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E-Book

Praxishandbuch Mentoring in der Wissenschaft

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl518 Seiten
ISBN9783658142681
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
Den Kern des Buches bildet die Darstellung der Mentoring-Vielfalt in der Wissenschaft. Hier werden die Inhalte, Ziele und Benefits der einzelnen Programm- Module für die differenzierten Zielgruppen der Mentees, Mentor_innen und für die jeweilige Institution erörtert. Darüber hinaus stellt das Buch unterschiedliche Programmformate sowie fachkulturspezifische Besonderheiten vor. Es zeigt Vorzüge und Beachtenswertes bei der Einrichtung regionaler und überregionaler Mentoring-Verbünde auf.

Die Herausgeberinnen konzipieren und führen Mentoring-Programme für unterschiedliche Zielgruppen durch: 

·        Dr. Renate Petersen, Universität Duisburg-Essen

·        Mechthild Budde, Universität Duisburg-Essen

·        Pia Brocke, Universität Bielefeld

·        Gitta Doebert, RWTH Aachen

·        Helga Rudack, Ruhr-Universität Bochum

·        Dr. Henrike Wolf, RWTH Aachen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort10
Geleitwort zum Praxishandbuch Mentoring11
1 Einleitung.12
I – Mentoring – Begriff , historische Geneseund Grundlagen15
2 Mentoring – traditionsreicher Begriff und bewährtes Konzept16
Abstract16
Schlagwörter16
Die Geschichte des Begriff s17
Mentoring-Konzepte im Wandel der Zeit18
Zur Neuaufl age von Mentoring an Hochschulen20
Weiterentwicklung des Mentoring-Konzepts22
Zur Problematik der Defi nition23
Literatur24
3 Mentoring in der Wissenschaft26
Abstract26
Schlagwörter26
Historie27
Gender – Warum Mentoring für Frauen?129
Frauen in Führungspositionen29
Ursachen für das Fehlen von Frauen in (wissenschaftlichen)Führungspositionen30
Lösungsansätze in den individuellen Mentoring-Partnerschaften32
Fazit34
Literatur34
Abbildungsverzeichnis35
Autorinnen35
4 Zur Entwicklung von Diversity-Strategien und Diversity-Mentoring an Hochschulen36
Abstract36
Schlagwörter36
Zur historischen Entwicklung von Diversity und Diversity-Mentoring37
Zum Verständnis von Diversity in seinen unterschiedlichen Begriff -lichkeiten und Konzepten37
Herausforderungen an deutsche Hochschulen38
Zentrale Begründungsmuster38
Antidiskriminierungsgesetzgebung38
Zwei Diversity-Strategien: Equity-Ansatz und ökonomischeLegitimationsperspektive39
Anerkennung von Vielfalt und Intersektionalität41
Grundannahmen zu einem diversitätssensiblen Mentoring43
Transfer der Grundannahmen auf diversitätssensible Mentoring-Programme45
Mentoring-Funktionen in diversitätssensiblen Mentoring-Programmen46
„Take a Walk in my shoes“ – Gewinne für Mentees und Mentor_innen47
Fazit: Diversity-Sensibilisierung braucht Zeit48
Literatur48
Abbildungen51
Autorinnen52
4.1 Empfehlungen zur Gestaltung einesdiversitätsbezogenen Mentorings53
Abstract53
Schlagwörter53
Empfehlungen im Kontext der Mentoring-Funktionen54
Empfehlungen in Bezug auf die Ziele diversitätssensibler Mentoring-Programme55
Empfehlungen zu Haltung und Kompetenzen von Mentor_innenund Mentees56
Diversity-Kompetenzen der Mentor_innen bzw. der Mentoring-Partner_innen56
Empfehlungen zum Matching57
Empfehlungen zur Struktur der Mentoring-Beziehung58
Empfehlungen zur Kommunikation innerhalb der Mentoring-Beziehung59
Empfehlungen zu den begleitenden Trainings bzw. Workshops60
Empfehlungen zu den Peer-Groups61
Empfehlungen zur Koordination eines Diversity-Mentoring-Programms62
Literatur63
Autorin64
5 Mentoring-Programme und Mentoring-Systeme: Was ist Was?Zur Begriffs- und Anwendungsvielfalt von Mentoring-Maßnahmen an Hochschulen65
Abstract65
Schlagwörter65
Zur Genese von Mentoring-Programmen66
Zur Genese von Mentoring-Systemen68
Gemeinsamkeiten und Unterschiede69
Handlungsempfehlungen für Hochschulen73
Literatur76
Abbildungsverzeichnis78
Autorinnen78
6 Module und Formate in Mentoring-Programmen79
6.1 Modul Mentoring.Die One-to-one Mentoring-Beziehung80
Abstract80
Schlagwörter80
Merkmale und Voraussetzungen einer Mentoring-Beziehung81
Zielgruppen und Formate von Mentoring-Programmen82
Der Matching Prozess83
Exkurs: Lernformen im Mentoring84
Die Aufgaben und Anforderungen der Tandems innerhalb derMentoring-Beziehung87
Aufgaben der Mentor_in88
Aufgaben der Mentees89
Nutzen und Gewinn für die Mentees90
Nutzen und Gewinn für die Mentor_in90
Fazit91
Praxistipps93
Beispiel94
Autorinnen96
6.1.1 Mentoring-Formate: Peer- und Gruppen- Mentoring. Gemeinsam statt einsam durch den Wissenschaftsalltag97
Abstract97
Schlagwörter97
Peer-Mentoring98
Gruppen-Mentoring104
Umgang mit möglichen Herausforderungen und Erfolgsbedingungen105
Literatur109
Abbildungsverzeichnis109
Autorinnen und Autoren110
6.1.2 Mentoring-Formate: Kooperationenim Rahmen von Mentoring-Programmen111
Abstract111
Schlagwörter111
Hochschulübergreifende Regional-Formate (Hochschulkooperationen)112
Vorteile von Regional-Formaten114
Herausforderungen von Regional-Formaten115
Rahmenbedingungen für die Kooperation116
Kooperationen mit Unternehmen und außeruniversitärenForschungseinrichtungen118
Gestaltung der Kooperation am Beispiel des Hessischen Mentoring-Netzwerks119
Vorteile für Kooperationspartner_innen und Mentorinnen120
Herausforderungen in der Kooperation mit außeruniversitärenPartner_innen121
Fazit122
Literatur122
Abbildungsverzeichnis123
Autorin123
6.2 Modul Trainings und Veranstaltungen. Zielgruppenspezifische Qualifizierungsangeboteals optimale Ergänzung im Mentoring-Prozess124
Abstract124
Schlagwörter124
Der idealtypische Aufbau eines Rahmenprogramms125
Zielgruppenspezifi sche Maßnahmen zum Kompetenzerwerb126
Fazit132
Literatur132
Abbildungsverzeichnis133
Autorin133
6.3 Modul Networking.Proaktives Netzwerken in Mentoring-Programmenals Handlungsprinzip134
Soziale Netzwerke135
Grundlagen der Sozialen Netzwerkanalyse136
Soziales Kapital in Netzwerken138
Generierung sozialen Kapitals durch Networking139
Geschlechterspezifi sche Unterschiede des Networkings140
Mentoring-Programme aus der Perspektive der Sozialen Netzwerkanalyse142
Vernetzung auf der Ebene der Programm-Koordination143
Vernetzung auf der Ebene der Mentor_innen145
Vernetzung auf der Ebene der Mentees146
Proaktives Networking in Mentoring-Programmen148
Fazit149
Praxistipp: WORKSHOP „NETZWERK-MANAGEMENT“150
Literatur151
Abbildungsverzeichnis153
Autorinnen154
II – Qualität in Mentoring-Programmen155
7 Struktur und Funktion vom Forum Mentoring e.V. – dem Bundesverbandfür Mentoring in der Wissenschaft156
Abstract156
Schlagwörter156
Das FORUM MENTORING – Vom informellen Netzwerk zumBundesverband157
Der Bundesverband – Ziele, Funktion und Struktur158
Ziele und Funktion158
Struktur, Arbeitsweise und Mitgliedschaft159
Literatur162
Abbildungsverzeichnis162
Autorin162
8 Qualitätsentwicklung und -sicherung durch Arbeits- und Regionalgruppenim Forum Mentoring e.V.163
Abstract163
Schlagwörter163
Arbeitsgruppen164
Assoziierte regionale Netzwerke172
Praxistipps173
Ausblick174
Literatur175
Autorinnen175
9 Qualitätsstandards für Mentoring-Programme in der Wissenschaft177
Abstract177
Schlagwörter177
Konzeptionelle Voraussetzungen182
Prozessorientierte Konzeptentwicklung182
Budget- und Ressourcenplanung183
Institutionelle Rahmenbedingungen185
Informationsmanagement185
Veranstaltungsmanagement186
Qualitätsmanagement188
Programmstruktur und -Elemente190
Auswahlverfahren190
Rahmenveranstaltungen191
Mentoring192
Trainings und Qualifi zierung194
Coaching195
Networking195
Fazit196
Literatur196
Abbildungsverzeichnis197
Autorinnen197
10 Tätigkeits- und Kompetenzprofil der Mentoring-Koordination.Im Spannungsbogen zwischen Organisator_inund Change Agent198
Abstract198
Keywords198
Begriffl iche Einordnung199
Tätigkeitsfelder und Aufgaben in der Koordination201
Aufgaben und korrespondierende Kompetenzen203
Dimensionen in Aufgaben und Funktion der Mentoring-Koordination205
Praxistipps207
Literatur208
Abbildungsverzeichnis208
Autorin208
11 Evaluation von Mentoring als refl exive Praxis. Zwischen Messbarkeitsproblemen, Legitimationund organisationalen Lernprozessen1209
Abstract209
Schlagwörter209
Problemstellung211
Zu den allgemeinen Messbarkeitsproblemen212
Evaluationsverständnis und Qualitätssicherung212
Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Evaluationen213
Analyse durchgeführter Evaluationen von Mentoring-Programmen215
Methodische Probleme der Messbarkeit von Programmeff ekten217
Probleme der Umsetzung von Evaluationsergebnissen in der Praxis218
Belastbare Evaluationen – wie sind sie erreichbar?218
Fazit222
Praxistipps für Evaluationen im Mentoring223
Literatur223
Autorin224
III – Mentoring-Vielfalt an Hochschulen:Zielgruppen und Ziele225
12 Schülerinnen und Schüler als potenzielle StudierendeMINT-Mentoring an der Schnittstelle Schule – Hochschule226
Abstract226
Schlagwörter226
Ausgangslage227
Herausforderungen von Mentoring-Maßnahmen an der SchnittstelleSchule-Hochschule228
Besonderheiten beim Aufbau von Mentoring-Programmenfür Schüler_innen230
Chancen und Bedürfnisse der Zielgruppe231
Zielgruppenspezifi sche Angebote233
Kombination und Vernetzung mit anderen Maßnahmen234
Good Practice Examples zur Verknüpfung mit weiteren Maßnahmen235
Synergien durch ‚zweistufi ges‘ Mentoring236
Das Matching und Optimierungsmöglichkeiten237
Fazit239
Praxistipps240
Literatur241
Abbildungsverzeichnis241
Autor241
13 Leitbild eines Diversity-gerechten Mentoring-Konzeptes für Schüler_innenund Student_innen-Mentoring-Programme242
Abstract242
Schlagwörter242
Mentoring und Diversity – eine terminologische Schärfung243
Konsens und Dissens der beiden Perspektiven244
Normative Grundsätze245
Transfer in die Praxis246
Leitbildanalyse unter Diversity-Aspekten249
Resümee250
Literatur252
Abbildungsverzeichnis253
Autorinnen253
14 Mentoring-Programme für Studierende. Selbstvergewisserung, Zielentwicklung und Vernetzungin studentischen Statuspassagen254
Abstract254
Schlagwörter254
Chancen und Anforderungen studienbezogener Statuspassagen255
Soziale Selektionsprozesse am Beispiel der Statuspassage Schule –Hochschule258
Mentoring-Programme als Wegbegleitung in Statuspassagen desStudent Life Cycle262
Motive von Hochschulen zur Einrichtung von Mentoring-Programmenfür Studierende265
Fazit266
Literatur267
Abbildungsverzeichnis269
Autorinnen269
14.1 Mentoring-Programme mit Diversity-Bezug. Studentische Zielgruppen und ihre spezifischen Herausforderungen270
Abstract270
Schlagwörter270
Diverse Zielgruppen von Mentoring-Programmen und ihre spezifi -schen Herausforderungen272
Ziele von Mentoring-Programmen mit Diversity-Bezug278
Fazit279
Praxistipps279
Literatur279
Abbildungsverzeichnis280
Autorin281
14.2 Von Fremden zu Vertrauten. Interkulturelle Mentoring-Programme als Instrumentder Verständigung und des Dialogs282
Abstract282
Schlagwörter282
Internationale Studierende und ihre besonderen Herausforderungen283
Was ist Interkulturelles Mentoring?287
Benefi ts für internationale Studierende durch interkulturellesMentoring289
Chancen für Mentorinnen und Mentoren290
Potenziale Interkultureller Mentoring-Programme für die Hochschule292
Bausteine Interkultureller Mentoring-Programme293
Fazit296
Praxistipps297
Literatur297
Autorin298
14.3 „Mind the gap“ Mentoring für Frauen in der StatuspassageStudium – Promotion299
Abstract299
Schlagwörter299
Die Leiter ohne Sprossen – Statuspassagen in der Wissenschaft300
Im Fokus: Übergang vom Studium in die Promotion303
Themen im Mentoring-Prozess in der Statuspassage Studium –Promotion305
Aufgaben und Herausforderungen in der Koordinationsarbeit308
Brücken bauen durch Mentoring310
Praxistipps311
Literatur311
Autorin312
15 Gegen das weibliche Cooling-out in der Wissenschaft.Mentoring für Frauen in der Promotionsphase313
Abstract313
Schlagwörter313
Die ambivalente Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses314
Das Cooling-out von Wissenschaftlerinnen während der Promotion316
Mentoring als Warming-up für Frauen in der Promotionsphase319
Mentoring gegen das Cooling-out von Wissenschaftlerinnen?325
Praxistipps326
Literatur326
Autorinnen328
15.1 Mentoring-Programme für Doktorandinnenim MINT-Bereich329
Karrierechancen im MINT-Bereich330
Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen in MINT-Fächern331
Studienentscheidung332
Sozialisation und Geschlechterstereotype332
Ansätze zur Steigerung des Frauenanteils in MINT333
Herausforderungen für Doktorandinnen in MINT334
Promotion als Voraussetzung für wissenschaftlich Beschäftigte inMINT-Fächern335
MINT-Fachkulturen am Beispiel der Chemie336
Mentoring für Doktorandinnen in MINT-Fächern337
Bedeutung von Mentorinnen339
Akquise von Mentorinnen339
Fazit340
Praxistipps341
Literatur341
Abbildungsverzeichnis343
Autorinnen343
16 Auf dem Weg an die Spitze Mentoring für Postdocs345
Abstract345
Schlagwörter345
Die Statusgruppe der Postdoktorand_innen im deutschen Wissenschaftssystem346
Die Anforderungen im Qualifikationsverlauf: Ansatzpunkte für dasMentoring347
Mentoring in der frühen Postdoc Phase347
Mentoring in der späten Postdoc Phase349
Fazit350
Praxistipps350
Literatur350
Autorinnen351
16.1 Mentoring in der Hochschulmedizin352
Abstract352
Schlagwörter352
Genderstrukturen in der Hochschulmedizin353
Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in höheren Qualifikationsstufender Hochschulmedizin353
Spezifi sche Herausforderungen für Mentoring-Programme in derMedizin356
Implementierung von Mentoring-Programmen in der Hochschulmedizin357
Konzeption357
Umsetzung359
Praxistipps362
Literatur362
Abbildungsverzeichnis363
Autorin363
16.2 Mentoring im Übergangzur ärztlichen Praxisgründung364
Abstract364
Schlagwörter364
Die Situation der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum365
Aspekte der Praxisübernahme und Existenzgründung366
Perspektive Niederlassung – Besonderheiten eines Mentoring-Programms für Ärztinnen und Ärzte367
Praxistipps369
Literatur369
Autorinnen369
17Mentoring in den Geistes- und Sozialwissenschaften371
Abstract371
Schlagwörter371
Geschlechtersegregation in den Geistes- und Sozialwissenschaften374
Strukturelle und professionsspezifische Bedingungen in den Geistes undSozialwissenschaften376
Implikationen für Mentoring-Programme381
Fazit383
Praxistipps384
Literatur384
Abbildungsverzeichnis386
Autorin386
18 Mentoring als Unterstützungsinstrument auf dem Qualifikationswegvon der Künstlerin zur Professur387
Abstract387
Schlagwörter387
Frauen auf Professuren388
Künstlerinnen auf Professuren388
Beurteilungsindikatoren für Professuren mit künstlerischerAusrichtung388
Spezifi ka der Zielgruppe389
Künstlerinnen auf Professuren – ubi estis – wo seid ihr?389
Mentoring für Künstlerinnen auf Professuren391
Programm-Koordination im Mentoring-Programm für Künstlerinnenauf Professuren393
Praxistipps394
Literatur394
Autorin394
19 Mentoring für promovierende und habilitierende LehrerinnenHerausforderungen und Chancen395
Abstract395
Schlagwörter395
Spezifi sche Ausgangsbedingungen der Zielgruppe Lehrerinnen396
Karriereorientierungen von Lehrerinnen397
Potenziale für die Wissenschaft: Herausforderungen und Chancen im Prozess der wissenschaftlichen Qualifizierung398
Chancen durch Mentoring für Lehrerinnen im Qualifizierungsprozess400
Weiterentwicklung und Professionalisierung von Mentoring-Angeboten für Lehrerinnen401
Fazit402
Praxistipps403
Literatur403
Abbildungsverzeichnis403
Autorinnen403
20 Mentoring im Wissenschaftsmanagement. Karriere als ‚Brückenbauer_innen‘ zwischen Wissenschaftund Verwaltung405
Abstract405
Schlagwörter405
Warum alternative Karrierewege in der Wissenschaft?406
Wissenschaftsmanagement – was ist darunter zu verstehen?406
Positionen im Wissenschaftsmanagement407
Mentoring im Wissenschaftsmanagement408
Besonderheiten der Programm-Konzeption409
Gender-Faktor409
Ausblick410
Praxistipps410
Literatur410
Autorin411
IV – Mentoring als Personal- undOrganisationentwicklungsinstrument412
21 Vom Inseldasein in die Strukturen der Universität.Mentoring als Maßnahme zur Chancengleichheitin der akademischen Personalentwicklung413
Abstract413
Schlagwörter413
Gleichstellung als Querschnittsaufgabe – eine Voraussetzung für diestrukturelle Einbindung414
Integration gleichstellungsorientierter Mentoring-Programme in dieakademische Personalentwicklung415
Fazit417
Literatur417
Autorinnen418
22 Mentoring-Programme für Frauen und Männer. Perspektiven einer gendersensiblen, strategischenPersonalentwicklung an Universitäten und Forschungseinrichtungen419
Abstract419
Schlagwörter419
Ziele und Aufgaben von Personalentwicklung an Universitätenund Forschungseinrichtungen420
Mentoring-Programme als Teil der Personalentwicklung421
Gendersensibilisierung als Ziel der Personalentwicklung421
Wie müssen Mentoring-Programme aufgebaut sein, damit sie zur strategischenund gendersensiblen Personalentwicklung beitragen?423
Fazit und Ausblick424
Literatur425
Autorinnen426
23 Mentoring als ein Schlüssel zur Veränderung? Akademische Personalentwicklung als strategischeOrganisationsentwicklung427
Abstract427
Schlagwörter427
Mentoring als individualwirksame Strategie der Personalentwicklung428
Mentoring als Scharnierfunktion zwischen Personalentwicklung undOrganisationsentwicklung430
Mentoring als Beitrag zum organisationalen Kulturwandel432
Ist Mentoring ein Schlüssel zur Veränderung?434
Literatur435
Abbildungsverzeichnis437
Autorin437
24 Gendertransformationspotenzial von Mentoring: Ansätze zur Organisationsentwicklungund Kulturveränderung438
Abstract438
Schlagwörter438
Know-How-Transfer im Beziehungsgeflecht Mentoring441
Know-How-Transfer als Beitrag zur Struktur—und Organisationsentwicklung442
Empfehlungen zur Intensivierung des Know-How-Tansfer443
Literatur447
Autorinnen und Autoren448
25 Vision trifft Realität. Mentoring und die fünf Disziplinen der LernendenOrganisation449
Abstract449
Schlagwörter449
Zwei Mentoring-Formate450
Theoretisches Konstrukt Lernende Organisation453
Die Medizinische Fakultät als Lernende Organisation455
Methodisches Vorgehen457
Ergebnisse: Von individuellen Benefits zum Gewinn für die Organisation458
Verknüpfung: Mentoring und Lernende Organisation461
Zusammenfassung und Ausblick463
Literatur464
Abbildungsverzeichnis465
Autorin465
26 Mentoring als Personalentwicklungsinstrument in der außeruniversitären Forschung466
Abstract466
Schlagwörter466
Mentoring als Instrument der individuellen Karriereförderung468
Messbarkeit von Mentoring472
Mentoring als Instrument der Organisationentwicklung472
Interdisziplinärer Wissensaustausch475
Mentoring für die eigene Organisation und den Wissenschaftssektor476
Resümee und Ausblick477
Literatur478
Autorinnen479
27 Refl exion, Transformation und Beharrungsvermögen. Zur Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Zielsetzungenvon Mentoring-Programmen480
Abstract480
Schlagwörter480
Unterschiedliche Ziele verschiedener Akteur_innen: Ambivalenzenund Paradoxien481
Thematisierung von Geschlechterperspektiven484
Transferprozesse und Veränderungspotenzial484
Fazit – Wie kann Mentoring für Nachwuchswissenschaftlerinnenhalten, was es zu versprechen scheint?486
Praxistipps487
Literatur487
Autorinnen488
Anhang489
Mitgliederübersicht Forum Mentoring e.V.490
Autorinnen und Autoren501
Abbildungsverzeichnis516

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