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E-Book

Pflege von Menschen mit Multipler Sklerose

AutorJune Halper, Nancy Joyce Holland
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783456952857
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR

Halper und Holland bieten das umfangreichste und detailreichste Praxishandbuch für die Pflege von Menschen mit multipler Sklerose (MS). Es hilft, den Pflegebedarf von Menschen mit MS professionell einzuschätzen und zu erkennen, um Leiden zu lindern, Symptome zu behandeln und Risiken zu minimieren. Es bietet praxisorientiertes Wissen, um psychosoziale Folgen zu bewältigen, Kenntnisse und Fertigkeiten zu lernen, Funktionen wiederzuerlangen sowie Ressourcen und Fähigkeiten zu fördern.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis, Widmung, Geleitwort
  2. Einleitung
  3. 1 Multiple Sklerose im Überblick
  4. 2 Integration des Konzepts Hoffnung in die klinische Praxis
  5. 3 Edukation des Patienten und seiner Familie
  6. 4 Fu¨rsprache fu¨r den Patienten mit MS
  7. 5 Kulturell kompetente Pflege und Versorgung
  8. 6 Management und Minimieren von Symptomen
  9. 7 Management von Ausscheidungsstörungen
  10. 8 Umgang mit Risikofaktoren aus dem gesamten Krankheitsspektrum
  11. 9 Integration der Komplementär- und Alternativmedizin ins Symptommanagement
  12. 10 Umgang mit psychosozialen Aspekten
  13. 11 Sexualität wu¨rdigen und Familienplanung umsetzen
  14. 12 Pädiatrische Patienten mit der Diagnose MS
  15. 13 Kooperation mit dem Reha-Team
  16. 14 Maximieren der Wirksamkeit von Medikamenten
  17. Anhang A – Umgang mit Ressourcen
  18. Anhang B – MS-Schu¨be und -Symptome: Medikamentenu¨bersicht
  19. Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren
  20. Abku¨rzungs- und Sachwortverzeichnis
Leseprobe

Das vorliegende Werk ist eine interdisziplinäre Leistung zahlreicher Fachleute aus der Gesundheitsversorgung, herausgegeben von June Halper und Nancy J. Holland. Deren jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der MS und ihr Einsatz für die MS-Pflege werden in jedem Kapitel deutlich. Dieses Buch repräsentiert den aktuellen Stand der Pflege und Versorgung von Patienten mit MS und ihren Familien. Es wird allen Pflegenden, die sich um Patienten mit MS und deren Familien kümmern, eine unübertroffene Ressource sein. Ich danke Ihnen, June und Nancy, für die Aktualisierung dieses wunderbaren Beitrags zur Literatur über MS.
Amy Perrin Ross, APN, MSN, CNRN, MSCN Neuroscience Program Coordinator Loyola University Medical Center Maywood, IL

Einleitung

Willkommen zur dritten Auflage des vorliegenden Buches, eines Werkes, das im vergangenen Jahrzehnt parallel zu den Veränderungen, die wir in unserem Beruf gesehen haben, gewachsen ist. Als dieses Buch zum ersten Mal verfasst wurde, kam es in der Welt der Multiplen Sklerose (MS) gerade zu einem bedeutsamen Wandel. Ausgehend von einer Krankheit, die strikt als neurologisches Problem gesehen wurde, erfuhren wir nach und nach etwas über die immunologischen Ursprünge der Grunderkrankung. Von einem medizinischen Modell mit Neurologen als Vorreitern wurde die MS zu einem Schwerpunkt für Pflegende, Reha-Spezialisten, Beratern und Fürsprechern. Die Herausgeberinnen hatten die Ehre, an diesen Veränderungen teilzuhaben und sind nun der Ansicht, diese vorliegende Ausgabe bedürfe eines neuen Schwerpunkts, und zwar auf unserem neuen Verständnis von MS und den neuen, für MS-Fachpflegende entstehenden Verantwortlichkeiten. Auch glauben wir, dass es an der Zeit ist, einen konzeptionellen Bezugsrahmen der MS-Pflege zu präsentieren, und zwar einen, der die zahlreichen Rollen und Verantwortlichkeiten umfasst, die uns bei unserer Arbeit in Anspruch nehmen und Leitmotiv für unsere Pflegeaktivitäten sein könnten.

Den Boden bereiten für Linda A. Morgantes konzeptionellen Bezugsrahmen der Hoffnung

Die verstorbene Linda A. Morgante trat mit all ihren Pflegeaktivitäten bei MS für das Konzept Hoffnung ein. In ihrem Büro hatte sie einen «Krug der Hoffnung» den ihre Patienten bei den Konsultationen bei ihr berührten. Sie brachten auch Hoffnungssteine für Lindas Sammlung mit. Linda hielt weltweit Vorlesungen über dieses Konzept und veröffentlichte mehrere Artikel, in denen dieser konzeptionelle Bezugsrahmen angewandt wurde. Sie glaubte, Pflegende müssten sich auf positive und dennoch realistische Ergebnisse von Aktivitäten im Umgang mit MS konzentrieren, um Patienten und deren Familien erfolgreich zu helfen. Ihrer Philosophie nach war das Glas eher halbvoll als halbleer. Weltweit inspirierte sie ihre Mitpflegenden, die Mitglieder ihres MS-Teams und, was das Wichtigste war, ihre Patienten und deren Familien.

Inhaltsverzeichnis
Pflege von Menschen mit Multipler Sklerose1
Inhaltsverzeichnis6
Widmung16
Geleitwort18
Einleitung22
Teil I - Einfu¨hrung in die Multiple Sklerose24
1 Multiple Sklerose im Überblick26
Einleitung26
Epidemiologie, Inzidenz und Prävalenz27
Pathologie und Ätiologie der MS30
Krankheitsverlauf31
Domänen der Pflege bei MS36
Das Wellness-Modell in der MS-Pflege37
Pflege- und Versorgungsabläufe bei MS: Wo Pflegende pflegen38
Settings der Akutversorgung38
Rehabilitation38
Comprehensive Care39
Häusliche Pflege und Versorgung39
Langzeitpflege und -versorgung40
Den Herausforderungen der MS-Pflege begegnen40
Literatur41
Weiterfu¨hrende Literatur43
2 Integration des Konzepts Hoffnung in die klinische Praxis46
Einleitung46
Hintergrund48
Eigenschaften, die Hoffnung unterstu¨tzen49
Hoffnung und Hoffnungslosigkeit49
Fallstudien51
Lisa51
Analyse des Falls von Lisa51
Mary52
Analyse des Falls von Mary53
Barbara53
Analyse des Falls von Barbara54
Joan54
Analyse des Falls von Joan54
Kando55
Analyse des Falls von Kando55
Schlussfolgerung56
Literatur57
3 Edukation des Patienten und seiner Familie60
Einleitung60
Faktoren der Patientenedukation62
Die Perspektive der Rollenentwicklung im Laufe des Lebens66
Das Shifting Perspectives Model of Chronic Illness66
Das Internet67
Eine Untersuchung des Lernens und der MS69
Literatur72
4 Fu¨rsprache fu¨r den Patienten mit MS76
Einleitung76
Die Pflegeperson als Fu¨rsprecherIn77
Krankenversicherung78
Lebensplanung und rechtliche Verfu¨gungen80
Vorausverfu¨gung81
Vollmacht81
Testament82
Trust82
Anspruchsberechtigungen82
Interdisziplinäre Intervention83
Worauf es ankommt84
Fu¨rsprache in der öffentlichen politischen Arena85
Literatur86
Teil II - Management der Krankheit und ihrer Symptome, Fördern gesunden Copings88
5 Kulturell kompetente Pflege und Versorgung90
Einleitung90
Das Konzept des Medical Home91
Kulturell kompetente Pflege und Versorgung92
Die Kultur der Behinderung95
Schlussfolgerung96
Literatur97
6 Management und Minimieren von Symptomen98
Einleitung98
Symptome der Multiplen Sklerose99
Management der Multiplen Sklerose100
Spastik100
Dehnen und Übungen des Bewegungsumfangs101
Mechanische Hilfsmittel102
Medikamente102
Physikalische Interventionen104
Botulinumtoxin104
Baclofen-Pumpe (Baclofen intrathekal)104
Chirurgische Verfahren104
Tremor105
Medikamentöse Behandlung eines Tremors105
Sonstige Formen der Behandlung eines Tremors106
Gleichgewicht108
Paresen108
Fatigue (u¨bermäßige Erschöpfung)109
Gehen111
Immobilität verhindern112
Schmerz114
Schlafstörungen116
Sprech- und Schluckbeschwerden117
Sehen118
Leichter Schwindel und Drehschwindel119
Krampfanfälle120
Gewichtszunahme121
Taubheitsgefu¨hl121
Kalte und marmorierte Fu¨ße122
Knöchelödeme122
Lungenprobleme123
Gute Gesundheit123
Weiterfu¨hrende Literatur124
7 Management von Ausscheidungsstörungen126
Einleitung126
Blasenmanagement129
Normale Blasenanatomie und -funktion129
Probleme bei Multipler Sklerose130
Diagnose der Blasenfunktionsstörung132
Weitere Untersuchungen der Blasenfunktion136
Interventionen fu¨r das Blasenmanagement138
Operative Verfahren139
Darmmanagement140
Normale Darmfunktion140
Diagnosen von Ausscheidungsstörungen141
Obstipation141
Diarrhö144
Stuhlinkontinenz145
Literatur146
8 Umgang mit Risikofaktoren aus dem gesamten Krankheitsspektrum148
Einleitung148
Ernährung bei Multipler Sklerose149
Flu¨ssigkeitszufuhr151
Schluckstörungen152
Lungenkomplikationen153
Harnwegsinfekte154
Spastik154
Osteoporose156
Hautpflege157
Literatur160
9 Integration der Komplementär- und Alternativmedizin ins Symptommanagement162
Komplementär- und Alternativtherapien und Multiple Sklerose163
Diät166
Pflanzliche Mittel und Nahrungsergänzungsmittel167
Vitamine und Mineralstoffe167
Nichtbiologische Therapien168
Literatur169
10 Umgang mit psychosozialen Aspekten170
Einleitung170
Auswirkungen der MS auf Individuum und Familie170
Die Rolle der Pflegeperson171
Ziel dieses Kapitels171
Emotionale Belastungen bei MS172
Stress172
Ungewissheit und Unkalkulierbarkeit174
Verleugnung und Anpassung175
Trauer und Depression177
Emotionale Unausgeglichenheit und Persönlichkeitsveränderung181
Stimmungsschwankungen181
Emotionale Labilität182
Pseudobulbäraffekt182
Anweisungen, die akzeptiert werden182
Kognitive Veränderungen183
Gedächtnis184
Denken und Urteilsvermögen185
Weitere kognitive Veränderungen186
Verlauf der Störungen kognitiver Funktionen188
Intervention189
Auswirkungen der MS auf die Familie193
Gegensätzliche Coping-Strategien194
Rollenveränderungen195
Gemeinsame Trauer196
Kommunikationsverhalten in der Familie197
Fragen der elterlichen Fu¨rsorge199
Herausforderungen fu¨r Pflegende200
Emotionale Reaktionen auf die Arbeit mit jungen, zunehmend behinderten Patienten201
Der abhängige und fordernde Patient mit MS201
Unterweisen von Patienten mit Gedächtnisstörungen in Selbstversorgungsfertigkeiten201
Literatur203
Weiterfu¨hrende Literatur208
11 Sexualität wu¨rdigen und Familienplanung umsetzen210
Einleitung210
Erkennen und Managen MS-bedingter sexueller Probleme211
Primäre sexuelle Funktionsstörungen – Definition212
Behandlung primärer sexueller Funktionsstörungen214
Veränderungen der Libido214
Veränderungen der Sensibilität214
Verminderte Lubrikation der Scheide215
Erektile Dysfunktion215
Sekundäre sexuelle Funktionsstörung – Definition218
Behandeln der sekundären sexuellen Funktionsstörung218
Spastik219
Blasen- und Darmstörungen219
Fatigue220
Schmerzen220
Kognitive Beeinträchtigung221
Nebenwirkungen von Medikamenten221
Tertiäre sexuelle Funktionsstörung – Definition222
Behandeln der tertiären sexuellen Funktionsstörung224
Familienplanung224
Der genetische Faktor bei Multipler Sklerose225
Fertilität226
Auswirkungen der MS auf Schwangerschaft, Entbindung und Stillzeit226
Auswirkungen von Schwangerschaft und Entbindung auf die MS227
Auswirkungen des Stillens auf die MS228
Multiple Sklerose und Elternschaft229
Schlussfolgerung230
Literatur231
12 Pädiatrische Patienten mit der Diagnose MS236
Einleitung237
Diagnostische Herausforderungen bei pädiatrischer MS238
Überlegungen zur Entwicklung239
Herausforderungen bei der Behandlung239
Behandlung von Schu¨ben240
Krankheitsmodifizierende Therapien240
Initiieren krankheitsmodifizierender Therapien241
Therapien der zweiten Wahl242
Symptommanagement243
Therapieadhärenz243
Psychosoziale Belange244
Unterstu¨tzen von Kindern und Jugendlichen245
Informationsbezogene Unterstu¨tzung245
Emotionale Unterstu¨tzung246
Unterstu¨tzen der Eltern248
Enthu¨llen der Diagnose gegenu¨ber Dritten248
Schulbesuch249
Kognitive Probleme249
Anpassungen des Schulprogramms250
Fördern einer gesunden Lebensweise251
Der Übergang zum Erwachsenenalter252
Ressourcen fu¨r Familien253
Literatur255
Teil III - Verbessern der Ergebnisse258
13 Kooperation mit dem Reha-Team260
Einleitung261
Definition der Rehabilitation261
Die Ziele der Rehabilitation262
Das Reha-Team – ein interdisziplinärer Ansatz263
Pflegeperson265
Facharzt fu¨r physikalische und rehabilitative Medizin266
Physiotherapeut266
Ergotherapeut267
Logopäde268
Sozialarbeiter268
Psychologe268
Freizeittherapeut269
Berater fu¨r berufliche Rehabilitation269
Weitere Angehörige des Teams270
Interaktion im Team270
Mobilitätshilfen und andere adaptive Ausru¨stung271
Forschungsstudien272
Die Rolle der Pflegeperson in der Rehabilitation273
Case-Management273
Physisches Assessment274
Psychologisches Assessment275
Kognitives Assessment275
Soziales Assessment276
Assessment und Beitrag der Familie276
Assessment der Kommunikation277
Berufliches und Produktivitätsassessment278
Freizeitassessment279
Sichten der Patientenakte279
Beiträge kommunaler Einrichtungen279
Entlassungsplanung279
Schlussfolgerung280
Literatur282
Weiterfu¨hrende Literatur284
14 Maximieren der Wirksamkeit von Medikamenten286
Einleitung286
Das Konzept der Fru¨hbehandlung292
Klinisch isoliertes Syndrom292
Radiologisch isoliertes Syndrom293
Klinisch manifeste MS294
Langzeitbehandlung und das Konzept der Adhärenz295
Umstellen krankheitsmodifizierender Therapien296
Kombinationen krankheitsmodifizierender Therapien297
Verbessern der Lebensqualität durch realistische Erwartungen300
Maximieren des Symptommanagements bei MS300
Zusammenfassung300
Literatur303
Teil IV - Spezifische Ressourcen306
Anhang A – Umgang mit Ressourcen308
Anhang B – MS-Schu¨be und -Symptome: Medikamentenu¨bersicht314
Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren318
Herausgeberinnen318
Autorinnen und Autoren319
Abku¨rzungsverzeichnis322
Sachwortverzeichnis326

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