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Perspektiven von Lehrenden und SchülerInnen auf Bläserklassenunterricht

Eine qualitative Interviewstudie

AutorMichael Göllner
VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl311 Seiten
ISBN9783830985631
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,99 EUR
Wie erleben und bewerten Lehrende und SchülerInnen ihren gemeinsamen Bläserklassenunterricht? Welche Auffassungen resultieren aus den unterschiedlichen Professionen der Lehrenden und welche Bedeutung haben diese für den Unterrichtsalltag? Fragen wie diesen geht Michael Göllner in der vorliegenden Studie nach.
Anhand ausführlicher Interviews werden die Perspektiven von Musiklehrenden, Querflötenlehrenden und SchülerInnen in drei unterschiedlichen Bläserklassen erschlossen und kontrastiert. Konzeptuelle Annahmen der Lehrenden werden ebenso rekonstruiert wie Spannungsfelder, die sich zwischen den Auffassungen der Beteiligten abzeichnen.
Entlang der analytischen Metapher des Vexierbildes entwickelt der Autor ein theoretisches Modell, das die Besonderheiten der verschiedenen Perspektiven auf den Musikklassenunterricht verdeutlicht. Auf dieser Grundlage bietet das Buch Impulse für die didaktische Weiterentwicklung des Unterrichtsangebots, für die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden sowie für die Zusammenarbeit von Schulen und Musikschulen.


Michael Göllner studierte das Lehramt Musik sowie Instrumentalpädagogik. Er war als Dozent an verschiedenen Musikschulen und als Studienreferendar an einem Gymnasium tätig. Darüber hinaus arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbundprojekt AdaptiMus und lehrte an verschiedenen Musikhochschulen. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der qualitativ-empirischen Unterrichtsforschung, insbesondere zu Unterrichtsangeboten, die an den Schnittstellen von Schulen und Musikschulen realisiert werden.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Dank5
Inhalt7
1 Einleitung11
1.1 Zur Ausgangssituation12
1.2 Forschungsfragen13
1.3 Zentrale Begriffe14
1.4 Aufbau der Arbeit17
I Hintergrund und theoretischer Rahmen der Studie20
2 Die Forschungslandschaft zum Musikklassenunterricht20
2.1 Leitvorstellungen und Begründungen des Musik(klassen)unterrichts21
2.1.1 Das Argument der „kognitiven und sozialen Wirksamkeit“ von Musik23
2.1.2 Das Argument der „sozial- und kulturpolitischen Bedeutung“25
2.1.3 Die Leitvorstellung des „‚musikalisierten‘ Menschen“27
2.1.3.1 Streiflicht auf Edwin Gordons ‚Music Learning Theory‘27
2.1.3.2 Zur Idee der ‚Musikalisierung‘ in der Konzeption des Aufbauenden Musikunterrichts29
2.1.3.3 ‚Aufbauendes‘ Lernen im Bläserklassenunterricht30
2.1.4 Die Leitvorstellung der bildungsrelevanten ‚Praxis‘32
2.1.4.1 Zur Unterscheidung zwischen ‚Praxis‘ und ‚Poiesis‘33
2.1.4.2 Jürgen Vogt: „Musikalische Phrónesis“33
2.1.4.3 Hermann J. Kaiser: „Verständige Musikpraxis“35
2.1.4.4 Christian Rolle: ‚Musikalisch-ästhetische Bildung‘ in ‚ästhetischer‘ Praxis37
2.1.5 Resümee38
2.2 Weitere Aspekte des Musikklassendiskurses40
2.2.1 Didaktische und methodische Herausforderungen im Musikklassenunterricht40
2.2.1.1 Spannung zwischen Fertigkeitserwerb und Gestaltungsmöglichkeiten41
2.2.1.2 Unterrichtsmaterialien im Bläserklassenunterricht42
2.2.1.3 Zur Frage der Lehrplankonformität43
2.2.1.4 Renaissance der ‚musischen Erziehung‘?45
2.2.2 Weitere didaktische Herausforderungen: Instrumentales Lehren und Lernen im Musikklassenunterricht46
2.2.2.1 Exkurs: Zur Debatte um den instrumentalen Gruppenunterricht47
2.2.2.2 Didaktische Herausforderungen im schulischen Instrumentalunterricht49
2.2.2.3 Zum ‚Problem‘ der heterogenen Gruppe im schulischen Instrumentalunterricht50
2.2.2.4 Weitere instrumentaldidaktische Besonderheiten des Bläserklassenunterrichts52
2.2.2.5 Exkurs: ‚Probleminstrument‘ Querflöte?52
2.2.3 „Freude garantiert“? Musikklassenunterricht und ‚Spaß‘54
2.2.3.1 Forschungsergebnisse zu Freude und Lernmotivation beim Klassenmusizieren55
2.2.3.2 Zur Schülersicht auf Klassenmusizieren58
2.2.4 Zur Frage der Nachhaltigkeit von Musikklassenunterricht59
2.2.5 Zur interinstitutionellen Kooperation im Musikklassenunterricht61
2.2.5.1 Exkurs: Zur Situation der Musikschularbeit62
2.2.5.2 Zum Kooperationsverständnis in Musikklassenkontexten64
2.2.5.3 Interprofessionelle Zusammenarbeit im Musikklassenunterricht68
2.3 Zusammenfassung und Ausblick auf die Interviewstudie70
2.4 Exkurs: Zur Perspektive des Forschenden in der vorliegenden Untersuchung74
3 Theoretischer Rahmen der Interviewstudie76
3.1 Orientierung am interpretativen Paradigma76
3.2 Streiflichter auf den „pragmatistischen Interaktionismus“80
3.2.1 Zur pragmatistischen Auffassung von Realität81
3.2.2 Im Hintergrund: G. H. Meads Perspektivbegriff83
3.2.3 Strauss’ Theorie der „sozialen Welten“ als sensibilisierendes Konzept89
3.3 Resümee: Implikationen für die Interviewstudie93
II Die qualitative Untersuchung96
4 Methodisches Vorgehen96
4.1 Grounded Theory Methodology (GTM)96
4.1.1 Zum GTM-Theoriebegriff97
4.1.1.1 Umgang mit Vorwissen98
4.1.1.2 Abduktive Hypothesenbildung100
4.1.2 Elemente der GTM104
4.1.2.1 Theoretisches Sampling104
4.1.2.2 Kodiermodi, komparative Analyse und das sog. Memoschreiben105
4.2 Durchführung der Untersuchung110
4.2.1 Rekapitulation der Forschungsfrage110
4.2.2 Vorüberlegungen zum Forschungsdesign110
4.2.3 Auswahl der Lerngruppen und der InterviewpartnerInnen113
4.2.3.1 Einstieg ins Forschungsfeld117
4.2.3.2 Kontaktaufnahme mit den Lehrenden118
4.2.4 Leitfadeninterviews119
4.2.4.1 Zur Interviewsituation119
4.2.4.2 Zum Leitfaden für die Lehrenden-Interviews121
4.2.4.3 Zum Leitfaden für die SchülerInnen-Interviews122
4.2.4.4 Zum weiteren Ablauf der Interviews122
4.2.4.5 Transkription der Interviews123
4.2.4.6 Maßnahmen zum Datenschutz124
4.2.5 Überblick über die entstandenen Interviews125
4.2.6 Auswertung des Interviewmaterials126
4.2.6.1 Auswertung der Einzelfälle127
4.2.6.2 Fallkontrastierende Auswertung130
4.2.6.3 Fallgruppenübergreifende Kontrastierung132
4.2.6.4 Generierung einer Grounded Theory133
4.2.7 Kommunikative Validierung der Einzelfallanalysen134
4.2.8 Zur Reichweite der Ergebnisse135
5 Ergebnisteil A: Drei Fallgruppenanalysen zum Bläserklassenunterricht137
5.1 Übersicht über die beforschten Bläserklassen138
5.2 Bläserklasse A oder die „Verknüpfung“ von Musikunterricht und Instrumentalspiel139
5.2.1 Das Unterrichtsmodell der Bläserklasse A139
5.2.2 Frau Knüpfa140
5.2.2.1 Die Schlüsselkategorie „Verknüpfung“ von Musikunterricht und Instrumentalspiel141
5.2.2.2 Herausforderungen, vor die sich Frau Knüpfa gestellt sieht143
5.2.3 Frau Messla143
5.2.3.1 Die Schlüsselkategorie Messlatte Musikschule145
5.2.3.2 Strategien zum Umgang mit den empfundenen Herausforderungen146
5.2.4 Die Sicht der Schülerinnen auf den Unterricht147
5.2.5 Spannungen hinsichtlich des Instrumentalspiels149
5.2.5.1 Die Sicht von Annika, Anna und Alina150
5.2.5.2 Die Sicht von Frau Knüpfa151
5.2.5.3 Die Sicht von Frau Messla152
5.2.5.4 Zwischenfazit154
5.2.6 Divergente Auffassungen der Unterrichtsmethode155
5.2.6.1 Die Sicht der Schülerinnen auf die Methode155
5.2.6.2 Frau Messlas Einstellung zur Unterrichtsmethode156
5.2.6.3 Frau Knüpfas Sicht auf die Unterrichtsmethode157
5.2.7 Fazit158
5.3 Bläserklasse B oder das „musikalisch-soziale Netzwerk“159
5.3.1 Das Unterrichtsmodell der Bläserklasse B160
5.3.2 Herr Soneb161
5.3.2.1 Die Schlüsselkategorie „musikalisch-soziales Netzwerk“164
5.3.2.2 Herrn Sonebs Einstellung zum Instrumentalunterricht in Bläserklassen165
5.3.3 Frau Zumsib166
5.3.3.1 Schlüsselkategorie „Zugang zur Musik“167
5.3.4 Der Unterricht aus der Sicht von Bea und Birthe170
5.3.5 Die Spannung zwischen „musikalisch-sozialem Netzwerk“ und „Theoriestunde“172
5.3.5.1 Herrn Sonebs Sicht auf das Orchesterspiel und die „Theoriestunde“172
5.3.5.2 Frau Zumsibs Sicht auf den Orchesterunterricht und die „Theoriestunde“174
5.3.5.3 Beas und Birthes Sicht auf das Orchesterspiel und die „Theoriestunde“176
5.3.5.4 Zwischenfazit180
5.3.6 Fazit180
5.4 Bläserklasse C oder die ‚fingierte‘ Generalprobe182
5.4.1 Das Unterrichtsmodell der Bläserklasse C182
5.4.2 Frau Musierd183
5.4.2.1 Zum Instrumentalspiel im Rahmen der Bläserklasse183
5.4.2.2 Schlüsselkategorie: Musik „sinnlich erfahren“185
5.4.2.3 Exkurs: Methodologischer Kommentar zum Interview mit Frau Musierd186
5.4.3 Frau Grunled188
5.4.3.1 Schlüsselkategorie: musikalische Grundlagen legen189
5.4.3.2 Herausforderungen, vor die sich Frau Grunled gestellt sieht192
5.4.4 Die Sicht von Carola und Charlotte193
5.4.5 Die Spannung zwischen Orchesterspiel und „Auftritt“194
5.4.5.1 Frau Musierds Sicht auf die Auftritte und deren Vorbereitung195
5.4.5.2 Frau Grunleds Sicht auf die Auftritte und deren Vorbereitung195
5.4.5.3 Die Sicht der Schülerinnen auf die Auftritte198
5.4.5.4 Zwischenfazit200
5.4.6 Fazit201
5.5 Resümee und Ausblick202
6 Ergebnisteil B: Fallgruppenübergreifende Kontrastierung204
6.1 Gemeinsames Musikmachen204
6.1.1 Musikmachen als zentrale Tätigkeit im Bläserklassenunterricht205
6.1.1.1 Die Sicht der Schülerinnen auf das gemeinsame Musikmachen206
6.1.1.2 Die Sicht der Lehrenden auf das Musikmachen im Bläserklassenunterricht208
6.1.2 ‚Soziale‘ Aspekte des Musikmachens209
6.1.2.1 Die Sicht der Schülerinnen auf ihre „Klassengemeinschaft“210
6.1.2.2 Die Sicht der Lehrenden auf das „Gemeinschaftsgefühl“211
6.2 Exkurs: Das Konzept „Communities of Practice“ (CoP)214
6.2.1 Lave und Wengers Theorie des „situierten Lernens“215
6.2.2 Das Konstrukt der „legitimen peripheren Partizipation“217
6.2.3 Weiterentwicklung des Konzepts218
6.2.4 Zur Rezeption des Konzepts220
6.3 Das Konzept der CoP in der vorliegenden Untersuchung222
6.4 Zum ambivalenten Eindruck des Bläserklassenunterrichts223
6.4.1 Die Bläserklasse als musikalische Gemeinschaft224
6.4.1.1 Freiwillige Entscheidung für die Bläserklasse225
6.4.1.2 Lernen als ‚Hineinwachsen‘228
6.4.2 Die Bläserklasse als Schulklasse232
6.4.2.1 Das Konzept der CoP im Zusammenhang mit ‚schulischem Unterricht‘234
6.4.2.2 ‚Schulische‘ Aspekte im Interviewmaterial236
6.4.3 Zwischen musikalischer Gemeinschaft und ‚Schulklasse‘240
6.5 Fazit241
7 Ergebnisteil C: Entwicklung einer Grounded Theory244
7.1 Bläserklassenunterricht als Vexierbild244
7.1.1 Vergleichsfolien der InterviewpartnerInnen247
7.1.2 Bezugsrahmen der InterviewpartnerInnen250
7.1.2.1 Bläserklassen-Orchester in den Äußerungen der Beteiligten252
7.1.2.2 Bläserklassen-Instrumentalunterricht in den Äußerungen der Beteiligten253
7.1.2.3 Bläserklassen-Musikunterricht in den Äußerungen der Beteiligten254
7.1.3 Zusammenführung der Ergebnisse256
7.1.3.1 Die konzeptuellen Annahmen der Lehrenden vor dem Hintergrund der Vergleichsfolien und Bezugsrahmen257
7.1.3.2 Diffusität des Rahmens Bk-Musikunterricht und die Strategie des Ausbalancierens259
7.1.3.3 Blickwechsel im Bläserklassen-Instrumentalunterricht261
7.1.4 Fazit263
7.2 Formulierung einer Grounded Theory zu TeilnehmerInnenperspektiven auf Bläserklassenunterricht264
8 Zusammenfassung der Ergebnisse268
III Fazit272
9 Diskussion der Ergebnisse272
9.1 Reflexion des methodischen Vorgehens272
9.2 Anbindung zentraler Ergebnisse an den Forschungsstand275
9.2.1 Zur Bedeutung des gemeinsamen Musikmachens275
9.2.2 Musikunterricht in Bläserklassen278
9.2.3 Interprofessionelle Zusammenarbeit in Bläserklassen279
10 Ausblick282
10.1 Anregungen zum fachdidaktischen Nachdenken über Bläserklassenunterricht282
10.2 Anregungen zur Aus- und Weiterbildung von Lehrenden283
10.3 Zur Zusammenarbeit von allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen285
Literatur287
Abbildungen, Tabellen, Abkürzungen306
Anhang307
Vereinbarungen zum Datenschutz307
Interviewleitfäden307
Themen der Lehrerleitfäden308
Themen der Schülerleitfäden309

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