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Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus

Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl395 Seiten
ISBN9783531186696
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Der Sammelband widmet sich theoriegeschichtlich, methodologisch und interdisziplinär dem Konzept des Habitus von Pierre Bourdieu. Im ersten Teil werden die philosophischen und sozialwissenschaftlichen Hauptquellen und Ursprünge des Begriffs in jeweils eigenen Beiträgen herausgearbeitet. Mit diesem vertieften Verständnis werden Potenziale erschlossen, die das Habituskonzept für zukünftige theoretische und empirische Forschung bereithält. Daran anschließend stellt ein zweiter Teil die bisher einflussreichsten Ansätze der empirischen Habitusanalyse vor. Im dritten Teil schließlich wird aufgezeigt, wie das Habituskonzept in verschiedenen Fachdisziplinen zur Anwendung kommt und zur Klärung sowohl fachinterner als auch interdisziplinärer Fragestellungen beitragen kann. Hierzu werden aktuelle fachspezifische Diskussionen aufgegriffen und aus Bourdieu'schem Blickwinkel analysiert. Die Beiträge des Bandes zeigen, dass Bourdieu mit der Habitus-Feld-Theorie eine allgemeine Theorie konflikthafter Differenzierung vorgelegt hat, die nicht nur Mikro- und Makroebene verbindet, sondern ihren wissenschaftlichen Wert darüber hinaus für verschiedenste Disziplinen, analytische Ebenen und soziale Phänomene unter Beweis stellt.



Dr. Alexander Lenger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
Arbeitsstelle Wirtschaftsethik der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.

Christian Schneickert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften, Lehrbereich Vergleichende Strukturanalyse der Humboldt-Universität zu Berlin.

Florian Schumacher ist Direktor des Global Studies Programme am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort8
Einleitung10
Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus12
1. Einleitung12
2. Ursprung und Herkunft des Habitusbegriffs14
3. Aktualität und interdisziplinäre Verwendungsweisen des Habituskonzepts16
4. Zur Stellung des Habitus im Gesamtwerk Bourdieus18
4.1 Strukturgeleiteter Utilitarismus und strukturierter Individualismus19
4.2 Theorie der Praxis20
4.3 Vereinigendes Prinzip und Einheitlichkeit der Person21
4.4 Sozialisation und Habitusformierung22
4.5 Körper und Hexis22
4.6 Trägheits- und Hysteresis-Effekt23
4.7 Geschmack und Lebensstile25
4.8 Klassen und Klassifizierungen26
5. Rezeption27
6. Kritik und empirische Habitusforschung29
7. Schluss: Von der Analyse des sozialen Raums zur Feldanalyse30
Literatur32
Teil I Theoretische Grundlagen des Habitusbegriffs41
Habitus in der kabylischen Gesellschaft und Max Webers protestantische Ethik42
1. Einleitung142
2. Habitus und Krise43
3. Verkehrte Welt – gespaltener Habitus43
4. Ethiken der Arbeit – Strukturen des Ökonomischen44
5. Von der Metaphysik zur Sozialphysik46
6. Wildes Forschen: Bourdieus Selbstinitiation zur „Feldforschung“48
Literatur51
Der Klassenhabitus in Abgrenzung zum Klassenbewusstsein bei Karl Marx53
1. Vorbemerkung53
2. Klasse und Klassenbewusstsein – analytische Begriffe oder politische Kampfbegriffe54
3. Marx57
3.1 Die Geschichte permanenter Missverständnisse57
3.2 Die historisch-vergleichende Soziologie und die Rolle von Klassen58
4. Der Bourdieu’sche Befreiungsschlag59
4.1 Eine konstruktivistische Perspektive auf den sozialen Tatbestand „Klassen“59
4.2 Das Besondere von Klassenbeziehungen60
4.3 Klassenhabitus als Garant von Klasse61
4.4 Klassenhabitus zwischen Habitualisierung und Kritik65
4.5 Die Rolle der Sozialwissenschaft für die Habitualisierung eines Klassenverhältnisses66
5. Weiterführungen des Habituskonzepts: der dem Körper eingebrannte und der zu Stein gewordene Habitus67
Literatur68
Die Wurzeln von Bourdieus Habituskonzept in der Phänomenologie Edmund Husserls70
1. Einleitung70
2. Habitus in der Phänomenologie Husserls72
3. Bourdieus Rezeption von Husserl75
4. Fazit81
Literatur82
Demonstrativer Konsum und die Theorie der feinen Leute: Geschmack, Distinktion und Habitus bei Thorstein Veblen und Pierre Bourdieu85
1. Einleitung85
2. Theorie der feinen Leute: Eine ökonomische Untersuchung der Institutionen88
2.1 Instinkt und „habit of thought“ als anthropologische Kategorien88
2.2 Prestige und demonstrativer Konsum89
2.3 Die müßige Klasse91
3. Geschmack, Distinktion und Habitus bei Veblen und Bourdieu91
3.1 Die feinen Unterschiede und der Klassengeschmack92
3.2 Herrschender Geschmack und der Sinn für Distinktion94
4. Von Veblen über Bourdieu zu einer mentalitätsbasierten ökonomischen Analyse97
5. Fazit98
Literatur99
Bourdieus Adaption von Erwin Panofskys kunsttheoretischem Entwurf epochaler „Mental Habits“103
1. Einleitung: Bourdieu und die Frage des Subjekts103
2. Panofskys „Mental Habit“ des europäischen Mittelalters105
3. Der Begriff des Kunstwollens: Ikonographie und Ikonologie107
4. Von der Einheitlichkeit von Epochen zum sozialen Akteur109
5. Die Entwicklung des Habituskonzeptes und Panofskys Institution der Schule111
6. Schluss113
Literatur114
Bourdieus Habitusbegriff und Wittgensteins Sprachphilosophie117
1. Einleitung117
2. Vergleich der Theoriekomponenten118
3. Fazit122
Literatur122
Norbert Elias’ „sozialer Habitus“ als Vorläufer des Bourdieu’schen Habitus? Eine vergleichende Analyse124
1. Einleitung124
2. Das Konzept des „Sozialen Habitus“ bei Norbert Elias126
3. Zwischen Objekt und Subjekt127
4. Die Inkorporierung der sozialen Zwänge128
5. „Distinktion“ und das Fortschreiten des Zivilisationsprozesses130
6. Eine Befriedung der Kämpfe?133
7. Schluss134
Literatur136
Teil II Methoden der empirischen Habitusanalyse139
Das Konzept der Habitushermeneutik in der Milieuforschung140
1. Gesellschaftliche Teilungen nach Habitus und Milieu141
2. Die Landkarte sozialer Milieus143
3. Theoretisch-methodologische Grundlagen der Habitushermeneutik147
3.1 Sinnschichten sozialer Praxis und ihre Rekonstruktion148
3.2 Verstehen als Methode: Alltagsverstehen und wissenschaftliches Verstehen148
3.3 Zweifacher erkenntnistheoretischer Bruch149
3.4 Habitus und Feld150
4. Empirisches Vorgehen151
4.1 Habitushermeneutische Entschlüsselung der sozialen Praxis151
4.2 Elementarkategorien der Habitusanalyse152
4.3 Das Verfahren der Sequenzanalyse158
4.4 Empirische Typenbildung159
5. Fazit161
Literatur162
Dokumentarische Methode und die Logik der Praxis166
1. Einleitung166
2. Entwicklungslinien: 1921-2012166
3. Sozialwissenschaftliche Beobachtung und genetische Analyseeinstellung167
4. Wissenssoziologie, Ethnomethodologie, Sozialphänomenologie und Dokumentarische Methode168
5. Kommunikatives und konjunktives Wissen170
6. Atheoretisches, implizites und inkorporiertes Wissen171
7. Orientierungsrahmen, Orientierungsschemata und Habitus172
8. Verstehen und Interpretieren, konjunktive und kommunikative Verständigung174
9. Konjunktive Erfahrungsräume und Milieus175
10. Der empirische Zugang zur Sinnstruktur des Handelns über das „opus operatum“ und die Überwindung des Gegensatzes von Objekti und Subjektivismus177
11. Die komparative Sequenzanalyse in der Textinterpretation178
12. Die Bildinterpretation: Ikonologie, Ikonik und die Eigenlogik des Bildes179
13. Die Arbeitsschritte der Dokumentarischen Methode181
13.1 Formulierende und Reflektierende Interpretation181
13.2 Typenbildung und Generalisierung185
14. Zusammenfassung: Die Dokumentarische Methode und die Kultursoziologie Bourdieus186
Literatur188
Sozialraum- und Habituskonstruktion Die Korrespondenzanalyse in Pierre Bourdieus Forschungsprogramm192
1. Einleitung192
2. Zur Objektkonstruktion in Pierre Bourdieus Methodologie193
3. Bourdieu und die geometrische Datenanalyse194
4. Korrespondenzanalyse196
5. Ein empirisches Beispiel198
5.1 Der Raum der Lebensstile201
5.2 Passive Merkmale und der Raum der Individuen203
6. Fazit208
Literatur208
Teil III Konzeptionelle Erweiterungen und interdisziplinäre Anwendung210
Ökonomie der Praxis, ökonomische Anthropologie und ökonomisches Feld: Bedeutung und Potenziale des Habituskonzepts in den Wirtschaftswissenschaften211
1. Einleitung211
2. Neoklassische Ökonomik: Rationale Optimierung unter bekannten Nebenbedingungen215
3. Ökonomie der Praxis: Wirtschaftliches Handeln als strukturgeleiteter Utilitarismus216
4. Das ökonomische Feld und der ökonomische Habitus: Wirtschaftliches Handeln und die Perspektive einer ökonomischen Anthropolog218
5. Anschlussfähigkeit von Bourdieus Habituskonzept für wirtschaftswissenschaftliche Überlegungen221
6. Anwendungspotentiale von Bourdieus Habituskonzept für wirtschaftswissenschaftliche Überlegungen223
7. Konkrete Handlungs- und Forschungsfelder für Bourdieus Habituskonzept224
8. Fazit228
Literatur229
Habitus und sozialer Raum: Zur Nutzung der Konzepte Pierre Bourdieus in der Frauen- und Geschlechterforschung237
1. Einleitung237
2. Wissenschaftliche Reflexivität als Kennzeichen des Denkstils Bourdieus238
3. Das Konzept des Habitus239
4. Habitus und Geschlecht – Die männliche Herrschaft241
5. Das soziale Feld – Theorie der sozialen Felder243
6. Die Konstruktion des sozialen Raums245
7. Ausblick: „Prinzipien des Komponierens“247
Literatur248
Der Habitusbegriff in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung251
1. Einleitung251
1.1 Habitus und relationale Perspektive251
1.2 Importprobleme252
2. Adaption des Habituskonzepts in der Erziehungswissenschaft252
2.1 Rezeption zwischen Annäherung und Widerstand252
2.2 Breite und Tiefe der Rezeption253
2.3 Habitus zwischen Kritik, Desillusionierung und Reflexion254
3. Modifikation des Habituskonzeptes in der Erziehungswissenschaft256
3.1 Milieubegriff257
3.1.1 Die soziale Überdeterminiertheit des Habitus257
3.2 Bewältigung259
4. Habitus, Reproduktion und Ungleichheit260
5. Anschlüsse und Dekonstruktionen264
5.1 ‚Passung‘ als Beispiel für die Anwendung des Habitusbegriffs264
5.2 Konstruktionen, Dekonstruktionen und Forschungsperspektiven266
5.2.1 Determinismus und Dynamik266
5.2.2 Implizite Pädagogik und Körper(lichkeit)267
5.2.3 Reproduktionsperspektive268
5.2.4 Habitustransformationen270
Literatur271
Habitus und Kultur: Das Habituskonzept in den empirischen Kulturwissenschaften Ethnologie – Volkskunde – Cultural Studies275
1. Einleitung275
2. Der ethnologische Kulturbegriff und das Habituskonzept276
3. Das Habituskonzept in den empirischen Kulturwissenschaften280
3.1 Das Habituskonzept in der Volkskunde/Europäischen Ethnologie280
3.2 Zum Habitusbegriff analoge Konzeptionen und Anwendungen in den Cultural Studies284
4. Weiterentwicklungen, Modifikationen, Kritik289
4.1 Weiterentwicklungen, Modifikationen und Kritik in der Europäischen Ethnologie / Volkskunde289
4.2 Weiterentwicklungen und Modifikationen in der Ethnologie / Kulturanthropologie und in den Cultural Studies290
5. Desiderate292
Literatur293
Bourdieus Habituskonzept in den Geschichtswissenschaften297
1. Einleitung297
2. Zur Aufnahme in der deutschen Historiographie298
3. Zur Sozialgeschichte der Klassen302
4. Bourdieu, die Historiker und die Rolle der Geschichte306
Literatur309
Habitus und Literatur: Literarische Texte in Bourdieus Soziologie314
1. Einleitung314
2. Habitus und literarisches Feld315
3. Stichproben der wirklichen Welt? Theoretische Implikationen der Sozioanalyse literarischer Texte318
4. Die männliche Herrschaft und Virginia Woolfs Fahrt zum Leuchtturm323
5. Sozioanalyse literarischer Texte, Habitus und Literatur330
Literatur332
Unbewusste Schemata: Der Habitus in der Psychologie335
1. Einleitung: Die schismatische Sozialpsychologie335
2. Psychologische Quellen der Habitustheorie337
3. Die Habitustheorie in der psychologischen Rezeption339
4. Fazit und Ausblick: Der Habitus als nicht-deklaratives Gedächtnis343
Literatur345
Habitus und Politik: Zum Habituskonzept in der Politikwissenschaft348
1. Einleitung348
1.1 Das politische Feld348
1.2 Bourdieus Verhältnis zur Politikwissenschaft349
2. Die Konstruktion des politischen Felds in „Politik und Bildung“351
2.1 Produktionsprinzipien politischer Kompetenz353
3. Soziologische Öffnung politikwissenschaftlicher Perspektiven354
3.1 Politische Lernprozesse über bürgerschaftliches Engagement355
3.2 Politische Delegation und Repräsentation356
4. Schluss358
Literatur360
Globaler Habitus? Der Habitusbegriff in der Globalisierungsforschung363
1. Einleitung363
2. Globalisierungsforschung366
3. Transnationalisierung und Sozialstruktur368
4. Transnationale Milieus und globalisierte Felder373
5. Fazit376
Literatur377
Autorinnen- und Autorenverzeichnis382
Stichwortverzeichnis386
Personenverzeichnis394

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