Sie sind hier
E-Book

Planung und Entscheidung

Konzepte, Modelle und Methoden einer modernen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsanalyse

AutorArmin Scholl, Robert Klein
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl534 Seiten
ISBN9783800638857
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Zielführend richtig planen und entscheiden Unternehmerische Entscheidungen unterliegen Umwelt- und Rahmenbedingungen, die sich mit wachsender Geschwindigkeit dynamisch verändern. Daher müssen Entscheidungsträger mit immer kürzeren Vorlaufzeiten zunehmend komplexere Entscheidungsprobleme von wachsender Bedeutung rechtzeitig erkennen und zielführend lösen. Ohne ein geeignetes Instrumentarium bestehend aus Planungskonzepten, -methoden und -software lässt sich diese Aufgabe nicht mehr bewältigen. Dieses Lehrbuch stellt die wichtigsten Beiträge zur Entscheidungsfindung aus den Bereichen Entscheidungs- und Planungstheorie, Management, Controlling, Operations Research und Wirtschaftsinformatik auf einheitliche Weise dar. Neben Lehrenden und Lernenden in Grund- und Hauptstudium wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge richtet sich das in Vorlesungen langjährig erprobte Buch auch an Praktiker. Für diese sind insbesondere die Hinweise auf Standardsoftware hilfreich, die den effizienten Einsatz moderner Planungs- und Entscheidungstechniken erst ermöglicht. Die Autoren Prof. Dr. Robert Klein ist Inhaber des Lehrstuhls für Analytics & Optimization an der Universität Augsburg. Prof. Dr. Armin Scholl ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Management Science an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Beide haben weitere Lehrbücher sowie hochrangig publizierte Zeitschriftenartikel im Bereich der Quantitativen Betriebswirtschaftslehre verfasst.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Impressum4
Widmung
5
Vorwort6
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage8
Inhaltsverzeichnis10
Symbole und Abkürzungen20
Kapitel 1 Grundlagen der Planung24
1.1 Wesen der Planung24
1.2 Elemente der Planung26
1.2.1 Grundbegriffe und deren Zusammenhang26
1.2.2 Informationen und Daten28
1.2.3 Entscheidungsprobleme und Ziele30
1.2.4 Alternativen31
1.2.5 Umweltzustnde und Unsicherheit33
1.2.6 Wirkungszusammenhänge35
1.3 Phasen der Planung35
1.3.1 Problemfeststellung und -definition36
1.3.2 Alternativenermittlung37
1.3.3 Bewertung und Auswahl38
1.4 Arten der Planung38
1.4.1 Typologisierung38
1.4.2 Planungsgegenstände39
1.4.3 Informationsstände40
1.4.4 Häufigkeit, Anlass und Planungsträger40
1.4.5 Geltungs- und Funktionsbereich41
1.4.6 Reichweite42
1.5 Planung als betriebliche Funktion44
1.5.1 Planung im Managementprozess44
1.5.2 Informationssysteme und Informationsmanagement46
1.5.3 Controlling51
Kapitel 2 Modellgestützte Planung54
2.1 Modelle54
2.1.1 Zum System- und Modellbegriff54
2.1.2 Einteilung von Modellen55
2.1.2.1 Einsatzzweck von Modellen56
2.1.2.2 Qualitative und quantitative Modelle57
2.1.2.3 Darstellungsformen von Modellen61
2.1.2.4 Deterministische und stochastische Modelle61
2.1.2.5 Statische und dynamische Modelle62
2.1.2.6 Total- und Partialmodelle62
2.1.3 Entscheidungsmodell versus Optimierungsmodell63
2.2 Entscheidungs- bzw. Auswahlmodelle64
2.2.1 Grundmodell der Entscheidungstheorie64
2.2.2 Entscheidungsfeld65
2.2.3 Zielsystem67
2.2.4 Varianten des Grundmodells68
2.3 Optimierungsmodelle69
2.3.1 Deterministische einkriterielle Optimierungsmodelle70
2.3.1.1 Lineare Optimierungsmodelle71
2.3.1.2 Ganzzahlige und kombinatorische Optimierungsmodelle73
2.3.1.3 Nichtlineare Optimierungsmodelle74
2.3.2 Multikriterielle Optimierungsmodelle74
2.3.3 Stochastische Optimierungsmodelle75
2.3.4 Dynamische Optimierungsmodelle75
2.4 Modelle als Planungsgrundlage76
2.4.1 Struktureigenschaften von Entscheidungsproblemen77
2.4.2 Planung als modellgestützter Strukturierungsprozess79
2.4.3 Prozess der modellgestützten Planung nach Schneeweiß82
2.4.4 Planung als heuristischer und rationaler Prozess83
2.5 Planungs- und Entscheidungsmethoden88
Kapitel 3 Problemerkenntnis und Zielbildung92
3.1 Problemerkenntnis und -analyse92
3.1.1 Übersicht und Einordnung der Methoden93
3.1.2 Portfolio-Analyse95
3.1.3 Prozessanalyse mit DEA98
3.1.4 Methoden der Projektanalyse101
3.1.4.1 Struktur- und Zeitanalyse mittels Netzplantechnik101
3.1.4.2 Kapazitätsanalyse107
3.1.4.3 Projektfortschritts- und -kostenkontrolle109
3.2 Arten und Bestandteile von Zielsystemen114
3.2.1 Zielsysteme im Entscheidungsprozess114
3.2.1.1 Unternehmensweite Zielsysteme114
3.2.1.2 Entscheidungsbezogene Zielsysteme116
3.2.1.3 Subjektivität entscheidungsbezogener Zielsysteme117
3.2.2 Zielgrößen118
3.2.3 Höhenpräferenz120
3.2.3.1 Konzept der Nutzenfunktion121
3.2.3.2 Verknüpfung von Nutzenfunktionen und Zielarten124
3.2.3.3 Notwendigkeit von Nutzenerwägungen126
3.2.4 Artenpräferenz128
3.2.4.1 Zielbeziehungen128
3.2.4.2 Abbildung der Artenpräferenz132
3.2.4.3 Nutzenskalierung135
3.2.5 Risikopräferenz139
3.2.5.1 Risikobegriff und Risikoeinstellung139
3.2.5.2 Risikonutzenfunktion142
3.2.6 Zeitpräferenz143
3.2.7 Gruppenpräferenz145
3.3 Bildung operativer Zielsysteme146
3.3.1 Ein Zielsystem zur Standortwahl146
3.3.2 Grundprinzipien der Zielbildung148
3.3.2.1 Wert- und alternativenfokussiertes Denken148
3.3.2.2 Verwendung von Fundamentalzielen150
3.3.3 Ansätze zur Ermittlung von Zielsystemen152
3.3.3.1 Generierung von Zielen153
3.3.3.2 Strukturierung von Zielen in Zielsystemen155
3.3.4 Anforderungen an Ziele und Zielsysteme158
Kapitel 4 Alternativenermittlung160
4.1 Alternativen und Alternativenmenge160
4.1.1 Beschreibung von Alternativen161
4.1.2 Entscheidungsvariablen und Domänen163
4.1.3 Restriktionen und Alternativenmenge165
4.1.4 Berücksichtigung von Unsicherheit168
4.2 Techniken zur Alternativenermittlung170
4.2.1 Alternativenkreierung172
4.2.1.1 Brainstorming172
4.2.1.2 Brainwriting174
4.2.1.3 Synektische Methoden175
4.2.2 Alternativengenerierung176
4.2.2.1 Mittel-Ziel-Netzwerke177
4.2.2.2 Morphologische Methoden179
4.2.3 Alternativensuche180
4.2.4 Begrenzung der betrachteten Alternativenmenge182
4.3 Techniken zur Alternativenrestringierung184
4.3.1 Ermittlung von Restriktionen185
4.3.2 Modellierung von Entscheidungsvariablen und Domänen187
4.3.3 Modellierung grundlegender Restriktionstypen190
4.3.3.1 Kapazitätsrestriktionen191
4.3.3.2 Fluss- und Bilanzrestriktionen191
4.3.3.3 Mischungsrestriktionen193
4.3.3.4 Modusrestriktionen194
4.3.3.5 Reihenfolgerestriktionen195
4.3.4 Modellierung verknüpfter Restriktionen196
4.3.4.1 Abbildung logischer Bedingungen196
4.3.4.2 Disjunktive Restriktionen198
4.3.4.3 Simultane Betrachtung unterschiedlicher Restriktionstypen199
4.3.5 Verknüpfung von Restriktionen und Zielen200
4.3.5.1 Abbildung von Zielfunktionen201
4.3.5.2 Soft Constraints203
4.3.5.3 Erfassung von Fixkosten205
4.3.5.4 Minimax-Ziele206
4.3.6 Modellierung bei Unsicherheit207
4.3.6.1 Grundlegende Modellierungsansätze207
4.3.6.2 Anwendung der Ansätze am Beispiel210
4.3.7 Empfehlungen zur Modellierung213
4.3.7.1 Verständlichkeit von Modellen213
4.3.7.2 Vermeidung und Aufdeckung von Fehlern215
4.3.7.3 Effiziente Lösbarkeit217
Kapitel 5 Problemabgrenzung und -verknüpfung220
5.1 Bedeutung und Schwierigkeiten der Problemabgrenzung220
5.1.1 Abgrenzung eines einzelnen Entscheidungsproblems220
5.1.2 Dekomposition und Koordination221
5.2 Zeitliche Dimension225
5.2.1 Schwierigkeiten der Planung aus zeitlicher Perspektive225
5.2.2 Beispiel eines mehrperiodigen Entscheidungsmodells227
5.2.2.1 Wagner-Whitin-Problem227
5.2.2.2 Exakte Lösung mittels Kürzeste-Wege-Ansatz230
5.2.2.3 Silver-Meal-Heuristik232
5.2.3 Konzepte zur Planung in zeitlich offenen Entscheidungsfeldern233
5.2.3.1 Totalplanung233
5.2.3.2 Anschlussplanung235
5.2.3.3 Rollierende Planung236
5.2.4 Festlegung von Planungsparametern239
5.2.4.1 Festlegung der Planreichweite239
5.2.4.2 Wahl des Planabstandes241
5.2.4.3 Bestimmung von Endzuständen242
5.2.4.4 Simulative Parameterfestlegung243
5.2.5 Einbeziehung der Unsicherheit244
5.2.5.1 Starre versus flexible Planung244
5.2.5.2 Vorausschau über den Horizont244
5.3 Sachliche Dimension249
5.3.1 Arten sachlicher Kopplungen250
5.3.1.1 Restriktionskopplungen250
5.3.1.2 Ziel-, Präferenz- und Risikokopplungen252
5.3.1.3 Kopplungen und Dekomposition254
5.3.2 Simultan- versus Sukzessivplanung257
5.3.2.1 Simultanplanung257
5.3.2.2 Sukzessivplanung258
5.3.3 Konzept der hierarchischen Planung261
5.3.4 Gestaltung der Planungshierarchie durch Dekomposition263
5.3.5 Vertikale Koordination266
5.3.5.1 Allgemeine Vorgehensweise266
5.3.5.2 Antizipation durch Aggregation268
5.3.5.3 Antizipation durch Relaxation270
5.3.5.4 Ein Beispiel zur Auftragsselektion272
5.3.6 Horizontale Koordination278
5.3.6.1 Problematik und Vorgehensweisen279
5.3.6.2 Problematik und Koordinationsinstrumente am Beispiel282
5.3.6.3 Koordination mittels Budgetierung283
5.3.6.4 Koordination mit Hilfe von Verrechnungspreisen289
5.3.6.5 Budgetierung mittels Dantzig-Wolfe-Dekomposition296
Kapitel 6 Prognose304
6.1 Grundlagen der Prognose304
6.1.1 Arten und Reichweiten von Prognosen304
6.1.2 Klassifikation von Prognosemethoden306
6.1.3 Wahl von Prognosemethoden310
6.2 Teilaufgaben der Prognose311
6.2.1 Szenarien als Gegenstand der Prognose311
6.2.2 Prognose von Parametern312
6.2.3 Generierung von Szenarien315
6.2.4 Wirkungs- und Ergebnisprognose317
6.3 Quantitative Prognosemethoden318
6.3.1 Ermittlung von Verteilungen318
6.3.1.1 Zufallsvariablen und Verteilungen319
6.3.1.2 Bestimmung empirischer Verteilungen321
6.3.1.3 Verwendung theoretischer Verteilungen323
6.3.1.4 Prognose durch Anpassung theoretischer Verteilungen327
6.3.2 Zeitreihenbasierte Prognosemethoden330
6.3.2.1 Komponenten von Zeitreihen331
6.3.2.2 Regressionsrechnung333
6.3.2.3 Gleitende Durchschnitte und exponentielle Glättung335
6.3.2.4 Zeitreihenzerlegung337
6.3.3 Ökonometrische Methoden340
6.3.4 Neuronale Netze342
6.4 Expertengestützte Umweltprognose346
6.4.1 Erhebung subjektiver Verteilungen346
6.4.1.1 Grundlegende Begriffe und Konzepte346
6.4.1.2 Befragungstechniken für diskrete Verteilungen348
6.4.1.3 Befragungstechniken für stetige Verteilungen350
6.4.2 Szenario-Technik352
6.4.2.1 Cross-Impact-Analyse352
6.4.2.2 Batelle-Verfahren354
6.4.3 Delphi-Methode355
6.5 Simulative Risikoanalyse356
6.5.1 Grundlegender Ablauf357
6.5.2 Modellierung mit Einflussdiagrammen358
6.5.3 Sensitivitätsanalyse361
6.5.4 Durchführung der Simulation365
6.5.5 Aufbereitung der Simulationsergebnisse367
Kapitel 7 Bewertung bei Sicherheit370
7.1 Umgang mit konfliktären Zielen370
7.1.1 Ansätze zur Behandlung von Zielkonflikten371
7.1.2 Einordnung und Verwendung der Methoden372
7.1.3 Befragungstechniken375
7.1.4 Probleme der Präferenzermittlung377
7.2 Kompromissmodelle380
7.2.1 Beispiel eines multikriteriellen Entscheidungsproblems381
7.2.2 Zielgewichtung382
7.2.3 Zieldominanz383
7.2.4 Lexikographische Ordnung384
7.2.5 Abstandsminimierung385
7.2.6 Goal Programming386
7.3 Multiattributive Bewertungsmethoden388
7.3.1 Dominanzkonzepte388
7.3.1.1 Bestimmung effizienter Alternativen389
7.3.1.2 Outranking-Methoden390
7.3.2 Multiattributive Nutzentheorie393
7.3.2.1 Bestimmung messbarer Nutzenfunktionen394
7.3.2.2 Bestimmung der Skalenfaktoren und des Gesamtnutzens398
7.3.2.3 Vorgehensweise bei diskreten Zielgrößen400
7.3.2.4 Vorgehensweise bei fehlender Messbarkeit403
7.3.2.5 Umgang mit unscharfen Präferenzen406
7.3.3 Analytic Hierarchy Process408
7.3.3.1 Ermittlung der Arten- und Höhenpräferenzen409
7.3.3.2 Bestimmung von Zielgewichten und Nutzenwerten413
7.3.3.3 Berechnung des Gesamtnutzens418
7.3.3.4 Erweiterungen des AHP419
7.4 Entscheidungen in der Gruppe420
7.4.1 Gemeinsame Problemstrukturierung421
7.4.2 Individuelle Präferenzordnungen und Pareto-Effizienz422
7.4.3 Abstimmungsprozess424
Kapitel 8 Bewertung bei Unsicherheit428
8.1 Umgang mit der Unsicherheit428
8.2 Klassische Entscheidungskriterien432
8.2.1 Effizienz und Dominanz bei Unsicherheit433
8.2.2 Entscheidungskriterien bei Risiko435
8.2.2.1 Erwartungswert-Kriterium435
8.2.2.2 Berücksichtigung von Streuungs- oder Extremmaßen436
8.2.2.3 Quantilbasierte Kriterien439
8.2.2.4 Regretbasierte Kriterien441
8.2.3 Entscheidungskriterien bei Ungewissheit443
8.2.3.1 Laplace-Kriterium443
8.2.3.2 Maximin-Kriterium443
8.2.3.3 Maximax-Kriterium444
8.2.3.4 Hurwicz-Kriterium444
8.2.3.5 Minimax-Regret-Kriterien445
8.3 Erwartungsnutzentheorie447
8.3.1 Erwartungsnutzen und Bernoulli-Prinzip447
8.3.2 Axiomatische Grundlagen449
8.3.2.1 Vollständige Ordnung449
8.3.2.2 Stetigkeitsaxiom449
8.3.2.3 Unabhängigkeitsaxiom451
8.3.2.4 Zusammenwirken der Axiome453
8.3.3 Methoden zur Ermittlung von Risikonutzenfunktionen454
8.3.4 Form der Nutzenfunktion und Risikoeinstellung457
8.3.4.1 Risikoprämie und Form der Risikonutzenfunktion457
8.3.4.2 Arrow-Pratt-Maß459
8.3.5 Kritik am Bernoulli-Prinzip und alternative Theorien461
8.3.5.1 Diskussion über die Art der berücksichtigten Präferenzen461
8.3.5.2 Empirische Validität des Bernoulli-Prinzips462
8.3.5.3 Prospect-Theorie465
8.3.5.4 Weitere Alternativen zum Bernoulli-Prinzip469
8.4 Entscheidungsbaum und flexible Planung470
8.4.1 Problembeschreibung und Entscheidungsbaum470
8.4.2 Roll Back-Verfahren472
8.5 Unvollkommene und variable Information474
8.5.1 Umgang mit unvollkommener Information474
8.5.1.1 Unzuverlässige und partielle Information474
8.5.1.2 Dominanztests zur Reduktion der Alternativenmenge475
8.5.1.3 Alternativenwahl mit Ungewissheitskriterien476
8.5.2 Umgang mit variabler Information477
8.5.2.1 Erwarteter Wert der vollkommenen Information478
8.5.2.2 Erwarteter Wert der unvollkommenen Information479
Kapitel 9 Optimierung482
9.1 Modelltypen und Verfahrensklassen482
9.2 Lineare Optimierung484
9.2.1 Definitionen und Vorüberlegungen484
9.2.2 Graphische Lösung bei zwei Variablen486
9.2.2.1 Ermittlung der Lösungsmenge486
9.2.2.2 Höhenlinie der Zielfunktion und Optimumbestimmung487
9.2.2.3 Analyse der konvexen Lösungsmenge487
9.2.3 Simplex-Algorithmus489
9.2.3.1 Anschauliche Beschreibung489
9.2.3.2 Formale Beschreibung490
9.2.3.3 Algorithmische Beschreibung491
9.2.3.4 Beispielrechnung492
9.2.4 Dualitätstheorie493
9.2.4.1 Dualisierung von LP-Modellen493
9.2.4.2 Zusammenhänge zwischen primalem und dualem Modell494
9.2.4.3 Dualvariablen und Opportunitätskosten495
9.3 Graphentheorie498
9.3.1 Einige graphentheoretische Grundlagen499
9.3.2 Kürzeste Wege500
9.3.3 Minimale spannende Bäume502
9.3.4 Transportoptimierung502
9.3.4.1 Umladeprobleme503
9.3.4.2 Klassisches Transportproblem (TPP)504
9.3.4.3 MODI-Methode505
9.4 Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung508
9.4.1 Kombinatorische Probleme und ganzzahlige Modelle509
9.4.2 Komplexität und Verfahrenswahl510
9.4.3 Branch&Bound-Verfahren513
9.4.3.1 Schrankenberechnung (Bounding)513
9.4.3.2 Verzweigen (Branching)514
9.4.3.3 Ausloten und logische Tests515
9.4.3.4 Anwendung am Beispiel des Knapsack-Problems516
9.4.4 Eröffnungsheuristiken517
9.4.4.1 Uninformierte Heuristiken517
9.4.4.2 Greedy-Heuristiken518
9.4.4.3 Vorausschauende Heuristiken519
9.4.5 Reine Verbesserungsheuristiken520
9.4.6 Meta-Heuristiken521
9.4.6.1 Simulated Annealing522
9.4.6.2 Tabu Search522
9.4.6.3 Genetische Algorithmen525
Literatur528
Index548
A548
B548
C549
D549
E549
F549
G549
H550
I550
K550
L551
M551
N552
O552
P553
Q554
R554
S554
T555
U555
V555
W556
Z556

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...