differenzierungen zu einem zentralen Begriffdes Verbandsmanagements | 202 |
1. Mitglieder: Grundlage, Wesensmerkmal und Sinn von Verbänden | 202 |
2. Mitgliederzufriedenheit und Mitgliederrollen | 202 |
2.1. Mitglieder und Kunden | 203 |
2.2. Mitgliederrollen | 203 |
2.3. Mitglieder und Bürger | 205 |
2.4. Handlungsalternativen des Mitglieds bei Unzufriedenheit | 205 |
3. Mitgliederzufriedenheit als Erfolgsindikator | 206 |
3.1. Zufriedenheit und Erfolge | 207 |
3.2. Zufriedenheit der Mitglieder: auch Zufriedenheit mit sich selbst | 208 |
4. Entstehung und Erklärung von Mitgliederzufriedenheit | 209 |
5. Erfassung von Mitgliederzufriedenheit | 210 |
6. Zufriedenheitsarten: Zufriedenheit ist nicht Zufriedenheit – und Unzufriedenheitkann stark machen | 211 |
Literaturverzeichnis | 214 |
Zum Informationsgehalt von Vermögensrechnungen in Verbänden | 216 |
1. Grundlagen | 216 |
2. Die Vermögensrechnung im Rahmen eines Integrierten Rechnungswesens | 217 |
3. Ansatz-, Gliederungs- und Bewertungsfragen | 219 |
3.1. Voll- oder Teilvermögensrechnung | 219 |
3.2. Das „Organisationskapital“ als Kapitalausgleichsposten | 220 |
3.3. Anschaffungswertorientierte oder „fair value“ Bewertung | 221 |
3.4. Informationsaufbereitung durch Bilanzanalysen | 221 |
3.5. Konsolidierungsnotwendigkeiten | 222 |
4. Externe Rechnungslegungsnormen | 222 |
4.1. Deutschland | 223 |
4.2. Österreich | 224 |
4.3. Schweiz | 224 |
5. Beschränkte Aussagekraft der Vermögensrechnung | 226 |
Literaturverzeichnis | 228 |
Verzeichnis der Internetquellen | 228 |
Der Verbandssystemabschluss als Ansatzzur Weiterentwicklung des Rechnungswesens in Verbänden | 229 |
1. Ausgangslage und Problemstellung | 229 |
2. Die Informationsfunktion des Verbandssystemabschlusses als Grund für dessen Erstellung | 231 |
3. Der Konsolidierungskreis des Verbandssystemabschlusses | 232 |
4. Zur Kosten-Nutzen-Relation eines Verbandssystemabschlusses in Abhängigkeit vom Gliederungsprinzips des Verbandssystems | 236 |
5. Skizzierung der notwendigen Verfahrensschritte zur Erstellung eines Verbandssystemabschlusses | 237 |
5.1. Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse | 238 |
5.2. Erstellung des Summenabschlusses (Bilanz und GuV) | 238 |
5.3. Kapitalkonsolidierung | 238 |
5.4. Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten, Zwischenerfolgen sowie Aufwendungen und Erträgen | 240 |
6. Zusammenfassung und Ausblick | 241 |
Literaturverzeichnis | 242 |
Rechenschaftslegung und Prüfung Politischer Stiftungen | 244 |
1. Die Bedeutung von Rechenschaftslegung für Politische Stiftungen | 244 |
2. Gesetzliche Anforderungen an Rechnungslegung und Prüfung | 246 |
3. Satzungsrecht und freiwillige Rechenschaft | 248 |
4. Anforderungen an Rechtsnormen zur Rechenschaftslegung und Prüfungde lege ferenda | 249 |
5. Ausgestaltung der Rechnungslegung | 250 |
6. Formen der Prüfung | 251 |
7. Grundzüge rechtlicher Regelungen zur Wirtschaftsführung und Prüfung von Politischen Stiftungen | 253 |
Literaturverzeichnis | 255 |
Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt | 256 |
Schriften von Dieter Witt | 260 |
I. Schriftenreihe, Monographien und herausgegebene Schriften | 260 |
II. Beiträge in Sammelwerken und gesonderte Drucke | 261 |
III. Aufsätze in Zeitschriften | 266 |
IV. Zeitungsartikel, Rezensionen, Diskussionsbeiträge, Gutachten, lexikalischeBeiträge, Interviews | 268 |
V. Gewidmete Schriften | 272 |
Die Autoren dieser Festschrift | 273 |