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Praxishandbuch Börsengang

AutorDeutsche Börse AG
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl397 Seiten
ISBN9783834993700
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
Welche Chancen bietet ein Börsengang? Welches Segment ist für mein Unternehmen geeignet? Welche Vorbereitungen sind nötig? Welche Folgepflichten muss ich beachten? Wie finde ich die richtigen Partner? Diese und andere Fragen rund um das Going und Being Public beantworten renommierte Marktteilnehmer in dem von der Deutsche Börse AG herausgegebenen Praxishandbuch.


Die Deutsche Börse nimmt mit ihrem breiten Geschäftsportfolio eine führende Position in der internationalen Börsenlandschaft ein. Unternehmen bietet sie maßgeschneiderte Zugänge zum Kapitalmarkt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Der Börsengang als Finanzierungsalternative23
Zusammenfassung23
Motive und Chancen eines Börsengangs23
Transparenz – Erfordernisse26
Kosten28
Vorbereitungskosten29
Folgekosten30
Pro und Contra30
Phasen des Börsengangs31
Vorüberlegungen31
Positionierung32
Equity Story32
Timing34
Börsenreifekriterien34
Bedeutsame Kennzahlen und Daten35
Das Anstoßen des IPO-Prozesses36
Durchführung37
Die Preisfindung38
Nachbetreuung39
Resümee43
Umwandlung in die AG44
Zusammenfassung44
Möglichkeiten der Umwandlung45
Verschmelzung in eine AG45
Voraussetzungen46
Verschmelzungsvertrag46
Verschmelzungsbericht46
Verschmelzungsprüfung47
Übermittlung an den Betriebsrat47
Einberufung der Gesellschafterversammlung47
Zustimmung der Gesellschafter zur Verschmelzung48
Schlussbilanz48
Bestellung eines Treuhänders48
Registeranmeldung und -eintragung49
Wirkung der Verschmelzungseintragung51
Schutz der Beteiligten51
Schutz der Gesellschafter51
Schutz der Gläubiger51
Schutz der Arbeitnehmer52
Haftung des Vorstandes/der Geschäftsführer52
Vor- und Nachteile der verschiedenen Verschmelzungsmöglichkeiten52
Spaltung in eine AG53
Voraussetzungen53
Spaltungsvertrag, Übernahmevertrag und Spaltungsplan53
Spaltungsbericht54
Spaltungsprüfung54
Betriebsrat/Gesellschafterversammlung/-beschluss54
Schlussbilanz/Treuhänder55
Registeranmeldung und -eintragung55
Wirkung der Spaltungseintragung55
Schutz der Beteiligten56
Schutz der Gesellschafter/Gläubiger56
Schutz der Arbeitnehmer56
Haftung des Vorstandes/der Geschäftsführer57
Formwechsel in eine AG57
Voraussetzungen57
Umwandlungsbericht57
Einberufung der Gesellschafterversammlung58
Übermittlung an den Betriebsrat/Beschluss58
Registeranmeldung und -eintragung58
Wirkung des Formwechsels59
Schutz der Beteiligten59
Schutz der Gesellschafter59
Schutz der Gläubiger59
Schutz der Arbeitnehmer60
Haftung des Vorstands/der Geschäftsführer60
Folgen der Umwandlung für die Handelsbilanz60
Verschmelzung60
Spaltung61
Formwechsel61
Besteuerung der Umwandlung61
Verschmelzung61
Spaltung62
Formwechsel63
Einzelrechtsnachfolge63
Die neue AG64
Organe64
Vorstand64
Aufsichtsrat66
Hauptversammlung66
Grundkapital67
Kapitalerhaltung67
Kapitalerhöhung67
Aktien68
Satzungsgestaltung68
Mindestinhalte der Satzung69
Weitere Möglichkeiten69
Schutz vor Übernahmen71
Gesetzliche Regelung ohne Satzungsbestimmungen71
Satzungsgestaltungen für den Übernahmefall71
Sicherung der Rechte der Altgesellschafter72
Stimmenmehrheit durch beschränkte Ausgabe von Aktien72
Satzungsänderung durch einfache Mehrheit73
Ausgabe stimmrechtsloser Vorzugsaktien73
Ausgabe vinkulierter Namensaktien73
Zustimmungsbedürftige Geschäfte in der Satzung74
Entsendungsrechte zum Aufsichtsrat74
KGaA74
Vereinbarungen zwischen den Aktionären74
Die Besteuerung der AG75
Die Besteuerung der Aktiengesellschaft75
Die Besteuerung der Aktionäre76
Literaturhinweise77
Die richtige Managementstruktur für den Börsengang78
Überblick78
Corporate Governance78
Allgemeines78
Deutscher Corporate Governance Kodex79
Inhalt79
Entsprechenserklärung80
Management81
Allgemeines81
Vorstand81
Aufgaben81
Zusammensetzung und Wahl83
Besetzung83
Innere Ordnung84
Ausschüsse und Arbeitsteilung85
Bezüge und D&O-Versicherung85
Aufsichtsrat86
Aufgaben86
Zusammensetzung und Wahl87
Besetzung88
Innere Ordnung89
Ausschüsse90
Vergütung90
Reporting-Strukturen und Publizität91
Allgemeines91
Reporting-Strukturen92
Berichtspflichten nach § 90 AktG92
Anforderungen an Berichterstattung durch den Vorstand93
Anspruch der Aufsichtsratsmitglieder auf Kenntnisnahme93
Publizität94
Jahresabschluss94
Ad hoc-Mitteilungen94
„Directors’ Dealings“ und Aktienbesitz von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern95
Mitteilung der Beteiligungshöhe95
Risk Management96
Allgemeines96
Früherkennung bestandsgefährdender Entwicklungen97
Überwachungssystem97
Abschlussprüfung und Aufsichtsrat97
Geschäftsordnungen98
Allgemeines98
Geschäftsordnung des Vorstands98
Geschäftsordnung des Aufsichtsrats98
Abschließende Bemerkung99
Literaturverzeichnis99
Anforderungen an das Rechnungswesen100
Zusammenfassung100
Gesetzliche Anforderungen an das Rechnungswesen börsennotierter Unternehmen100
Umstellung auf die Rechnungslegung nach IFRS101
Ziel und Zweck der IFRS-Rechnungslegung101
Organisatorische Anforderungen und Maßnahmen103
Die erstmalige Anwendung von IFRS106
Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS im Überblick108
Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage110
Auswirkungen auf die Bilanzpolitik111
Angabe von Finanzinformationen im Börsenprospekt113
Gesetzliche Grundlagen für die Angabe von Finanzinformationen113
Erfordernis geprüfter IFRS Jahresabschlüsse114
Pro-forma-Angaben116
Working Capital Statement118
Auswirkungen auf den Zeitplan119
Zusätzliche Anforderungen im Prime Standard119
Entry Standard mit deutlich reduzierten Anforderungen121
Fazit123
Literatur123
Beauty Contest und Auswahl des Projektteams125
Einleitung125
Die Beteiligten am Börsengang – Das Projektteam in den einzelnen Projektphasen126
Grundsatzentscheidung126
Herstellung der Börsenreife – Equity Story127
Bankenauswahl128
Projektphasen und Aufgaben im Zuge der Platzierung129
Die Phase nach der Erstnotiz130
Auswahl des Projektteams131
Anforderungen an die Teammitglieder aus Börsen- und Kapitalmarktsicht131
Einfache Notierungsaufnahme oder Einbeziehung in den Handel131
Börseneinführung mit nationalem Schwerpunkt131
Internationale Platzierung132
Auswahlkriterien für die wichtigsten Projektteam-Mitglieder132
Wirtschaftsprüfer132
Rechtsberater133
Konsortialführer134
Auswahl der Konsortialführer134
Überblick über die Bankenlandschaft135
Aufgaben des Konsortialführers136
Definition der Auswahlkriterien137
Organisation des Auswahlprozesses138
Definition der Equity Story/Erstellung des Factbook138
Interessensabstimmung138
Ableitung der Eckpunkte für die Emission139
Definition der Auswahlkriterien/Erstellung der Shortlist139
Bankenansprache und Beauty Contest139
Entscheidung und Verhandlung des Letter of Engagement140
Zusammenstellung des Konsortiums141
Zusammenwirken der Projektbeteiligten/Projektmanagement142
Fazit143
Literatur144
Erstellung der erforderlichen Dokumente145
Zusammenfassung145
Mandatsvereinbarung145
Übernahmevertrag147
Allgemeines147
Zeichnungs- und Übernahmeverpflichtung149
Typische Ausgestaltung149
Zeichnung zum (rechnerischen) Nennbetrag149
Haftung des Bankenkonsortiums151
Mehrzuteilungsoption151
Verpflichtungen und Gewährleistungen152
Verpflichtungen152
Gewährleistungen152
Haftungsfreistellung154
Allgemeines154
Kapitalerhöhung154
Umplatzierung von Altaktien155
Aufschiebende Bedingungen155
Regelungen hinsichtlich Provisionen, Kosten und Auslagen156
Rücktrittsrecht157
Rechtswahl- und Gerichtsstandsvereinbarung159
Rechtswahlvereinbarung159
Gerichtsstandsvereinbarung159
Weitere Vertragsdokumente160
Börseneinführungsvertrag160
Designated Sponsor-Vertrag160
Preisfestsetzungsvertrag161
Wertpapierleihvertrag161
Konsortialvertrag161
Marktschutzvereinbarungen163
Research-Richtlinien und Publizitäts-Richtlinien163
Research-Richtlinien164
Publizitäts-Richtlinien165
Gesellschaftsrechtliche Dokumentation167
Mitwirkung des Hauptversammlungsbeschlusses167
Mitwirkung des Vorstands168
Mitwirkung des Aufsichtsrats169
Mitarbeiterbeteiligung170
Literatur170
Due Diligence – Bereiche der erforderlichen Prüfung172
Zusammenfassung172
Bedeutung und Funktion der Due Diligence172
Commercial und Financial Due Diligence173
Beurteilung des Unternehmenskonzepts (Commercial Due Diligence)173
Financial Due Diligence174
Beurteilung des Rechnungswesens174
Vergangenheitsorientierte Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage176
Analyse der Planungsrechnung177
Potentielle Alarmzeichen180
Managementbeurteilung181
Durchführung und Ergebnis der Financial Due Diligence181
Tax Due Diligence182
Legal Due Diligence184
Comfort Letter185
Literatur186
Antragsdokumente für Börsennotierung und Angebot von Wertpapieren187
Einleitung187
Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt oder Einbeziehung in den Freiverkehr188
Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt188
Einbeziehung in den Freiverkehr188
Art des Angebots der Wertpapiere: öffentliches Angebotvs. Privatplatzierung189
Öffentliches Angebot189
Privatplatzierung190
Angebot an so genannte „qualifizierte Anleger“190
Sonstige Privatplatzierungsausnahmen190
Vor- und Nachteile von öffentlichen Angeboten und Privatplatzierungen191
Prospekt – das Antragsdokument bei Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt bzw. beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren192
Aufbau und Inhalt des Prospekts193
Grundsatz: Vollständigkeit und Verständlichkeit (Kohärenz)193
Prospektformat193
Zusammenfassung des Prospekts194
Mindestinhalt des Prospekts bei einer Aktienemission194
Prospektaufbau195
Angaben zum Emissionspreis im Fall des Bookbuilding-Verfahrens198
Prospektsprache199
Billigungsverfahren199
Veröffentlichung200
Nachtragspflicht201
Gültigkeit des Prospekts201
Werbung und sonstige Publizität im Zusammenhang mit einer Wertpapieremission202
Grundsätze für Werbung und Publizität202
Publizitätsrichtlinien203
„Europäischer Pass“ für Prospekte und Zweitlisting203
Notifizierungsverfahren203
Keine Harmonisierung der Prospekthaftungsregeln innerhalb des EWR-Raums204
Zweitlisting205
Börsengesetzliche Prospekthaftung in Deutschland205
Allgemeines205
Haftung für die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Prospekts206
Anspruchsberechtigte und -verpflichtete, Anspruchsausschluss206
Verjährung208
Antragsdokumente bei Einbeziehung in den Freiverkehr an der FWB (Open Market)208
Einleitung208
Das Exposè nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der FWB (Open Market)208
Zusammenfassung210
Literaturhinweise und Internet-Links211
Equity Story und Positionierung – Die Bedeutung der Investor Relations beim Börsengang212
Zusammenfassung212
Equity Story212
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage213
Unternehmensstrategie und Wachstumsprognosen214
Management-Qualität215
Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen216
Technisches Kow-how217
Ableitung der Investor Relations-Maßnahmen aus der Equity Story217
Zielgruppen218
Private Investoren218
Institutionelle Investoren218
Finanzanalysten219
Wirtschaftsjournalisten219
Auswirkungen des Börsensegments auf die Publizität219
Phasen der IPO-Kommunikation221
Vorbereitungsphase222
Image-Phase222
Pre-Offer-Phase223
Offer-Phase223
Funktionen und Aufgabenbereiche der Investor Relations224
Ziele der Investor Relations225
Finanzwirtschaftliche Ziele225
Kommunikationspolitische Ziele226
Organisation der Investor Relations227
Zeitpunkt der Einführung227
Organisation der Investor Relations227
Personelle Anforderungen229
Instrumente der Investor Relations229
Pflichtmaßnahmen230
Unpersönliche Maßnahmen230
Persönliche Maßnahmen231
Literatur231
Erfolgsfaktoren des Emissionskonzepts232
Zusammenfassung232
Projektplan und Prozessschritte233
Entwicklung der Equity Story – Kernelemente und Anforderungen236
Auswahl der Aktiengattung/Aktienart237
Ableitung der Kapitalstruktur zum Börsengang238
Bestimmung des Emissionsvolumens und der Mittelverwendung238
Die Greenshoe-Option (Mehrzuteilungsoption)243
Lockup-Regelungen (Haltefristen für Altaktionäre)244
Platzierungsstrategie und Platzierungsverfahren (Vermarktung)245
Platzierungsverfahren246
Institutionelle Investoren247
Privatinvestoren250
Bankenkonsortium250
Fazit251
Wahl des geeigneten Börsensegments253
Zusammenfassung253
Finanzierungsalternative Börsengang253
Maßgeschneiderte Marktsegmente255
Entry Standard – Einstiegssegment für kleine und mittlere Unternehmen256
General Standard – kostengünstige Börsennotierung in einem EU-regulierten Markt257
Prime Standard – die höchsten Transparenzstandards für Investoren in Europa257
Zugang zu Investoren weltweit259
Ein Zugang für Unternehmen eröffnet Kontakte zu Investoren weltweit261
Privatanleger261
Hohe Liquidität und effiziente Marktorganisation261
Visibilität am Kapitalmarkt und Aufmerksamkeit bei Investoren264
Faire Bewertung durch die Börsennotierung neben vergleichbaren Unternehmen266
Unterstützung beim Going und Being Public267
Leitfaden „Ihr Weg an die Börse“: Basisinformationen für den Börsengang267
IPO Sentiment Indikator: Stimmung am Kapitalmarkt268
Deutsche Börse Listing Partner: Kapitalmarkt-Know-how für Emittenten268
Investor Guide online: Suchmaschine für Unternehmen268
Deutsches Eigenkapitalforum: Konferenz zur Eigenkapitalfinanzierung269
Stocks & Standards-Workshops: aktuelle Kapitalmarktthemen269
Fazit269
Unternehmensbewertung und Preisfindung270
Zusammenfassung270
Einleitung – Elemente der Preisfindung im IPO-Prozess270
Die Bedeutung des Emissionspreises (bzw. Platzierungspreises)271
Verfahren der Unternehmensbewertung272
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price/Earnings-Ratio)273
PEG-Ratio nicht verteufeln!275
Kurs-Buchwert-Verhältnis: nicht gleichbedeutend mit „Value“275
Verlockende Dividendenrendite276
Aufspüren von verstecktem Geld mit dem Umsatzmultiplikator276
EBITDA- und EBIT-Multiplikatoren278
Discounted-Cashflow-Methode als Non plus ultra?278
Besondere Verfahren: z.B. Pipeline-Modell in der Biotechnologie282
„Pre Money“ versus „Post Money“283
Regressionsanalyse284
Fazit: Gesamtbild als Königsweg285
Research Reports im Rahmen eines Börsengangs286
Exkurs: Informationsgehalt des Prospekts unter Bewertungsgesichtspunkten286
Rückwirkung des Prospekts auf den bewertungsrelevanten Informationstransfer287
Erstellung des Research Reports und inhaltliche Anforderungen288
Zeitpunkt des Analystenmeetings289
Ergebnis: Der Research Report als bewertungsrelevante Informationsquelle290
Distribution von Neuemissionsstudien291
Preisfindungsverfahren: Festpreis, Bookbuilding292
Festpreisverfahren292
Bookbuilding293
Decoupled IPO295
Emissionsdiscount?297
Die Bedeutung des Graumarktes – Handel per Erscheinen297
„Fair Value“ versus Marktpreis299
Die Vermarktungsphase – Pilot Fishing, Investor Education, Roadshow und Platzierung300
Zusammenfassung300
Pilot Fishing301
Hintergrund301
Ziel des Pilot Fishing301
Vorstand oder Banker?302
Timing302
Inhalt303
Zielinvestoren und Dauer303
Anwendung bei Börsengängen303
Investor Education304
Ziel304
Investor Education durch Research-Analysten304
Investor Education durch Aktienvertrieb305
Zielinvestoren und Dauer305
Roadshow306
Ziel306
Zielinvestoren und -orte306
Hedgefonds307
Orderbuch und Zuteilungen308
Retail309
Börsengang im börslich regulierten Markt: Case Study – Der Börsengang der Bio-Gate Gruppe311
Zusammenfassung311
Das Unternehmen Bio-Gate311
Motive für den Börsengang der Bio-Gate AG312
Unternehmensinterne Vorbereitung des Börsengangs313
Bestimmung der Lead Bank und der weiteren involvierten Parteien313
Start des IPO-Projektes314
Durchführung der Financial Due Diligence315
Prospekterstellung und Durchführung der Legal Due Diligence316
Wesentliche Eckdaten des Emissionskonzeptes318
Anlaystenpräsentation und Erstellung des Research Reports320
Pre-Marketing und Festsetzung der Bookbuilding Preisspanne324
Investoren Kick Off, Roadshow und Zuteilung324
Der Tag der Notierungsaufnahme325
Ausübung des Greenshoes326
Übernahme der Funktion der Antrag stellenden Bank und des Listing Partners326
Fazit327
Börsengang im EU-regulierten Markt: das Beispiel PATRIZIA Immobilien AG328
Zusammenfassung328
PATRIZIA Immobilien AG – das Unternehmen328
Der Weg an die Börse329
Interne Vorbereitung329
Auswahl der Banken und weiterer Berater330
Kick-off/Zeitplan331
Erstellung der nötigen Finanzdaten332
Prospekt/Due Diligence332
Equity Story/Analystenpräsentation334
Vermarktung335
Research-Studien und Investor Education335
Roadshow/Pressekonferenz/Bookbuilding335
Nachfrage und Zuteilung337
Erster Handelstag337
Greenshoe337
Fazit337
Der Gang an die Bçrse ist nur der erste Schritt338
Zusammenfassung338
Gesetzliche Zulassungsfolgepflichten339
Zulassung im Amtlichen Markt und im Geregelten Markt339
Corporate Governance342
Anforderungen an die Unternehmenskommunikation344
Das Deutsche Aktieninstitut – Interessenvertreter für den organisierten Kapitalmarkt348
Nach dem Börsengang – Empfehlungen für börsennotierte Unternehmen350
Zusammenfassung350
Was ist Investor Relations?350
Ursprung und Definition350
Ziele351
Aufgaben352
Zielgruppen353
Berufsbild des IR-Managers355
Ansprüche des Kapitalmarktes an IR steigen355
Verschärfte regulative Rahmenbedingungen356
Fixed Income-IR gewinnt an Bedeutung357
Corporate Governance357
Medien als „neue“ Zielgruppe358
CIRO – Certified Investor Relations Officer359
Der DIRK – Netzwerk und Sprachrohrder deutschen IR-Manager359
„Man kann nicht nicht kommunizieren!“361
Empfehlungen zur Gestaltung effektiver Finanzkommunikation mit Finanzanalysten363
Zusammenfassung363
Analysten reduzieren Komplexität363
Begünstigende Faktoren für Aufnahme der Coverage364
Zukunftsorientierte und non-financial Information365
Research stellt einen erheblichen Aufwand für Broker dar365
Was macht einen guten Analysten aus?366
Qualifikation und Integrität367
Wie beurteilt man die Leistung des Analysten?367
Wie sollte mit Analysten kommuniziert werden?368
Zielgruppenorientierung368
Transparenz368
Kontinuität369
Pflege von persçnlichen Kontakten zu Analysten369
Über die DVFA370
Was kann die DVFA fr Sie als Investor Relations Manager/CFO tun?371
Literatur372
Die Rolle der Kapitalanlagegesellschaften als institutionelle Investoren373
Zusammenfassung373
Funktionen der Investmentanlage373
Gesellschaftspolitische Funktion373
Finanzwirtschaftliche Funktion375
Kapitalmarktpolitische Funktion375
Investmentfonds als Akteure am deutschen Aktienmarkt375
Die Erwartungen institutioneller Anleger an börsennotierte Unternehmen379
„Gute“ Corporate Governance als Anlagekriterium379
Das Interesse der Anleger als Maßstab380
Der europäische Standard der EFAMA381
Langfristiger „Shareholder Value“382
Gleichbehandlung der Anleger382
Wahrnehmung der Anlegerrechte382
Aktuelle Unternehmensinformationen382
Ausgewogene Zusammensetzung der Leitungsorgane383
Klimaschutz383
Der BVI als Interessenvertreter der Investmentbranche384
Autorenverzeichnis385
Glossar394

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