Sie sind hier
E-Book

Pharmakotherapie in der Urologie

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl500 Seiten
ISBN9783540264507
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Die ganze Bandbreite der urologischen Pharmakotherapie:
- von der Behandlung entzündlicher und funktioneller Erkrankungen bis zur Chemotherapie bei Tumoren,
- einschließlich Schmerztherapie: Indikationen, Wirkungen und Nebenwirkungen; akute und chronische Schmerzen, Tumorschmerzen.
Ausführlich, aktuell und schnell zur Hand in der täglichen Therapiepraxis.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

31 Medikamente in der Schmerztherapie (S. 433-434)

M. Karst

31.1 Medikamentöse Schmerztherapie in der Urologie

31.1.1 Antipyretische (Nichtopioid) Analgetika


Hierzu gehören:
- nichtsteroidale antiphlogistische Antirheumatika (NSAR),
- Paracetamol und
- Metamizol.

Antipyretische Analgetika beeinflussen die Biosynthese von Prostaglandinen durch Hemmung des Enzyms Cyclooxygenase. Prostaglandine erhöhen die Empfindlichkeit der Nozizeptoren gegenüber algogenen Substanzen, zu denen man Bradykinin, Histamin, Serotonin, Substanz P, Noradrenalin u. a. rechnet. Algogene Substanzen werden wie die Prostaglandine selbst bei einer Gewebsschädigung gebildet und freigesetzt.

Der Wirkort antipyretischer Analgetika ist verschieden. So hemmt Paracetamol z. B. die Postaglandinsynthese im Gehirn, hat aber im Gegensatz zu den NSAR keine derartige Wirkung in entzündetem Gewebe. In den letzten Jahren ist erkannt worden, dass zwei Isoformen der Cyclooxygenase vorliegen: ,

- Cyclooxygenase 1 (COX1) und ,
-  ,Cyclooxygenase 2 (COX2).

Während die COX1 unter physiologischen Bedingungen in nahezu allen Geweben vorkommt, wird die COX2 vor allem unter pathologischen Bedingungen exprimiert. Dies hat zur Entwicklung selektiver COX2-Hemmer geführt. Der theoretische Vorteil ist eine geringere Nebenwirkungsrate derjenigen Nebenwirkungen, die durch die Hemmung der physiologischen COX1 entstehen können. Hierzu rechnet man: ,

-  ,Schleimhautschäden des Gastrointestinaltraktes,
- Verschlimmerung eines vorbestehenden Asthma bronchiale,
- Verschlechterung einer schon bestehenden Niereninsuffizienz oder
- Hemmung der Thrombozytenfunktion. Zusammen mit der breiteren klinischen Anwendung von selektiven COX2-Hemmern ist allerdings erkannt worden, dass das COX2-Enzym auch unter physiologischen Bedingungen eine wichtige Rolle spielt: Bei der Hochregulation von Renin in Zuständen von Hypovolämie und Hyponatriämie (z. B. unter Diuretikatherapie) und bei der Inhibition von vaskulärem Prostacyclin (dadurch mehr Gefäßverengung) und bei der fehlenden Inhibition von Thromboxan (dadurch Zunahme der Thrombozytenaggregation).

Klinisch bedeutet dies, dass der Einsatz von selektiven COX2-Hemmern zurückhaltend erfolgen sollte, sowohl bei Personen mit Niereninsuffizienz als auch bei Personen mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko – sofern nicht gleichzeitig eine Thrombozytenaggregationshemmung durchgeführt wird. Bezogen auf die renale Situation stellt die gleichzeitige Verabreichung mit einem Diuretikum und einem ACE-Hemmer (»triple whammy«) ein zusätzliches Risiko für die Dekompensation einer vorbestehenden Niereninsuffizienz dar. Bei den selektiven COX2-Hemmern Celecoxib und Valdecoxib (und sein i. v.-Prodrug Parecoxib) können allergische Reaktionen bei Personen auftreten, die eine allergische Disposition gegenüber Sulfonamiden aufweisen.

Im Vergleich zu traditionellen NSAR haben selektive COX2- Hemmer dann Vorteile, wenn ein erhöhtes Risiko für Schleimhautschäden im unteren Bereich des Gastrointestinaltraktes besteht, in dem Protonenpumpenhemmer nicht wirksam sind, und in der perioperativen Situation, bei der ihr Einsatz nicht mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden ist.

»Keine Substanz hat nur einen einzigen Wirkmechanismus « ist ein Grundsatz, der auch für die antipyretischen Analgetika Gültigkeit hat. Nachgewiesen sind zentrale Effekte an verschiedenen neuroanatomischen Strukturen unter Einbeziehung verschiedener Neurotransmittersysteme.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. vollständig überarbeiteten und ergänzten Ausgabe5
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis13
I Urologische Onkologie S. Machtens16
1 Supportive Therapie und Begleitmaßnahmen beim Einsatz von Zytostatika18
1.1 Einführung19
1.2 Toxizitätsprofil der Zytostatika19
1.3 Gastrointestinale Toxizität20
1.4 Organprotektive Maßnahmen37
Literatur43
2 Therapie mit BCG beim oberflächlichen Harnblasenkarzinom48
2.1 Grundlagen49
2.2 Historische Entwicklung der intravesikalen BCG-Therapie49
2.3 Verabreichung von BCG50
2.4 Induktionszyklus50
2.5 Nebenwirkungen53
2.6 Stellenwert der BCG-Therapie54
Literatur55
3 Topische Therapie beim oberflächlichen Urothelkarzinom der Harnblase58
3.1 Zum Thema59
3.2 Problematik59
3.3 Neue Medikamente62
3.4 Strategien zur Verbesserung der Effektivität der topischen Therapie62
Literatur63
4 Pharmakologische Therapie des fortgeschrittenen und metastasierten Urothelkarzinoms66
4.1 Einleitung67
4.2 Operative Therapie des fortgeschrittenen Harnblasenkarzinoms67
4.3 Neoadjuvante, adjuvante und palliative Chemotherapie des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinoms der Harnblase68
4.4 Polychemotherapie mit 2 Substanzen72
4.5 Polychemotherapie mit 3 Substanzen73
4.6 Polychemotherapie mit 4 Substanzen73
4.7 Einsatz hämatopoetischer Wachstumsfaktoren76
Literatur83
5 Vakzination und Immunchemotherapie zur adjuvanten oder palliativen Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms:Stand der Evidenz im März 200488
5.1 Einleitung89
5.2 Adjuvante Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms89
5.3 Palliative Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms90
Literatur98
6 Adjuvante medikamentöse Therapie des Prostatakarzinoms100
6.1 Einleitung101
6.2 Hormontherapie nach primärer Radiatio101
6.3 Bilaterale Orchiektomie102
6.4 Östrogene102
6.5 LHRH-Analoga102
6.6 Antiandrogene103
6.7 Maximale Androgenblockade105
6.8 Androgen-withdrawal-Syndrom105
6.9 Sonstige Therapieformen105
6.10 Intermittierende Androgendeprivation106
6.11 Nebenwirkungen106
Literatur107
7 Therapieoptionen des hormonrefraktären Prostatakarzinoms110
7.1 Einleitung111
7.2 Definition des HRPCA111
7.3 Glukokortikoide113
7.4 Chemotherapie113
Literatur119
8 Chemotherapie metastasierter Keimzell tumorendes Hodens122
8.1 Einleitung123
8.2 Einteilung von Patienten mit fortgeschrittener Metastasierung124
8.3 Therapiedurchführung124
8.4 Primärtherapie fortgeschrittener Seminome (Stadium IIC/D und Stadium III)125
8.5 Einfluss der behandelnden Institution auf das Therapieergebnis131
8.6 Management von Patienten mit Hirnmetastasierung131
8.7 Management von Patienten mit Lebermetastasen132
8.8 Behandlung von Residuen nach erfolgter Chemotherapie132
8.9 Behandlung von Rezidiven nach Chemotherapie135
8.10 Konventionell dosierte Salvage-Chemotherapie136
8.11 Spätrezidive140
8.12 Neue Substanzen in der Behandlung von testikulären Keimzelltumoren140
8.13 Chemotherapieassoziierte Toxizität141
8.14 Keimzelltumoren extragonadalen Ursprungs143
Literatur146
9 Komplementärmedizin in der urologischen Onkologie154
9.1 Einführung155
9.2 Bedeutung der komplementären und alternativen Medizin155
9.3 Ernährung und Nahrungsergänzung155
9.4 Unkonventionelle (medikamentöse) Therapie158
9.5 Sport und Bewegung158
9.6 Magnetfeldtherapie159
9.7 Psychologische und andere alternative Behandlungsverfahren159
Literatur160
II Infektionen, interstitielle Zystitis, Kontrastmittelallergie162
10 Diagnostik urologischer Infektionen164
10.1 Allgemeine Logistik der Diagnostik165
10.2 Einteilung urologischer Infektionen165
10.3 Diagnostik167
10.4 Krankheitsbilder172
Literatur177
11 Therapie von Harnwegsinfektionen und Rezidivprophylaxe178
11.1 Epidemiologie, Definitionen und Infektionswege179
11.2 Akute, unkomplizierte Harnwegsinfektionen179
11.3 Komplizierte Harnwegsinfektionen180
11.4 Sonderformen180
11.5 Antibiotikaauswahl180
Literatur189
12 Perioperative Antibiotikaprophylaxe190
12.1 Grundlagen der perioperativen Antibiotikaprophylaxe191
12.2 Antibiotikaprophylaxe bei offenen Operationen194
12.3 Antibiotikaprophylaxe bei endourologischen Operationen196
Literatur198
13 Urogenitaltuberkulose und Urogenitalmykosen200
13.1 Urogenitaltuberkulose201
13.2 Urogenitalmykosen206
Literatur215
14 Harnwegsinfektionen im Rahmen von Systemerkrankungen (Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, Hämatoonkologie, Aids) und nach Nierentransplantation218
14.1 Einleitung220
14.2 Diabetes mellitus225
14.3 Niereninsuffizienz227
14.4 Nierentransplantation228
14.5 Hämatoonkologie231
14.6 Aids231
Literatur233
15 Sexuell übertragbare Erkrankungen und andere andrologisch bedeutsame Infektionen236
15.1 Zum Thema237
15.2 Klassische Geschlechtskrankheiten238
15.3 Nichtgonorrhoische Urethritis242
15.4 Prostatitis243
15.5 Epididymitis und Orchitis245
15.6 Sexuell übertragbare Virusinfektionen246
15.7 Protozoonosen des Genitaltraktes247
Literatur248
16 Neue Aspekte der Sepsisbehandlung250
16.1 Einführung251
16.2 Definitionen251
16.3 Letalität252
16.4 Pathogenese252
16.5 Pathophysiologie252
16.6 Therapie253
16.7 Neue Aspekte253
Literatur256
17 Pharmakotherapie der interstitiellen Zystitis258
17.1 Einleitung259
17.2 Oralsystemische Therapie der interstitiellen Zystitis260
17.3 Intravesikale Therapie der interstitiellen Zystitis263
17.4 Ausblick268
Literatur270
18 Therapie der retroperitonealen Fibrose (M. Ormond)274
18.1 Zum Thema275
18.2 Therapie275
Literatur277
19 Die Fournier-Gangrän280
19.1 Pathogenese281
19.2 Klinische Symptomatik282
19.3 Diagnostik282
19.4 Chirurgische Therapie283
19.5 Antibiotische Therapie283
19.6 Weitere Therapieoptionen284
19.7 Prognose284
Literatur285
20 Management der akuten Kontrastmittelallergie286
20.1 Pharmakologie287
20.2 Klinik287
20.3 Therapie289
Literatur294
III Funktionelle Störungen296
21 Pharmakologische Therapie von neurogenen Harnblasenfunktions störungenund Harninkontinenz298
21.1 Klassifikation und klinische Manifestation neurogener Funktionsstörungen des unteren Harntraktes300
21.2 Pharmakotherapeutische Ansatzpunkte zur Beeinflussung einer neurogenen Fehlfunktion des unteren Harntraktes301
21.3 Funktionell orientierte Pharmakotherapie neurogener Funktionsstörungen des unteren Harntraktes303
Literatur321
22 Pharmakologische Therapie des benignen Prostatasyndroms328
22.1 Zum Thema329
22.2 Therapie mit a1-Rezeptorenblockern332
22.3 Therapie mit 5a-Reduktasehemmern340
22.4 Therapie mit Pflanzenextrakten346
22.5 Kombinationstherapie348
22.6 MTOPS-Studie348
Literatur352
23 Therapie der erektilen Dysfunktion356
23.1 Zum Thema357
23.2 First-line-Therapieoptionen357
23.3 Second-line-Therapieoptionen363
23.4 Third-line-Therapieoptionen365
Literatur365
24 Die Behandlung der prolongierten Erektion/Priapismus368
24.1 Zum Thema369
24.2 Therapie370
Literatur373
25 Medikamentöse Therapie der Induratio penis plastica374
25.1 Induratio penis plastica375
25.2 Probleme der medikamentösen Therapie375
25.3 Orale Therapie376
25.4 Intraläsionale Therapie378
25.5 Transdermale Therapie379
25.6 Schlussfolgerung380
Literatur380
26 Therapie von Ejakulationsstörungen382
26.1 Einleitung383
26.2 Klassifikation der Ejakulationsstörungen383
Literatur392
27 Substitutionstherapie mit Androgenen396
27.1 Physiologie der Androgene397
27.2 Klassifikationen des Testosteron -mangels und differenzialdiagnostische Überlegungen397
27.3 Diagnostik des Androgenmangels398
27.4 Indikationen für eine Androgensubstitution400
27.5 Applikationsformen von Testosteron401
27.6 Nebenwirkungen und Risiken405
27.7 DHEA und Östrogene405
Literatur407
28 Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen und Möglichkeiten der Pharmakotherapie410
28.1 Physiologie von Clitoris und Vagina410
28.2 Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen – Klassifikation und mögliche Ursachen412
28.3 Optionen der Pharmakotherapie sexueller Funktionsstörungen bei Frauen414
28.4 Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen – Fakt oder Fiktion?415
Literatur417
29 Pharmakologische Prophylaxe und Therapie von Blutungen im ableitenden Harntrakt420
29.1 Einleitung421
29.2 Ursachen421
29.3 Symptomatik421
29.4 Therapiemodalitäten423
Literatur432
IV Schmerztherapie436
30 Grundlagen der Schmerztherapie438
30.1 Einführung, Einteilung und Epidemiologie des Schmerzes439
30.2 Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes440
30.3 Schmerzentstehung440
30.4 Schmerzleitung und Schmerzwahrnehmung441
30.5 Nozizeptorschmerz443
30.6 Nervenschmerz443
30.7 Schmerzmessung443
30.8 Grundregeln der medikamentösen Schmerztherapie444
Literatur446
31 Medikamente in der Schmerztherapie448
31.1 Medikamentöse Schmerztherapie in der Urologie449
32 Therapie akuter Schmerzen in der Urologie464
32.1 Therapie akuter Schmerzen465
32.2 Systemische Pharmakotherapie postoperativer Schmerzzustände467
32.3 Spezielle lokalanästhesiologische Verfahren bei urologischen Operationen472
Literatur475
33 Therapie chronischer Schmerzen und Tumorschmerztherapie476
33.1 Therapie chronischer Schmerzen477
33.2 Tumorschmerztherapie479
Literatur482
34 Addendum: Akupunktur in der Urologie484
34.1 Akupunktur in der traditionellen chinesischen Medizin485
34.2 Akupunktur in der westlichen Medizin485
34.3 Neurophysiologische Grundlagen der Akupunktur486
34.4 Klinische Akupunkturforschung487
34.5 Akupunktur bei urologischen Störungen489
Literatur490
Sachverzeichnis492

Weitere E-Books zum Thema: Allgemeinmedizin - Familienmedizin

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...