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Praxishandbuch Firmenkundengeschäft

Geschäftsfelder, Risikomanagement, Marketing

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl513 Seiten
ISBN9783834985705
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,64 EUR
Die Finanzkrise, die inzwischen auch bei mittelständischen Firmenkunden angekommen ist, macht das Geschäft für Banken und Sparkassen nicht einfach. Vor diesem Hintergrund hilft ein hochkarätiges Autorenteam aus Bankpraxis und Wissenschaft mit diesem Buch, die dennoch existierenden aussichtsreichen Geschäftsfelder zu identifizieren und ertragbringend zu bearbeiten. Dazu gehören beispielsweise die Nachfolgeberatung, Systeme zur betrieblichen Altersversorgung oder alternative Finanzierungsinstrumente wie Factoring und Leasing. Der Marktlage Rechnung tragend, nimmt auch das Thema Risikomanagement im Firmenkundengeschäft breiten Raum ein. Best Practice Beispiele aus dem Sparkassen-, Genossenschafts- und Privatbankbereich sorgen für eine anschauliche und anregende Darstellung.

Jürgen Hilse ist seit 30 Jahren im Firmenkundengeschäft einer Sparkasse tätig. die Hälfte der Zeit als Marktverantwortlicher, die andere Hälfte als Marktfolge-Vorstand.
Werner Netzel ist seit 2006 als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes für die Markt- und Personalstrategie der Sparkassen-Finanzgruppe verantwortlich.
Diethard B. Simmert hat eine Professur an der International School of Management (ISM) in Dortmund und Frankfurt und ist dort Studiengangsleiter für 'Corporate Finance'. Gleichzeitig ist er Geschäftsführer der 'ISM Institut für Rating und Corporate Finance GmbH' in Dortmund.

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Leseprobe
Spannungsfeld Segmentierung vs. Kundenbindung im Firmenkundengeschäft (S. 15)

Hubert Herpers

1. Einleitung

Das Geschäft der Banken und Sparkassen mit Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskunden befindet sich seit Jahren in einem ständigen Wandel und einer aus mehreren Perspektiven betrachteten Umbruchsituation. Dabei sind die Veränderungsbewegungen vielschichtiger Natur und haben sich wandelnde, unmittelbare Auswirkungen auf die Beziehung des Kunden zu seinem Kreditinstitut.

Die Einflussfaktoren sind unterschiedlichster Art. Zusammenfassend kann man den Blick auf wirtschaftliche, ökologische, technologische und ordnungspolitische Aspekte fokussieren. Diese Veränderungstendenzen bedeuten, dass sich sowohl die Betriebe als auch die Banken und Sparkassen mit den neuen Gegebenheiten befassen müssen, sich auf diese einzustellen haben und kontinuierliche Anpassungsprozesse vornehmen müssen.

Naturgemäß messen Kreditinstitute dem Bankgeschäft mit mittelständischen Unternehmen eine besondere Bedeutung bei. Es gilt für diese die verschiedenen, zugänglichen Finanzierungsquellen sinnvoll zu erschließen und miteinander zu verbinden. Aufgrund fehlender Emissionsfähigkeit ist das Einwerben von ausreichendem Eigenkapital aus externen Quellen ein entscheidender Begrenzungsfaktor für die Entwicklung dieser Unternehmen.

Die Selbstfinanzierung vor allem durch Gewinnthesaurierungen bildet in diesem Segment die entscheidende Innenfinanzierung, wobei im Mittelstand der Zusammenhang zwischen der privaten und der betrieblichen Sphäre besondere Bedeutung hat. Eine nicht ausreichende Eigenkapitalausstattung ist oftmals das Finanzierungsproblem vieler mittelständischer Betriebe. Gesamtwirtschaftlich folgt aus diesem Aspekt die besondere Ausprägung der Fremdfinanzierung über Kreditinstitute.

Auf der Ebene der aus Kundensicht formulierten Ansprüche können als „Mussfelder“ die Beratungskompetenz, schnelle Kreditentscheidungen und die fehlerfreie Abwicklung von Bankgeschäften festgehalten werden. Daneben fordern mittelständische Unternehmen aber auch verstärkt beim Kreditinstitut einen professionellen Partner, der sie insbesondere mit Blick auf die unternehmerischen Probleme in besonders zutreffender Weise unterstützt.

Hieraus ergibt sich gleichzeitig ein geändertes Anforderungsprofil an die personelle und soziale Kompetenz der eingesetzten Firmenkundenbetreuer sowie an die Prozessqualität innerhalb des Kreditinstituts. Der Beherrschung der diesem Geschäft innewohnenden Kreditrisiken kommt in den weiteren Ausführungen eine besondere Bedeutung zu, da dies für die Gesamtrentabilität dieses Geschäftsfeldes von absolut grundlegender Bedeutung ist.

Auf dem Weg zur Abdeckung der vorstehend formulierten Grundanforderungen des Geschäftsfeldes gibt es nicht die Patentlösung schlechthin. Vielmehr ist eine sehr unterschiedliche, individuelle Ausgestaltung von Lösungsansätzen auf der Ebene eines jeden Kreditinstituts möglich, sodass die folgenden Eckwerte unterschiedlichen praktischen Ausformungen begegnen werden.

In jüngerer Vergangenheit waren viele Sparkassen und Banken primär auf die Verbesserung der Rentabilitäts- und Risikosituation ausgerichtet. Dies ging einher mit verschieden formulierten Rationalisierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen sowie einem Risikomanagement, das der jeweiligen Geschäftspolitik folgte.

Es bildet sich jedoch zunehmend die Erkenntnis heraus, dass derartige kostenreduzierende Aktivitäten alleine nicht ausreichen, die Ergebnisse im Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskundenbereich signifikant zu verbessern. Es bedarf ergänzender Erträge, um die Zukunft des mittelständischen Geschäftes auf einer guten Basis zu erhalten. Dabei spielt eine nachhaltige Ertragsorientierung als Handlungsleitlinie für alle Aktivitäten im Alltag eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig gewinnt ein bedarfsorientierter Vertrieb als wichtiger Stellhebel zur Realisierung der vorgenannten strategischen Ausrichtung immer mehr an Bedeutung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Teil I Kundenbedürfnisse und Profitabilität von Marktsegmenten12
Spannungsfeld Segmentierung vs. Kundenbindung im Firmenkundengeschäft13
1. Einleitung13
2. Segmentierung14
2.1 Ansätze für die Segmentierung15
2.2 Segmentspezifische Betreuungsansätze15
3. Betreuungsintensitäten16
3.1 Intensitätsdifferenzierungen16
3.1.1 Intensiv pflegen16
3.1.2 Mit hohem Aufwand umwerben17
3.1.3 Regelmäßig beobachten17
3.1.4 Standardisiert betreuen17
3.2 Zielvereinbarungen17
3.3 Kundenbindung18
4. Fazit19
Literatur19
Konzern Kommune – der etwas andere Firmenkunde20
1. Kommune und Sparkasse – Partner im Wandel20
1.1 Kommunale Kunden haben steigenden Beratungsbedarf21
1.2 Neue Vertriebsausrichtung steigert den Ergebnisbeitrag23
2. Systematische Marktbearbeitung mit S-Finanzkonzept Kommune und Institutionelle24
2.1 Ganzheitliche Beratung orientiert sich am Kundenbedarf26
2.2 Der Finanz-Check als „roter Faden“ im Kundengespräch28
2.3 Weiterentwicklung von Kompetenzen30
2.4 Positive Erfahrungen im produktiven Einsatz31
3. Umsetzung der Kundenbetreuung für den Konzern Kommune33
4. Ausblick und Fazit33
Literatur34
Chancen im Geschäft mit Kommunen und Institutionellen35
1. Einleitung35
2. Enges Finanzkorsett der Kommunen36
3. Gleichgerichtete Interessen von Kommunen und Sparkassen37
4. Volumina der Kassenkredite drastisch gestiegen38
5. Lösungen vom Tagesgeld bis zu Spezialfonds39
6. Differenzierte Angebote für institutionelle Kunden41
7. Stiftungsboom eröffnet attraktive Chancen41
8. Fazit43
Teil II Strategische Positionierungen im Firmenkundengeschäft45
Aktive Marktbearbeitung im mittelständischen Firmenkundengeschäft46
1. Einleitung46
2. Voraussetzungen für aktiven Vertrieb47
3. Strukturierter, systematischer Vertriebsprozess48
4. Umfassende Beratung durch Spezialisten50
5. Systematische Erfolgsmessung und Führung52
6. Fazit53
Existenzgründung54
1. Einleitung54
2. Volkswirtschaftliche Bedeutung des Mittelstands und der Existenzgründungen55
3. Bedeutung von Existenzgründern für die Sparkassenorganisation56
4. Der Markt für Start-up-Finanzierungen57
4.1 KfW-StartGeld58
4.2 Unternehmerkapital ERP-Kapital für Gründung58
4.3 KfW-Unternehmerkredit59
5. Beteiligungskapital60
5.1 Beteiligungsgesellschaften61
5.2 Business Angel62
6. Bürgschaftsbanken62
7. Das Gründungsgeschäft der Hamburger Sparkasse63
7.1 Daten und Fakten63
7.2 Erfolgskriterien63
7.3 Schnittstellen im Haus64
7.4 Externes Netzwerk65
7.5 Besondere Projekte66
8. Fazit und Ziel67
Sanierung68
1. Unternehmenskrisen68
1.1 Häufigste Insolvenzursachen69
1.2 Sanierung70
1.3 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)70
2. Rahmenbedingungen der Wirtschaftsund Finanzkrise 200971
3. Positionierung in der Sparkasse73
3.1 Risikoidentifikation73
3.2 Definition der geschäftspolitischen Ziele75
3.3 Etablierung des Sanierungsprozesses75
3.4 Steuerung und Erfolgsmessung76
3.5 Erfolgsfaktoren für die Sanierung77
3.5.1 Frühzeitiges Erkennen von Risiken und deren Überleitung aus dem Markt77
3.5.2 Klare, abgegrenzte Aufgaben77
3.5.3 Persönlichkeit des Sanierers78
3.5.4 Konkrete Sanierung als Projektorganisation78
3.5.5 Projektteam aus Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Kunde und Bank79
4. Fazit79
Strategische Positionierung einer Großbank im Firmenkundengeschäft81
1. Einleitung81
2. Zentrale Erfolgsfaktoren im Firmenkundengeschäft82
2.1 Branchen- und Unternehmenskompetenz82
2.2 Internationale Kompetenz82
2.3 Lokale Präsenz83
2.4 Exzellente Qualität bei Beratung und Service83
2.5 Investitionen in die Dienstleistungen für den Mittelstand84
3. Konsequenzen aus den Kundenanforderungen85
4. Exzellente Mitarbeiter als Antwort auf die Anforderungen86
5. Neue Entwicklungen im Firmenkundengeschäft87
6. Fazit und Ausblick88
Teil III Wachstumsmärkte im Firmenkundengeschäft89
Corporate Finance für den Mittelstand90
1. Einleitung90
2. Corporate Finance der Sparkassen-Finanzgruppe91
2.1 „Klassische“ Finanzierungsformen93
2.2 Eigenkapitalorientierte Corporate-FinanceInstrumente94
2.2.1 Die Finanzierung durch Beteiligungskapital94
2.2.2 Die Finanzierung über Mezzanine Capital94
2.2.3 Die Finanzierung durch „Going Public“95
2.3 Unternehmensbilanz entlastende CorporateFinance-Instrumente95
2.3.1 Die Finanzierung durch Leasing95
2.3.2 Die Finanzierung durch Factoring96
3. Praxisbeispiele der Braunschweigischen Landessparkasse97
3.1 Finanzierung eines Hofbrauhauses97
3.2 Investitionsmaßnahme für eine Glashütte98
4. Fazit99
Literatur99
Fördermöglichkeiten der KfW für Unternehmen und Gründer101
1. Solide Unternehmensfinanzierung – wesentliche Kernfrage in allen Unternehmensphasen101
2. Förderangebote der KfW sichern die optimale Finanzierung105
3. Der Weg zu den Fördermitteln112
4. Exkurs: KfW-Förderung für den Mittelstand113
5. Checklisten114
6. Informationsquellen120
Zur Bedeutung von Private Equity im mittelständischen Unternehmenssektor121
1. Einleitung121
2. Definition und Merkmale122
3. Beteiligungsformen122
4. Finanzierungsanlässe und Beteiligungsstrategien124
5. Private-Equity-Geschehen in Deutschland127
5.1 Auswirkungen der Finanzkrise128
5.2 Chancen in 2010130
6. Nutzen von Private Equity131
6.1 Schließen von Finanzierungslücken und Optimierung der Finanzstruktur131
6.2 Umsetzung von Ideen in kommerziell erfolgreiche Innovationen132
6.3 Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit134
6.4 Bestandssicherung mittelständischer Unternehmen135
7. Vorbehalte im Mittelstand137
8. Fazit139
Nachfolgeregelung im Mittelstand141
1. Einführung und aktueller Sachstand141
2. Die Situation vor der Übergabe eines Unternehmens143
2.1 Rahmenbedingungen des übergebenden Unternehmers143
2.2 Anforderungen an das zu übergebende Unternehmen und dessen Mitarbeiter(innen)145
2.3 Anforderungen an den Übernehmenden146
3. Phasen im Nachfolgeprozess147
3.1 Vorbereitungsphase148
3.2 Umsetzungsphase149
3.3 Überleitungsphase150
4. Risiken und „Stolpersteine“151
5. Formen der Nachfolge153
5.1 Grundsätzliche Transaktionsformen154
5.1.1 Asset Deal (AD)154
5.1.2 Share Deal (SD)154
5.1.3 Exkurs: steuerliche Sensibilisierung155
5.2 Ausgewählte Übergabeformen156
5.3 Exkurs: Unternehmensträgerstiftung158
6. Unternehmensbewertung160
6.1 Methoden der Wertermittlung160
6.2 Grundsätze der Wertermittlung162
7. Finanzierung der Nachfolgeregelung164
8. Fazit: Nachfolgefinanzierung als Herausforderung für Kreditinstitute166
Einsatz von Derivaten bei mittelständischen Unternehmen168
1. Einführung168
2. Finanzierungsentscheidung aus Unternehmersicht169
3. Merkmale derivativer Finanzierungsinstrumente170
4. Das Management von Zinsrisiken im Unternehmensbereich durch Derivate172
4.1 Zinsswap174
4.2 Cap, Floor, Collar176
4.3 Forward-Swap177
4.4 Swaption179
5. Derivatekooperation im Verbund Landesbank und Sparkasse182
6. Fazit183
Internationales Firmenkundengeschäft184
1. Einleitung – Wachstumsmarkt Auslandsgeschäft184
2. Bedürfnisse von Firmenkunden beim „Going International“187
3. Angebot von Banken und Sparkassen im internationalen Firmenkundengeschäft188
4. Begleitung der Firmenkunden auf ausländische Zielmärkte189
5. Geschäftspolitische Aspekte für ein Firmenkundengeschäft mit globaler Reichweite193
6. Fazit197
Zahlungsverkehr als Basis der Firmenkundenbeziehung198
1. Einleitung198
2. Single Euro Payments Area (SEPA)198
2.1 Infrastrukturelle SEPA-Auswirkungen erhöhen Wettbewerb199
2.2 SEPA-Verfahren auf dem Vormarsch201
2.3 Die SEPA-Überweisung203
2.4 Die SEPA-Basislastschrift („SEPA Core Direct Debit“)205
2.5 Die SEPA-Firmenlastschrift („SEPA B2B Direct Debit“)207
2.6 SEPA-Formate: europaweit eine Sprache208
3. EBICS – der internetbasierte Kommunikationsstandard für Firmenkunden209
4. Die EU-Richtlinie über Zahlungsdienste210
5. Internationaler Zahlungsverkehr – Entwicklungslinien211
6. Cashmanagement als Kerndienstleistung für Firmenkunden212
Factoring215
1. Probleme der Finanzierung im Mittelstand215
2. Factoring als Lösungsweg216
2.1 Definition von Factoring216
2.2 Ablauf eines Factoringgeschäfts216
2.3 Factoringfunktionen217
2.3.1 Finanzierungsfunktion218
2.3.2 Delkrederefunktion219
2.3.3 Dienstleistungsfunktion220
3. Factoring in der Praxis221
3.1 Auswirkungen auf Eigenkapitalquote und Rentabilität221
3.2 Anwendungsbereiche222
3.3 Einbeziehung einer bestehenden Warenkreditversicherung223
4. Factoringvarianten224
4.1 Inhouse- oder Kooperationsfactoring224
4.2 Stilles Factoring224
4.3 Fälligkeitsfactoring225
4.4 Exportfactoring225
4.5 Reverse-Factoring225
5. Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen des Factorings226
6. Grenzen der Einsetzbarkeit227
6.1 Forderungen des Unternehmens227
6.2 Abtretbarkeit der Forderungen228
6.3 Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Unternehmens228
6.4 Unternehmensgröße und -struktur229
7. Fazit229
Chancen im Leasingmarkt – Leasing als Verbundprodukt der Sparkassen231
1. Einleitung231
1.1 Charakteristika und Nutzen des Leasings231
1.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung und Potenzial233
2. Herausforderungen und Wachstumsfelder236
3. Leasing bleibt Wachstumsmarkt238
4. Strategische Entscheidung pro Leasing239
4.1 Situation der Sparkassen und des Sparkassen-Leasings239
4.1.1 Leasing wächst dynamisch239
4.1.2 Gute Marktdurchdringung im Firmenkundengeschäft nutzen240
4.2 Chancen in der Krise nutzen241
4.2.1 Interesse für Leasing noch höher241
4.2.2 Keine Kapitalklemme241
4.3 Vertrauen in Sparkassen so hoch wie nie242
4.3.1 Neue Geschäftsausrichtung der Sparkassen-Finanzgruppe242
4.3.2 Die Besten der Branche im Verbund244
5. Sparkassen-Leasing kommt voran245
6. Ausschöpfung der Marktpotenziale im Verbund246
7. Fazit und Ziel248
Public Private Partnership249
1. Einleitung249
2. Zentraler Vorteil bei PPP – Effizienzgewinne durch Lebenszyklusbetrachtung250
3. Aktueller Stand der PPP-Initiative in Deutschland251
4. Neue Impulse auf Bundesebene252
5. Finanzierung ist ein zentraler Bestandteil von PPP-Projekten253
6. Grundzüge der Projektfinanzierung255
7. Grundzüge der Forfaitierung256
1. Einleitung258
2. Herausforderungen und Chancen für Kommunen, Mittelstand und Sparkassen259
3. Definitionen und Ausgangssituation261
4. Das Werklohnstundungsmodell262
5. Ablauf eines PPP-Projektes am Beispiel des Neubaus der Hauptund Realschule in Hanstedt / Nordheide263
6. Vorteilsargumentation gegenüber möglichen Einwänden264
7. Praxisbeispiel Schulgebäude: Planen, Bauen, Finanzieren … und Verwerten265
8. Praxisbeispiele erfolgreicher PPP-Projekte im Landkreis Harburg unter Beteiligung der Sparkasse Harburg-Buxtehude268
9. Zusammenfassung272
Betriebliche Altersversorgung und Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – Neue Anforderungen und Chancen für das Firmenkundengeschäf274
1. Einleitung274
2. Ausgangslage275
2.1 Bedeutung der Direktzusage in der betrieblichen Altersversorgung275
2.2 Probleme durch die Bildung von Pensionsrückstellungen276
3. Veränderungen durch das BilMoG bei der Bilanzierung von Pensionsrückstellungen277
3.1 Neubewertung von Pensionsrückstellungen277
3.2 Auswirkungen der Neubewertung von Pensionsrückstellungen278
4. Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen durch das BilMoG in der bAV280
5. Empfehlungen zur Vorgehensweise im Vertrieb283
5.1 Geschäftsansätze für Banken durch das BilMoG in der bAV283
5.2 Vorgehensweise bei der Kundenansprache und Überleitung zum Spezialisten284
5.3 Notwendigkeit einer betriebswirtschaftlichen Beratung in der bAV286
6. Fazit: BilMoG als Geschäftschance für das Firmenkundengeschäft nutzen287
Zeitwertkonten – Grundlagen und Neuerungen288
1. Einführung288
2. Grundlagen289
3. Änderungen durch das Gesetz zur Verbesserung von Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen (Flexi II)290
3.1 Insolvenzsicherung291
3.2 Kontenführung „in Zeit“293
3.3 Kapitalanlagevorschriften294
3.4 bAV-Option294
4. Das Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen vom 17.06.2009 zur „Lohn-/ einkommensteuerlichen Behandlung sowie Vorausset295
4.1 Steuerlicher Begriff des Zeitwertkontos295
4.2 Zeitwertkontengarantie295
4.3 Übergangsregelung295
4.4 Besteuerungszeitpunkt296
4.5 Übertragung in die betriebliche Altersversorgung (bAV)296
4.6 Angemessenheit der Zuführungen zum Zeitwertkonto296
4.7 Begünstigter Personenkreis297
4.8 Übertragung von Zeitwertkontenguthaben bei Beendigung der Beschäftigung297
4.9 Planwidrige Verwendung297
5. Bilanzielle Behandlung von Zeitwertkonten nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)298
6. Fazit298
Zeitwertkonten und etablierte Konzepte der betrieblichen Altersversorgung – „verbesserter Nachfolger“ der gesetzlichen Altersteilzeit300
1. Einleitung300
2. Zeitwertkonten und betriebliche Altersversorgung301
2.1 Abgrenzung von Zeitwertkonten und betrieblicher Altersversorgung301
2.2 Harmonisierung eines betrieblichen Versorgungswerks mit einem Zeitwertkontensystem302
2.3 Vorteile von Zeitwertkonten304
3. Zeitwertkonten und Altersteilzeit305
4. Vergleich von Zeitwertkonten und Altersteilzeit307
5. Fazit und Ausblick308
Anlage von Firmenund Privatvermögen309
1. Einleitung309
2. Anlageverhalten310
2.1 Anlageverhalten von mittelständischen Unternehmen310
2.2 Anlageverhalten der privaten Kapitalanleger311
3. Finanzplanung als Voraussetzung für das Anlagemanagement von Unternehmen311
4. Anlageziele und Asset Allocation312
4.1 Anlageprofil313
4.2 Strategische Asset Allocation315
4.3 Taktische Asset Allocation318
5. Unternehmerische Beteiligungen als Alternative zur Anlage am Kapitalmarkt318
6. Vermögenscontrolling321
6.1 Aufgaben des Vermögenscontrollings321
6.1.1 Dokumentationsund Informationsfunktion321
6.1.2 Kontrollfunktion322
6.1.3 Analysefunktion323
6.1.4 Steuer-Reporting324
6.2 Ziele des Vermögenscontrollings324
7. Fazit326
Unternehmer als Stifter: Im Interesse des Unternehmers, des Unternehmens, der Sparkassen und des Gemeinwohls327
1. Einleitung327
2. Auf welchen Ideen fußt das Stiftungswesen?328
2.1 Die (gemeinnützige) Stiftung als Erbe des Privatvermögens des Stifters328
2.2 Die Stiftung als Träger des Unternehmens329
3. Welche steuerlichen Vorteile genießen der Stifter und die Stiftung?329
4. Welche Gründe sprechen für die Stiftung (als Erbe des Privatvermögens des Unternehmers) und wie wird die Idee einer Stiftungsgrundung in die Tat umgesetzt?330
4.1 Welche Hintergründe erkennen wir?330
4.2 Von welchen Motiven und Vorteilen lassen sich Stifter leiten?331
4.3 Wie wird die Idee in die Tat umgesetzt?332
4.4 Welche Besonderheiten sind bei der Gründung einer Stiftung zu beachten?332
5. Welche Gründe sprechen für die Stiftung als Träger des Unternehmens und wie wird die unternehmensverbundene Stiftung realisiert?334
5.1 Auf welcher Grundidee fußt die unternehmensverbundene Stiftung?334
5.2 Wie können diese Ziele realisiert werden?335
5.3 Wie funktioniert die Doppelstiftung?336
5.4 Welche Bedeutung kommt dem Ausschüttungsverhalten des Unternehmens zu?336
6. Wie werden die Erträge, die das gemeinnützige Stiftungsvermögen abwirft, konkret eingesetzt?337
7. Welche Bedeutung haben Sicherheit, Rendite und Liquidität bei der Anlage des Stiftungsvermögens?337
8. Welche Form der Unterstützung bietet die Sparkassenorganisation beim Vermögensmanagement der Stiftungen an?338
9. Stiftungen: Wirklich zum Vorteil von allen Beteiligten?340
10. Welche konzeptionelle Unterstützung leistet der DSGV?340
10.1 Leistungsangebot für Stifter und Stiftungen341
10.2 Vermögensmanagement342
10.3 Fundraising342
10.4 Stiftungsverwaltung342
10.5 Stiftungen als Nachfolgelösung343
11. Welche Kunden sind prädestiniert für das Stiftungsmanagement?344
12. Welche aufbauorganisatorischen Alternativen gibt es bei der Unterstützung von Stiftungen?345
12.1 Entscheidungsprozess für den Aufbau des Geschäftsfelds Stiftungen345
12.2 Personalmanagement348
13. Wie werden Stiftungen und Sparkassen in der Kommunikation unterstützt?348
14. Fazit: Die geschäftspolitische Bedeutung des Stiftungsmanagements für Sparkassen und Landesbanken349
Die Risikolandschaft von Firmenkunden im Wandel – was bedeutet dies für Versicherungsunternehmen?351
1. Einleitung351
2. Treiber für Zukunftsmodelle der Versicherungsunternehmen bei Firmenkunden351
2.1 Gesetzliche und politische Grundlagen352
2.2 Gesellschaftliche/demografische Entwicklung352
2.3 Fortschritte im Gesundheitswesen354
2.4 Klimawandel354
2.5 Finanzrisiken für Betriebe/Kapitalmarktsituation355
2.5.1 Eigene Solvenz355
2.5.2 Bedienbarkeit von Altersvorsorgeversprechen355
2.6 Digitalisierung356
2.7 Wettbewerbsdruck in allen Sparten356
2.8 Entwicklung der unterschiedlichen Vertriebswege in der gewerblichen Kompositversicherung357
3. Aufgabe und Chance für Versicherungsunternehmen im Firmenkundengeschäft358
3.1 Erkennen und Analysieren zukünftiger Risiken/Risikoveränderungen für Firmenkunden358
3.2 Weiterentwicklung vorbeugender Produkte und Dienstleistungen für Firmenkunden359
4. Ziele der Versicherungsunternehmen für das Firmenkundengeschäft359
4.1 Klares Profil bei der Risikomodellierung360
4.2 Risikoorientierte Preisfindung360
4.3 Me-too-Ansätze vs. Alleinstellungsmerkmale360
5. Bedeutende Einzelaspekte, in denen sich die Risikoveränderungen beim Risikomanagement und bei Produktentwicklungen von Versic361
5.1 Risiken durch gesellschaftliche und demografische Entwicklungen361
5.2 Risiken durch den Klimawandel362
5.3 Aktuelle betriebliche Risiken und die Antwort der Firmenversicherer363
5.3.1 Verknüpfung mit Bankenrating (Basel II) und die Absicherung betrieblicher Risiken363
5.3.2 Das Bündelprodukt für kleinere und mittlere Betriebe – die Gewerbepolice363
5.3.3 Vertrauensschadenversicherung364
5.3.4 Forderungsausfallversicherung364
5.3.5 Umweltschadenversicherung364
5.3.6 D&O-Versicherung/Top-Manager-Rechtsschutz365
5.3.7 Zusammenwirken von Finanzund Versicherungsberatung am Beispiel der Sparkassen-Finanzgruppe365
6. Fazit366
Beratungsqualität und Kundenbeziehungsmanagement im Fokus –Kreissparkasse Köln – Partner des Mittelstands367
1. Die Kreissparkasse Köln in volatilen Märkten367
2. „Firmenkunde im Fokus“ – Die Weiterentwicklung einer Erfolgsstory368
2.1 Maßnahmenpakete für Erfolg und Mehrwert368
2.1.1 Erfolgsfaktor Kundenbeziehungsmanagement369
2.1.2 Erfolgsfaktor Mitarbeiterbeteiligung370
2.2 Mit Struktur zum Erfolg370
2.2.1 Kunden differenziert betreuen371
2.2.2 Gesprächsqualität steigern durch S-FinanzCheck und Jahresgespräch372
2.2.3 Vertriebssteuerung beginnt beim Firmenkundenbetreuer374
2.3 Produktspezialisten unterstützen aktiv376
3. Aktives Vertriebsmanagement für Firmenkunden377
3.1 Die Rolle des Vertriebsmanagements Firmenkunden377
3.2 Kompetenzcenter – Planung und Steuerung, alles aus einer Hand378
3.3 Professionelles Produktportfoliomanagement378
3.4 Mitbewerber beobachten379
3.5 Potenziale im Onlinevertrieb noch nicht ausgeschöpft380
3.6 Kundenkommunikation – der Schlüssel zum Erfolg380
3.6.1 Im Internet präsent381
3.6.2 Informiert und kompetent per Firmenkundennewsletter381
3.6.3 Image in der Finanzkrise381
3.6.4 Kundenveranstaltungen zur Kundenbindung383
4. Fazit: Mit „FiF“ durch die Finanzkrise383
Zukunftsorientierte Vertriebsund Marketingkonzepte im Firmenkundengeschäft – aus Sicht der Genossenschaftsbanken385
1. Einleitung385
2. VR-FinanzPlan Mittelstand386
2.1 Das Konzept VR-FinanzPlan Mittelstand386
2.1.1 Die Philosophie387
2.1.2 Die Systematik388
2.1.3 Die Inhalte388
2.2 ProFi – Professionalisierung im Firmenkundengeschäft390
2.3 Der VR-FinanzPlan Agrar392
3. Fazit393
Liquiditätssicherung als Kernaufgabe der Banken im Firmenkundengeschäft394
1. Einleitung394
2. Risiken gewachsener Finanzierungsstrukturen395
2.1 Portfolio der Finanziers395
2.2 Dokumentation396
2.3 Individuelle Entscheidungshoheit der Finanziers396
3. Integrierter Beratungsund Produktansatz der Banken397
3.1 Bestandsaufnahme398
3.2 Projektion der wirtschaftlichen Entwicklung/Szenarioanalysen399
3.3 Entwicklung des Liquiditätssicherungskonzepts400
3.3.1 Angemessenheit für das operative Geschäft400
3.3.2 Finanzierungssicherheit401
3.3.3 Finanzierungskosten401
3.3.4 Administrierbarkeit401
3.4 Kombination verschiedener Finanzierungsinstrumente401
3.4.1 Konsortialkredit402
3.4.2 Schuldscheindarlehen402
3.4.3 Langfristkredite403
3.4.4 Factoring/Asset Backed Securities (ABS)403
3.4.5 Leasing404
3.4.6 Eigenkapital404
4. Fazit405
Teil IV Risikomanagement406
Risikomanagement – Strategiegespräch mit dem Unternehmensmanagement407
1. Strategiegespräch und Kommunikation407
2. Jahresgespräch und Ratingkommunikation am Beispiel der Sparkassen411
2.1 Für Mittelständler zählt die ganzheitliche Betrachtung411
2.1.1 Ganzheitliche Beratungsansätze sind gefragt412
2.1.2 Sparkassen-Finanzkonzept Firmenkunden: Systematische Erfassung der Kundenbedürfnisse im Grundsatzgespräch412
2.1.3 Musterkundenportfolios unterstützen bei der Auswahl passender Produktlösungen413
2.2 Das Jahresgespräch: Ratingkommunikation und betriebswirtschaftliche Beratung sind feste Bestandteile413
2.2.1 Das Stärken-Potenzial-Profil macht das Ratingergebnis im Jahresgespräch transparent und verständlich414
2.2.2 Besondere Betreuung in der Konjunkturkrise418
3. Fazit: Umfassende und transparente Beratung zahlt sich aus – für das Unternehmen und für die Sparkasse419
Risikoadjustiertes Pricing – von der Konzeption bis zur Umsetzung421
1. Einleitung421
2. Grundlagen421
3. Altsysteme – gängige Probleme vormaliger Risikoaufschläge425
4. Modernes risikoadjustiertes Pricing – Konzeption und Umsetzung erfordern eine ganzheitliche Betrachtungsweise426
4.1 Inputparameter – fehlende Datenhistorien und andere Unzulänglichkeiten426
4.2 Herausforderung Geschäftsund Risikopolitik – Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung der Risikoprämien429
4.3 Wettbewerb und Verhandlungsmacht – kundenindividuelle Komponenten bei der Festsetzung von Risikoprämien432
4.4 Leistungsbezogene Entgelte – unerwünschte Anreizwirkungen bedürfen der Kontrolle bzw. der Korrektur434
5. Fazit435
Value-basiertes Pricing: Wege aus der Ertragskrise im Firmenkundengeschäft437
1. Einleitung437
2. Professionelles Preismanagement: Case-Study Landesbank438
2.1 Erarbeitung der Preisstrategie438
2.2 Entwicklung des Pricing-Prozesses440
2.3 Aufbau eines Preisinformationssystems441
2.4 Zwischenfazit443
3. Produktangebot nach Kundenbedürfnissen – Intelligente und transparente Produktgestaltung für Businesskonten: Case-Study Spark444
3.1 Grundlagen zur Differenzierung444
3.2 Differenzierung im Girokontobereich FK445
3.2.1 Ausgangslage445
3.2.2 Ziel446
3.2.3 Ergebnis446
3.3 Vorgehen: Produktoptimierung448
3.4 Überblick über die optimierte Produktlandschaft449
4. Fazit: die Erfolgsfaktoren intelligenten Preisund Produktmanagements450
Teil V Finanzkommunikation452
Der Firmenkundenbetreuer als Unternehmenspartner – Anforderung an Qualifikation und Führung453
Kommunikation als strategischer Erfolgsfaktor im Firmenkundengeschäft461
1. Einführung461
2. Das Phänomen der Kommunikation462
2.1 Die vier Ebenen der Kommunikation462
2.2 Das Selbstwertgefühl des Gesprächspartners464
2.3 Hilfsmittel „Ich-Botschaften“465
3. Das Umfeld der Finanzkommunikation465
3.1 Die Finanzierungserfordernisse des Mittelstands465
3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der Banken466
4. Anforderungen an die Finanzkommunikation467
4.1 Steigender Informationsbedarf ist kein Selbstzweck467
4.2 Die Bedeutung des Ratings468
4.3 Das Sparkassen-StandardRating als Kommunikationsbrücke469
4.4 Kommunikationsanlässe schaffen und pflegen470
5. Fazit473
Finanz-Kommunikation zur Existenzsicherung im Mittelstand474
1. Einleitung474
2. Gestiegene Bedeutung der Finanz-Kommunikation477
3. Erfolgsrezepte der Finanz-Kommunikation478
4. Was Apostel besser machen482
5. Die skeptischeren Kapitalgeber485
6. Beratung mitunter am Bedarf vorbei488
7. Kommunikationsklemme statt Kreditklemme489
8. Defizite erhöhen Anforderungen an Unternehmen490
9. Fazit und Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Kapitalgeber492
Die Herausgeber494
Die Autorinnen und Autoren495
Stichwortverzeichnis504

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