Sie sind hier
E-Book

Praxishandbuch Kinderrechte im Alltag von Kinderheimen

Geachtet, beteiligt, gefördert, beschützt!

VerlagBeltz Juventa
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl142 Seiten
ISBN9783779942160
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Ein Praxishandbuch für pädagogische Fachkräfte mit vielen Arbeitsblättern: Wie sehen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen ihren Alltag im Kinderheim vor dem Hintergrund der UN-Kinderrechtskonvention? Wie sehen Kinder im Heim ihren Alltag? Wo fühlen sie sich geachtet, beteiligt, gefördert und beschützt? Das Buch enthält viele Arbeitsblätter zur Reflexion der UN-Kinderrechte im Heimalltag aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen. Diese wurden aus dem zweijährigen »Kooperationsprojekt Kinderrechte - geachtet, beteiligt, gefördert, beschützt« entwickelt, zu dem sich sieben Einrichtungen der stationären Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg zusammengeschlossen haben. Beispiele aus den Einrichtungen sowie Fachartikel runden das Praxishandbuch ab.

Christoph Gräf, geb. 1956, Diplom-Theologe, ist Fachbereichsleiter Kindheit, Jugend und Familie St. Gallus-Hilfe gGmbH Stiftung Liebenau. Stephanie Probst, geb. 1983, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturwissenschaften M.A., systemischer Coach und Prozessbegleiterin. Projektkoordinatorin AG BEPS Kooperationsprojekt Kinderrechte, St. Gallus-Hilfe gGmbH Stiftung Liebenau.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Danksagung9
Vorwort (Christoph Gräf)9
Geleitwort (Gerburg Crone, Helmut Johannes Müller)13
Aufbau des Buches15
Beschreibung des Kooperationsprojekts Kinderrechte (Stephanie Probst)15
TEIL I: Kinderrechte – Einsatz in der Praxis32
A - 30 Kinderrechte-Arbeitsblätter33
Recht auf Achtung37
1. Taschengeld37
2. Wohnraum & Privatsphäre39
3. Religionsfreiheit41
4. Privatsphäre & Datenschutz41
5. Intimsphäre & Körperpflege45
6. Privateigentum47
7. Kulturelle Vielfalt & Minderheiten47
Recht auf Beteiligung51
8. Angemessene Lebensbedingungen51
9. Persönlichkeitsentwicklung & Individualität53
10. Meinungsfreiheit & Beteiligung55
11. Kinder- & Jugendrat57
12. Beschwerdemanagement59
13. Regeln & Konsequenzen61
14. Kindeswohl63
15. Ruhe & Freizeit63
Recht auf Förderung65
16. Kommunikation65
17. Bildung & Medienzugang69
18. Freundschaften & soziale Teilhabe71
19. Familie73
20. Telefonieren73
21. Beziehung zu Erzieherinnen77
22. Pubertät79
23. Bezugserzieherinnen79
24. Freizeit83
25. Haushalt85
Recht auf Schutz87
26. Angemessene Unterbringung: Situation in der Nacht87
27. Schlägereien87
28. Sorgen89
29. Alkohol & Rauchen93
30. Medikamente & Krankheit93
B - Kinderrechte vermitteln – Chancen und Widerstände: sieben Praxisbeispiele aus den Kinderheimen97
1. Kinderrechte – auch das noch! (Heike Thiele)97
2. Paten für Rollstuhlfahrer (Barbara Kunze)101
3. Umzug in Richtung Inklusion – Jugendliche mit und ohne Behinderung in einer Wohngruppe (Carsten Budau)103
4. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Kinderheim (Beatrix Hoch)105
5. Wohngruppen-Konferenz: Wie beteiligen wir Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alltag? (Zoran Golubovic, Birgit Janson, Wilhelm Riemann)107
6. Wir sprechen mit! 20 Jahre Heimbeirat im Kinder- und Jugendbereich (Dorothea Wehle-Kocheise, Gabriela Luhr)111
7. Recht auf Beteiligung – wie Spielzeuglebensmittel aus dem Kaufladen zur Mitwirkung beitragen können (Melanie Keller)115
C - Projektreflexion (Stephanie Probst)117
D - Erfahrungen, Erkenntnisse und Erfordernisse aus dem Kooperationsprojekt Kinderrechte (Christoph Gräf)119
Teil II: Kinderrechte – Beiträge aus Wissenschaft und Forschung123
Kinder haben Rechte! (Prof. Dr. Lothar Krappmann)123
Wissenschaft und Praxis – Wissen schafft bessere Praxis! Ein Plädoyer für Zusammenarbeit (Prof. Dr. Annerose Siebert)129
KinderRECHTE und die Betriebserlaubnis von Kinderheimen (Gila Schindler)133
Beteiligung im Alltag ermöglichen (Dr. Imke Niediek)135
Verwendete Literatur und weiterführende Materialien139
AutorInnen139

Weitere E-Books zum Thema: Sozialarbeit - Sozialpädagogik

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

AUTOCAD & Inventor Magazin

AUTOCAD & Inventor Magazin

FÜHREND - Das AUTOCAD & Inventor Magazin berichtet seinen Lesern seit 30 Jahren ausführlich über die Lösungsvielfalt der SoftwareLösungen des Herstellers Autodesk. Die Produkte gehören zu ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...