Sie sind hier
E-Book

Praxisleitfaden Verhaltenstherapie

Störungsspezifische Strategien, Therapieindividualisierung, Patienteninformationen

AutorAlexandra Gall-Peters, Gerhard Zarbock
VerlagPabst Science Publishers
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl557 Seiten
ISBN9783899677591
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Im „Praxisleitfaden Verhaltenstherapie – störungsspezifische Strategien, Therapieindividualisierung und Patienteninformationen“ unternehmen wir es, störungsspezifisches Wissen für die psychotherapeutische Praxis, insbesondere für die Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie, zusammenzutragen.
Kernidee dieses Buches ist es, die in der ambulanten psychotherapeutischen Praxis häufigsten psychischen Störungsbilder sowie ihre Behandlung in ihren Grundzügen darzustellen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort14
Teil I: Einführung24
Symptom- und personen-orientierte Behandlungs-strategien26
1. Grundbedürfnisse26
2. Symptom- versus personen-und30
Teil II: Störungsspezifische Behandlungsstrategien38
Behandlungsrepetitorium depressive Störungen40
1. Arten und Diagnostik depressiver40
1.1 Unterformen depressiver Störungen41
1.1.1 Depressive Episode (ICD-10: F32)41
1.1.2 Rezidivierende depressive Störung (F33)45
1.1.3 Anhaltende affektive Störungen: Dysthymia45
1.2 Epidemiologie und Verlauf depressiver Störungen47
1.3 Diagnostikinstrumente47
1.4 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik49
1.5 Ätiologiemodelle52
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung55
3.2 Einschätzung der Suizidalität und Umgang mit Suizidalität56
3.3 Diagnostik, Informationsgewinnung und Störungsmodell62
3.3.1 Entstehungsfaktoren der Depression63
3.3.2 Erstauftrittsbedingungen der Depression67
3.3.3 Aufrechterhaltende Faktoren der Depression68
3.4 Zielformulierung73
4. Zentrale Therapiephase74
4.1 Primär behaviorale Strategien: Aufbau positiver Aktivitäten75
4.1.1 Verdeutlichen des Behandlungsrationals76
4.1.2 Selbstbeobachtung zu Aktivitäten und Stimmung78
4.1.3 Planung und Durchführung konkreter Aktivitäten79
4.1.4 Abbau depressionsfördernder Aktivitäten81
4.2 Primär kognitive Strategien (Kognitive Umstrukturierung)82
4.2.1 Vermittlung des kognitiven Modells82
4.2.2 Identifikation dysfunktionaler Kognitionen84
4.2.3 Infragestellen dysfunktionaler Kognitionen85
4.2.4 Erarbeiten und Etablieren angemessener Alternativen88
4.3 Personen- und hintergrundorientierte Strategien91
4.3.1 Schematherapeutische Interventionen92
4.3.2 Selbstwert- und biografieorientierte Interventionen96
4.3.3 Emotionsregulation97
4.3.4 Verringerung sozialer Kompetenzdefizite99
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten101
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion101
5.3 Rückfallprophylaxe102
7.1 „Normale“ und „komplizierte“ Trauer106
7.2 Kennzeichen komplizierter Trauer107
7.3 Entstehung komplizierter Trauer108
7.4 Behandlung komplizierter Trauer108
9. Literatur112
Literatur für Betroffene115
Internetressourcen115
Behandlungsrepetitorium Agoraphobie und Panikstörung116
1. Diagnosestellung116
Unknown1
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der116
Agoraphobie nach ICD-10116
1.2 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der Panikstörung nach ICD-10118
1.3 Epidemiologie und Verlauf120
1.4 Diagnostikinstrumente121
1.5 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik122
1.6 Ätiologiemodelle127
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung129
3.2 Diagnostik, Informationsgewinnung und Störungsmodell130
3.2.1 Entstehungsbedingungen von Agoraphobie und131
Panikstörung131
3.2.2 Erstauftrittsbedingungen133
3.2.3 Aufrechterhaltende Faktoren135
3.3 Zielformulierung139
4. Zentrale Therapiephase140
4.1 Symptomorientierte Strategien: Methoden und Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie141
4.1.1 Kognitive Vorbereitung der Expositionsbehandlung142
4.1.2 Durchführung der Angstexposition (Agoraphobie)146
4.1.3 Durchführung der Exposition und Korrektur der149
Fehlinterpretationen (Panikstörung)149
4.1.4 Expositionen in sensu und Bewältigungs-imaginationen152
4.1.5 Etablierung von Entspannungsfähigkeiten und153
Achtsamkeit, Gesundheitsverhalten153
4.2 Personen- und hintergrundorientierte Strategien154
4.2.1 Funktionalitäten und Persönlichkeitsakzentuierungen155
4.2.2 Schematherapeutische Strategien157
4.2.3 Selbstwert161
5. Selbstregulationsphase und162
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten162
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion163
5.3 Rückfallprophylaxe163
7. Literatur166
Internetressourcen168
Behandlungsrepetitorium soziale Phobie169
Unknown1
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der sozialen Phobie nach ICD-10169
1.2 Epidemiologie und Verlauf172
1.3 Diagnostik172
1.4 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik173
1.5 Ätiologiemodelle177
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung179
3.2 Informationsgewinnung und Störungsmodell181
3.2.1 Entstehungsbedingungen der sozialen Phobie182
3.2.2 Erstauftrittsbedingungen der sozialen Phobie184
3.2.3 Aufrechterhaltende Bedingungen der sozialen Phobie184
3.3 Wahl des Behandlungsfokus und Zielformulierung189
4.1 Symptomorientierte Interventionen192
4.1.1 Kognitive Vorbereitung der Verhaltensexperimente192
4.1.2 Durchführung der Verhaltensexperimente195
4.1.3 Kognitive Therapie201
4.2 Person- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien205
4.2.1 Funktionalitäten und komorbide206
Persönlichkeitsstörungen206
4.2.2 Training sozialer Kompetenzen208
4.2.3 Beeinträchtigungen der Lebensführung208
4.2.4 Schematherapeutische Interventionen209
5. Selbstregulationsphase und214
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten214
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion215
5.3 Rückfallprophylaxe215
6. Pharmakologische Behandlung der216
Internetressourcen219
Behandlungsrepetitorium Zwangsstörungen220
1. Diagnosestellung220
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien von Zwangsstörungen nach ICD-10220
1.2 Unterformen von Zwangsstörungen221
1.3 Epidemiologie222
1.4 Diagnostik222
1.5 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik223
1.6 Ätiologiemodelle227
3.1 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung229
3.2 Informationsgewinnung und Störungsmodell231
3.2.1 Entstehungsbedingungen von Zwangsstörungen232
3.2.2 Erstauftrittsbedingungen von Zwangsstörungen234
3.2.3 Aufrechterhaltende Bedingungen von234
Zwangsstörungen234
3.3 Zielformulierung238
4.1 Symptomorientierte Behandlungsstrategien240
4.1.1 „Verschieben der Problemdefinition“240
4.1.2 Vorbereitung der Expositionsbehandlung241
4.1.3 Exposition mit Reaktionsmanagement243
4.1.4 Behandlung nicht-offener Zwänge (Zwangsgedanken)246
4.1.5 Kognitive Interventionen250
4.2 Person- und hintergrundorientierte Strategien252
4.2.1 Persönlichkeitsvariablen253
4.2.2 Funktionalitäten, Selbstwert und Soziale Kompetenz254
4.2.3 Schematherapeutische Interventionen255
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten260
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion260
5.3 Rückfallprophylaxe261
6. Pharmakologische Behandlung bei262
Internetressourcen265
Behandlungsrepetitorium Essstörungen266
1. Arten und Diagnostik von Essstörungen266
1.1 Anorexia Nervosa (ICD-10: F50.0, F50.1)267
1.2 Bulimia Nervosa (ICD-10: F50.2, F50.3)268
1.3 Binge Eating-Störung270
1.4 Epidemiologie und Verlauf von Essstörungen271
1.5 Diagnostik272
1.6 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik275
1.7 Ätiologiemodelle279
3. Behandlungsbeginn282
3.1 Therapieindikation und Basis- Behandlungsvereinbarungen282
3.2 Beziehungsaufbau und Motivationsförderung283
3.3 Diagnostik, Informationsgewinnung und Störungsmodell285
3.3.1 Entstehungsbedingungen von Essstörungen286
3.3.2 Erstauftrittsbedingungen von Essstörungen288
3.3.3 Aufrechterhaltende Bedingungen von Essstörungen289
3.4 Zielformulierung294
4.1 Symptomorientierte Behandlungsstrategien296
4.1.1 Psychoedukation297
4.1.2 Selbstbeobachtung des Essverhaltens298
4.1.3 Veränderung des Essverhaltens300
4.1.4 Bearbeitung dysfunktionaler Kognitionen305
4.1.5 Bearbeitung der Körperschemastörung307
4.2 Personen- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien310
4.2.1 Persönlichkeitsvariablen, Komorbiditäten und310
Emotionsregulation310
4.2.2 Schematherapeutische Interventionen314
4.2.3 Selbstwert- und biografieorientierte Interventionen318
4.2.4 Verringerung sozialer Kompetenzdefizite319
5. Selbstregulationsphase und320
5.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten321
5.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion321
5.3 Rückfallprophylaxe322
8. Literatur324
Patientenratgeber und Betroffenenberichte326
Internetressourcen326
Behandlungsrepetitorium posttraumatische Belastungsstörung327
Unknown1
1.1 Kernmerkmale und Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung327
1.2 Arten von Traumata329
1.3 Epidemiologie und Verlauf330
1.4 Diagnostik331
1.5 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik332
1.6 Ätiologiemodelle336
2. Grundlegende Therapieentscheidungen336
3. Übergreifende Behandlungsprinzipien338
4.1 Beziehungsaufbau und Herstellen von Sicherheit und Kontrolle339
4.2 Vereinbarung von Rahmenbedingungen und Ausschlusskriterien340
4.3 Psychoedukation341
4.4 Informationsgewinnung: Exploration der Traumatisierung342
4.5 Entwicklung eines individualisierten Störungsmodells344
4.5.1 Entstehungsbedingungen345
4.5.2 Erstauftrittsbedingungen346
4.5.3 Aufrechterhaltende Bedingungen347
4.6 Zielformulierung351
5. Zentrale Therapiephase352
5.1 Stabilisierung und Sicherheit352
5.1.1 Wiederaufnahme von Aktivitäten und Kontakten353
und Aufbau einer Tagesstruktur353
(„Das Leben zurückerobern“)353
5.1.2 Schlafhygiene354
5.1.3 Vermittlung von Problemlösetechniken und konkrete354
Hilfestellungen im Alltag354
5.1.4 Entspannungstechniken355
5.1.5 Imaginative Stabilisierungstechniken355
5.1.6 Strategien der Affektregulation356
5.2 Direkte Traumaarbeit357
5.2.1 Imaginatives Nacherleben des Traumas357
(„imaginal exposure“)357
5.2.2 In-vivo-Expositionen361
5.2.3 Kognitive Verfahren362
5.3 Integration und Neurorientierung367
5.4 Personen- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien369
5.4.1 Persönlichkeitsstörungen/-akzentuierungen370
5.4.2 Schematherapeutische Strategien371
5.4.3 Chronische Traumatisierung375
5.4.4 Andauernde Persönlichkeitsänderungen nach376
Extrembelastung376
6. Selbstregulationsphase und378
6.1 Verbesserung der Selbstregulationsfähigkeiten378
6.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion378
6.3 Rückfallprophylaxe379
7. Pharmakologische Behandlung der PTBS380
Bücher für Betroffene383
Internetressourcen383
Behandlungsrepetitorium schizophrene Störungen385
Unknown1
1.1 Allgemeine Charakteristika und Kernmerkmale psychotischer Störungen385
1.2 Schizophrenie386
1.3 Unterformen schizophrener Störungen389
1.4 Epidemiologie und Verlauf390
1.5 Diagnostikinstrumente392
1.6 Komorbiditäten und Differentialdiagnostik393
2.1 Entstehungsbedingungen der Schizophrenie397
2.2 Erstauftrittsbedingungen der Schizophrenie399
2.3 Aufrechterhaltende Bedingungen der Schizophrenie399
2.4 Protektive Faktoren401
3.1 Behandlungsprinzipien in den verschiedenen Krankheitsphasen403
3.2 Therapeutisches Basisverhalten404
3.3 Symptomorientierung vs. Personen- und Hintergrundorientierung404
5. Psychotherapie schizophrener Störungen:408
5.1 Aufbau einer therapeutischen Beziehung und Informationsgewinnung408
5.2 Diagnostik und Entwicklung eines individuellen Störungsmodells409
5.3 Zielformulierung411
6. Zentrale Therapiephase412
6.1 Symptomorientierte Behandlungsstrategien412
6.1.1 Psychoedukation und Medikamentencompliance412
6.1.2 Frühsymptommanagement414
6.1.3 Krisenplan und Krisenmanagement415
6.1.4 Stigmamanagement418
6.1.5 Stressbewältigung und Gesundheitsverhalten419
6.1.6 Behandlung von Antriebsstörung, Affektverflachung420
und Depressivität420
6.1.7 Behandlung kognitiver Leistungsdefizite423
6.1.8 Behandlung weiterhin bestehender424
Positivsymptomatik424
6.1.9 Einbezug von Angehörigen427
6.1.10 Psychosoziale und berufliche Rehabilitation428
6.2 Personen- und hintergrundorientierte Behandlungsstrategien430
6.2.1 Selbstwert und Sinngebung431
6.2.2 Soziale Kompetenzen432
7. Selbstregulationsphase und434
7.1 Erhöhung der Selbstregulationsfähigkeiten434
7.2 Evaluation des Therapieerfolges und Therapiereflexion434
7.3 Rückfallprophylaxe435
8. Literatur436
Bücher für Betroffene und Angehörige438
Internetressourcen439
Teil III: Störungsspezifische Patienteninformationen440
Informationsmaterial für Patienten: Depressionen442
Was ist eine Depression?442
Was ist typisch für eine Depression?443
Welche unterschiedlichen Arten von Depressionen gibt es?444
Wie häufig treten Depressionen auf?445
Wie entstehen Depressionen und wie werden sie aufrechterhalten?446
Was hat Sie also möglicherweise für eine Depression empfänglich gemacht?446
Wie wird eine Depression aufrechterhalten?447
Wie läuft die Behandlung einer Depression konkret ab?450
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung?452
Informationsmaterial für Patienten: Agoraphobie und Panikstörung453
Unknown1
Inwieweit ist Angst ein „normales Gefühl“?454
Welche Angststörungen gibt es noch?454
Was ist typisch für eine Agoraphobie?455
Wie häufig treten Agoraphobien auf?456
Was ist typisch für eine Panikstörung?457
Wie häufig treten Panikstörungen auf?457
Was hat Sie also möglicherweise für die Angststörung empfänglich gemacht?458
Wie werden Agoraphobie und Panikstörung aufrechterhalten?459
Wie läuft die Behandlung einer Agoraphobie oder Panikstörung konkret ab?462
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung?464
Informationsmaterial für Patienten: Soziale Phobie465
Unknown1
Inwieweit ist Angst ein „normales Gefühl“?466
Was ist typisch für eine soziale Phobie?466
Welche Angststörungen gibt es noch?467
Wie häufig treten soziale Phobien auf?468
Wie entstehen soziale Phobien und wie werden sie aufrechterhalten?468
Was hat Sie also möglicherweise für eine soziale Phobie empfänglich gemacht?469
Wie wird eine soziale Phobie aufrechterhalten?470
Wie läuft die Behandlung der sozialen Phobie konkret ab?474
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung?476
Informationsmaterial für Patienten: Zwangsstörungen477
Unknown1
Ab wann spricht man von einer Zwangsstörung?478
Welche Zwangsstörungen werden unterschieden?478
Wie häufig treten Zwangsstörungen auf?479
Wie entstehen Zwangsstörungen und wie werden sie aufrechterhalten?480
Was hat Sie also möglicherweise für die Zwänge empfänglich gemacht?480
Wie werden Zwangsstörungen aufrechterhalten?481
Die Behandlung von Zwangsstörungen484
Wie läuft die Behandlung einer Zwangsstörung konkret ab?484
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung?487
Informationsmaterial für Patienten: Essstörungen488
Was sind Essstörungen?488
Inwieweit sind die Symptome noch „normal“?489
Welche Essstörungen werden unterschieden?489
Was ist typisch für Essstörungen?490
Was ist typisch für eine Anorexie (Magersucht)?491
Was ist typisch für eine Bulimie (Ess-Brechsucht)?491
Was ist typisch für eine Binge Eating-Störung?492
Wie oft treten Essstörungen auf?493
Was hat Sie also möglicherweise für die Essstörung empfänglich gemacht?494
Wie werden Essstörungen aufrechterhalten?495
Die Behandlung von Essstörungen498
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung?501
Informationsmaterial für Patienten: Posttraumatische Belastungsstörung503
Unknown1
Was ist typisch für eine posttraumatische Belastungsstörung?505
Welche Arten von Traumata gibt es und wie verläuft eine posttraumatische Belastungsstörung?506
Welche Faktoren erschweren die Bewältigung eines Traumas und wodurch entsteht die posttraumatische Belastungsstörung?508
Wie wird eine posttraumatische Belastungsstörung aufrechterhalten?509
Wie sinnvoll ist eine medikamentöse Behandlung?516
Informationsmaterial für Patienten: Psychotische Störungen (Schizophrenie)518
Unknown1
In welchen Zusammenhängen treten psychotische Symptome auf?519
Was ist typisch für eine schizophrene Störung?520
Welche Unterformen schizophrener Störungen gibt es?522
Wie häufig treten schizophrene Störungen auf und wie verlaufen sie?522
Was hat Sie also möglicherweise für eine Schizophrenie empfänglich gemacht?523
Wie wird eine Schizophrenie aufrechterhalten?525
Wie werden schizophrene Störungen behandelt?526
Medikamentöse Behandlung527
Psychotherapie528
Soziotherapie530
Teil IV: Leitfaden Supervision532
Supervisions- und Fallreflexions-Experten-system534
Teil V: Anhang: ausgewählte Arbeitsblätter540
Aktivitätenprotokoll: Aktivitäten und Stimmungen544
Selbstfürsorge- Wochenprotokoll546
Tagesprotokoll negativer automatischer Gedanken548
Expositionsprotokoll554
Therapiereflexion556

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...