Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1.3, Universität Regensburg (VWL), Veranstaltung: Seminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit erklärt das Capital Asset Pricing Model (CAPM), ein Kapitalmarktgleichgewichtsmodell, das von William F. Sharpe (1964), Jan Mossin (1966) und John Lintner (1965), getrennt voneinander, entwickelt wurde. Die Arbeiten von Harry M. Markowitz, der seine Epoche machenden Ergebnisse mit Hilfe des 'Portfolio-Selection-Models' verdeutlichte, bilden die theoretische Grundlage des CAPM. Das CAPM bildet - innerhalb seiner Prämissen - eine mathematisch ableitbare Grundlage, die einegute Approximation der Realität darstellt und einen großen Einfluss auf das praktische Portfoliomanagement der Banken ausübt. Dort findet das CAPM bis heute beispielsweise im Bereich der Performance-Messung / Depotoptimierung eine breite Anwendung. Einen Anwendungsfall aus der Praxis liefert die Werbung der SEB AG - eines führenden nordeuropäischen Finanzkonzerns - welche Neukunden einen kostenlosen Depotcheck mit entsprechenden Optimierungsvorschlägen anbietet: 'Wir erstellen für Sie auf Grundlage der modernen Portfolio-Theorie nach Harry M. Markowitz (1990 Nobelpreis) ein individuelles Gutachten Ihres Depots und optimieren es nach Chancen-Risiko- Aspekten. Ziel ist immer eine Steigerung der Rendite bei gleich bleibendem Risiko oder eine gleich bleibende Renditeerwartung bei sinkendem Risiko.' Dem logischen und mathematischen Ablauf der vorliegenden Arbeit ist es geschuldet, dass ich zunächst - in knapper Form - auf die grundlegenden Erkenntnisse der Portfoliotheorie von Markowitz (vgl. Kapitel 2.1) eingehe und anschließend die Prämissen des CAPM (vgl. Kapitel 2.2) erläutere. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die Kapitel 2.3 und 2.4 zur Herleitung und Interpretation der CAPMGleichung(en). Das dritte Kapitel veranschaulicht dem Leser die Bedeutung der kapitalmarkttheoretischen Erkenntnisse des CAPM anhand der Thesen von Modigliani und Miller und zeigt eine interessante Möglichkeit auf, Eigenkapitalkosten von verschuldeten Unternehmen zuberechnen. [...]
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