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E-Book

Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe

Lösungsansätze, Strategien, Chancen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl252 Seiten
ISBN9783642249211
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,99 EUR

Die Veränderungen in den Gesundheitseinrichtungen sind für jeden Mitarbeiter spürbar - Arbeitszeitverdichtung, Personalmangel, Patientenstruktur. Nachdem in den letzten Jahren vor allem das 'Sparen' im Vordergrund stand, geht es heute vielmehr um die Frage, wie Gesundheitseinrichtungen sich den unterschiedlichsten Herausforderungen stellen und Lösungsmodelle für die Zukunft finden.

Das Buch ist ein Führungskompass für Leitende in Gesundheitseinrichtungen, die ihr Team aktiv in Veränderungsprozessen begleiten möchten. Namhafte Experten beschreiben die Herausforderungen, die auf Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege zukommen, erläutern Lösungsansätze und wagen einen Ausblick in die Zukunft. Ziel ist es, die Einrichtungen zukunftssicher zu machen, und den Leitungskräften Handwerkszeug zu liefern, mit den neuen Herausforderungen umzugehen. Dabei bilden die 3 wichtigsten Veränderungsfaktoren Prozesssteuerung, Fachpersonal und Demografie den roten Faden des Buches.

Erläutert werden Fragen wie: Mitarbeiter 50+ - Wie nutze und fördere ich das Potenzial dieser Ressource?, Mitarbeiterzufriedenheit - Wie binde ich Mitarbeiter an meine Einrichtung?, Nachwuchsmangel - Wie wird meine Einrichtung zum Magnet?, Lebenslanges Lernen - Fachliche Kompetenz schulen und eine positive Haltung im Berufsfeld Pflege entwickeln, Zu gesund für's Krankenhaus, zu krank für zu Hause - Wie können Versorgungsstrukturen verbessert werden? 

Best Practice-Konzepte von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie ein Blick in andere europäische Länder geben Beispiele, wie der Wandel positiv für neue Ansätze genutzt wird.

Für alle leitenden Krankenhausmanager, Pflegedirektoren, Pflegedienst- und Stationsleitungen, Qualitätsmanager in Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen, die ihr Team sicher in die Zukunft navigieren möchten.



Peter Bechtel:  Pflegedirektor am Herz-Zentrum Bad Krozingen,  Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen e.V.

Ingrid Smerdka-Arhelger: freiberufliche Beraterin für Personal-, Strategie- und Organisationsentwicklung, Führungskräfteentwicklung im Gesundheitswesen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Autorenverzeichnis14
IStatus Quo der Pfl ege in Deutschland16
1Sozioökonomische Herausforderungen für die Pfl ege17
Sozioökonomische Einfl ussfaktoren18
Demografi sche Entwicklung18
Auswirkungen der Veränderungsprozesse19
Zukunftsorientiertes Personalmanagement als Lösungsansatz23
Strukturund Wertewandel als Ausgangslage23
Personalmanagement23
Zusammenfassung24
2Demografi sche Herausforderungen28
Demografi scher Wandel: eine dreifache Herausforderung29
Absolute Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung29
Anstieg der Hochaltrigkeit29
Veränderung der Generationen-verhältnisse30
Migration30
Zentrale Charakteristika des Wandels in der Pfl ege31
Veränderungen der Pfl egebedürftigkeit: Merkmale der Klientel und Wandel der Anforderungen31
Veränderungen der Ausbildungsquoten und Personalstruktur in der Pfl ege33
Zukünftige Führungsaufgaben im Spiegel des demografi schen Wandels34
3Schlusslicht Deutschland? Der steinige Weg zur Weiterentwicklung der Versorgung in Deutschland37
Neuordnung der ärztlichen Tätigkeiten38
Pfl egeweiterentwicklungsgesetz39
Herausforderungen bei der Erarbeitung der Richtlinie und Knackpunkte41
Ärztliche Tätigkeiten41
Zusätzliche Qualifi kationserfor-dernisse für Pfl egefachkräfte42
Gleichstellung der MFA mit den Angehörigen der Altenund Krankenpfl egeberufe?42
Wie kommt eigentlich der Patient zur Pfl egefachkraft?43
Ausblick: Welche Chancen hat die Umsetzung der Richtlinie nach § 63 Abs. 3c SGB V?44
Wird eine Aufgabenneuvertei-lung von den Patienten angenommen?44
Welche Vorteile haben Krankenkassen durch die Modellvorhaben?45
Akzeptieren die Ärzte Pfl egefachkräfte auf gleicher Augenhöhe?45
4Der »neue« Pfl egebedürftigkeitsbegriff48
Ausgangslage49
Die Entwicklung des »neuen« Pfl egebedürftigkeitsbegriff s und des neuen Begutachtungs-assessments49
Pfl egebedarf als abgeleitetes Leistungsgeschehen50
Entwicklung von Pfl egebedarf und Pfl egebedarfskonstellatio-nen51
Die Nutzung der Informationen zur Pfl egebedürftigkeit zur Anamnese, Prozessteuerung und Evaluierung im Pfl egeprozess52
5Sinn als Krisis und Kriterium berufl ichen Handelns in Heilberufen55
Lebenslanges Lernen – Pfl icht oder Motor?56
Lernen als Sinnfi ndung berufl ichen Handelns56
Zum Ausbildungsverständnis: Gesundheit als Sinn57
Sinn im berufl ichen Handeln von Heilberufen: Moderierung von Sinnfi ndungsprozessen als Profession58
Analyse und Moderation von Sinnbildung als zentraler Inhalt der Ausbildung59
Ausblick60
6Berufsbild Pfl ege ambulant – Schilderung aus Sicht des Managements ambulanter Pfl egedienste61
Zum Hauptunterschied der Aufgabenstellung zwischen stationärer und ambulanter Pfl ege62
Anzahl und Struktur ambulanter Pfl egedienste62
Gesetzliche Grundlagen/ Kostenträger63
Herausforderung und Entwicklung des Managements65
Leistungsmanagement – Flexibilität mit starrem System66
Politische Betrachtung67
Zusammenfassung69
7Anforderungen an pfl egerische Führungskräfte im 21. Jahrhundert71
Warum es Führungskräfte braucht72
Aufgabenfeld: Teamentwicklung72
Aufgabenfeld: Individuelle Mitarbeiterentwicklung73
Aufgabenfeld: Arbeitsorganisation und Prozessmanagement auf der Station73
Hausgemachte Misere und Reparaturversuche74
Was es zu tun gilt: Notwendige Kompetenzen pfl egerischer Führungskräfte74
IIHerausforderungen und Konzepte76
8Mitarbeiterbindung – Konzept der Magnethospitäler78
Das Magnethospital – Erfolgskonzept aus den USA79
Geschichte79
Das Magnet Model 200881
Die Strategie der Magnethospitäler – Organisationales Commitment82
Das Magnetkrankenhaus – eine Perspektive für deutsche Krankenhäuser?83
Zusammenfassung84
9Mitarbeiterbindung durch gutes Image und Marketing nach außen87
Pfl egekräfte dringend gesucht – und nicht gefunden88
»Verlassen wir endlich das ewige Jammertal«89
Pressestelle und PDL sind gleichermaßen aufeinander angewiesen90
Pfl egefall Kommunikation: Gibt es Wege zur Besserung?90
Pfl ege nicht im Fokus der Kommunikation91
Kommunikation ist eine Führungsaufgabe91
Die Pfl ege zwischen Baum und Borke91
Möglichkeiten zur Besserung92
Unternehmenskommunikation muss geplant werden95
Eine Auswahl an möglichen Themen95
Die Pfl ege als Sympathieträger und Multiplikator nutzen95
Das ganze Unternehmen präsentieren95
Unternehmenskommunikation heißt zielgerichtete Kommunikation96
Workshops: Interne Netzwerke schaff en96
Herausforderung Personalund Nachwuchsgewinnung96
Wie kann die ‚Pfl ege‘-Kommuni-kation verbessert werden? Was sollten die Verantwortlichen bedenken?97
10Ressource Mitarbeiter 50plus99
Entdeckung schlummernder Ressourcen100
Wie wird man 50plus in der Pfl ege?101
Alternsmanagement als Personalpfl egeansatz102
Arbeitsbewältigungsmanage-ment103
Betriebliches Vorgehen und Instrumente zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung von Arbeitsbewältigung105
Personalwirtschaftliches Leitbild105
Arbeitsbewältigungsmanage-ment durch Führungskräfte105
Impulse und Monitoring durchArbeitsbewältigungs-Coaching(ab-c ® )106
Alternsgerechte Arbeitskarrieren in der Pfl ege106
11Gesundes Team – eine Ressource, die man pfl egen muss108
Gesundes Team – Gesundes Unternehmen109
Die alten und neuen Belastungen und Herausforderungen in der Pfl ege109
Vom Arbeitsund Gesundheitsschutz zur betrieblichen Gesundheitspolitik110
Schlüsselelemente betrieblicher Gesundheitspolitik110
Umsetzung einer zeitgemäßen betrieblichen Gesundheitspolitik mit dem ASA113
12Das Arbeitsumfeld als (Qualitäts-)Indikator für Patientenund Pfl egeergebnisse115
Einleitung116
Die RN4Cast-Studie116
Ziele der RN4Cast-Studie116
Methodik der RN4Cast-Studie118
Eff ekte des Arbeitsumfeldes auf Pfl egeund Patientenergebnisse119
Die Personalbesetzung im internationalen Vergleich119
Die Absicht zum Arbeitsplatzwechsel122
Versorgungsqualität123
Versorgungsqualität auf den Stationen123
Nachteilige Ereignisse124
Implizite Rationierungseff ekte von Pfl egeleistungen124
Ausblick/Empfehlungen/ Diskussion126
13Aspekte der Pfl egebildung128
Skill und Grade-Mix130
Akademisierung in der Pfl ege – ein Schritt in Richtung Professionalisierung?131
Akademisierung in der Pfl ege132
14Wissensmanagement in Zeiten des Wettbewerbs – ein Plädoyer für die Wiederentdeckung der Pfl ege136
Warum muss Pfl egewissen in Gesundheitseinrichtungen gemanagt werden?137
Worum geht es beim Wissensmanagement ?138
Wissen identifi zieren und verankern138
Schere zwischen Theorie und Praxis139
Wissen managen ist noch die Ausnahme141
Was kann von anderen Branchen und der Pfl ege im Ausland gelernt werden?141
Fachkompetenz ist überlebensnotwendig für die Einrichtung143
Wissensmanagement ist eine Managementaufgabe143
Welche Wege könnten zur Lösung eingeschlagen werden?144
Fazit144
15Patientensouveränität treibt Wandel: Chancen für innovative Pfl ege147
Aller Anfang ist schwer148
Strukturierte Behandlungslösungen ersetzen Einzelleistungen148
»Markenmedizin« durch digitale Industrialisierung149
Gesundheitsund Sozialcenter »schlagen« sektorisierte Einzelanbieter151
Pfl ege im Zentrum des Wandels152
16Prozessoptimierung und Arbeitsteilung154
Einleitung155
Schlüsselelemente des Prozessmanagements (Koordination)155
Prozessoptimierung durch Schnittstellenmanagement (Kommunikation)158
Potenzialausschöpfung durch interne Vernetzung (Kooperation)161
17Interne Vernetzung und Überleitungsmanagement163
Notwendigkeit zur Vernetzung164
Netzwerkarbeit164
Interne Vernetzung168
Interne Vernetzung im Krankenhaus168
Interne Vernetzung in Pfl egeeinrichtungen169
Externe Vernetzung170
Interdisziplinäre Zusammenarbeit172
Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit173
Kommunikation174
18DRG und Pfl ege – Ein Komplexkode für hochaufwendige Pfl ege178
Pfl egeförderprogramm179
Praktische Anwendung des OPS 9-20–Rückmeldungen aus der Praxis180
Vorschlagsverfahren 2012181
OPS 9-20 eine zusätzliche Abbildungsmöglichkeit für eine spezielle Patientengruppe183
Vorabversion OPS 2012, Fallpauschalenkatalog 2012183
Resümee184
IIIÜber den Tellerrand – Best practice186
19A Brief Compendium of Curious and Peculiar Aspects of Nursing Resource Management187
Budgeting, staffi ng, and scheduling188
Scheduling models189
The nature of nursing work189
Nursing work is never done189
Nursing work is unpredictable189
Nursing work fl uctuates frequently190
Nurses have little or no control over the volume of their work190
Emotional un-intelligence191
20Pfl egebildung im europäischen Kontext – Wohin führt ein Vergleich?192
Die Funktion der Richtlinie zur Anerkennung von Berufsqualifi kationen193
Europäische Freizügigkeit: Niederlassung oder Dienstleistung194
Die Funktion des Europäischen Qualifi kationsrahmens195
Instrumente für die europäische Mobilität195
Wohin führt ein Vergleich?197
21Altwerden in der Pfl ege am Beispiel Finnland201
Einleitung202
Überblick: Pfl ege in Finnland202
Förderung für alternde Arbeitnehmer – politische Aktivitäten und Erfolge203
Beispiele zur Förderung für alternde Arbeitnehmer in der Pfl ege207
Wohlfühlen bei der Pfl ege-Arbeit im Krankenhaus208
Alters-Freundlichkeit in der Pfl ege-Arbeit208
Arbeitszeit-Autonomie210
Fazit210
22Best Practice für Patientenüberleitung211
Wozu wird Überleitung im Krankenhaus benötigt?212
Was bedeutet Überleitung?212
Überleitung als zentrale Dienstleistung213
Modell eines kommunalen Maximalversorgungshauses214
Patientenberatungsdienst214
Sektorenübergreifende Vernetzung215
Zusammenfassung219
23Das Patienteninformations-zentrum – Pfl egebezogene Patientenund Angehörigenedukation221
Patientenedukation in der Pfl ege222
Das Patienteninformationszent-rum im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier222
Warum ein Patienteninforma-tionszentrum im Krankenhaus?222
Woher kam die Idee?223
Konzeptionsphase223
Ziele224
Leistungen des PIZ224
Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern226
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen226
Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen226
Zusammenarbeit mit den Pfl egefachkräften der Stationen226
Zusammenarbeit mit der Krankenpfl egeschule226
Qualitätssicherung und Evaluation227
Zusammenfassung227
24Demografi eorientiertes Personalmanagement im Pfl egedienst229
Projekt LebensphasengerechtesArbeiten im Pfl egedienst (LAP ® )am Städtischen KlinikumKarlsruhe gGmbH230
Analysen233
Mitarbeiterbefragung234
Projektziel235
Projektorganisation235
Themenschwerpunkte235
Literatur/Veröff entlichungen237
Teamentwicklung und Arbeitsklima237
Partner-/Patenschaften237
Betriebliches Gesundheitsma-nagement, Prävention238
Individualberatung mit persönlicher Zielsetzung238
Qualifi kationsmaßnahmen239
Berufl iche Biografi en239
Ausblick239
25Zusammenspiel Medizin und Pfl ege am Beispiel Norwegen240
Erfahrungsbericht eines Hausarztes241
Gesundheitsschwester – ein norwegischer Sonderweg241
Hauskrankenpfl ege – auch in kommunaler Regie242
Physiotherapeuten – privat und kommunal243
Experten im Krankenhaus243
Ausbildung243
Gesundheitsversorgung : Deutschland – Norwegen243
Stichwortverzeichnis245

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