Sie sind hier
E-Book

Private Banking und Wealth Management

Strategien und Erfolgsfaktoren

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl669 Seiten
ISBN9783658237790
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR

Dieses Buch beschreibt neben den relevanten Private-Banking-Märkten die im Markt vorherrschenden Strategien. Darauf aufbauend werden sowohl das Leistungsangebot als auch die wesentlichen Erfolgsfaktoren für das Private Banking dargestellt. Die Autoren sind ausgewiesene Experten des Private-Banking-Geschäfts - vom Wissenschaftler, dem Bankpraktiker, dem Berater bis zum Top-Manager und Vorstand. Damit richtet sich das Buch an alle in der Private-Banking-Branche tätigen Personen, die mit den strategischen Herausforderungen, aber auch mit der operativen Umsetzung im Tagesgeschäft befasst sind. Es bietet fundierte Analysen und Beschreibungen der wesentlichen Themen des Private-Banking-Geschäfts und ist damit ein unverzichtbares Hilfsmittel, den Veränderungen der Branche aktiv zu begegnen.



Dr. Heike Brost leitet den Bereich 'Konzeption und Programmentwicklung' und verantwortet die institutionellen
Akkreditierungen an der Frankfurt School of Finance & Management.
Prof. Dr. Martin Faust ist seit 2002 Professor für Bankbetriebslehre an der Frankfurt School of Finance & Management. Ein Forschungs- und Lehrschwerpunkt von Martin Faust liegt im Private Banking und Wealth Management.
Prof. Dr. Wolfgang J. Reittinger ist Programmdirektor und Professor für Private Wealth Management an der Frankfurt School of Finance & Management. Er ist Spezialist im Bereich Financial und Estate Planning und verantwortet diese Programme an der Frankfurt School of Finance & Management.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Herausgeber11
Autorenverzeichnis13
1 Private Banking und Wealth Management – Ein Überblick über Marktsegmente und Leistungsangebote17
1 Klare strategische Ausrichtung der Banken wegen wachsender Attraktivität vermögender Privatkunden18
2 Private Banking und Wealth Management – Begriffsabgrenzung und Kundensegmentierung19
2.1 Definition und Abgrenzung der Begriffe19
2.2 Kundensegmente in der Praxis22
3 Anforderungen der Kunden23
3.1 Individuelle Bedürfnisse und gestiegene Anforderungen23
3.2 Ganzheitliche Beratung und Betreuung im Mittelpunkt25
3.2.1 Bedarf an ganzheitlicher Beratung25
3.2.2 Anforderungen an eine ganzheitliche Beratung26
4 Leistungen im Private Banking und Wealth Management28
4.1 Besonderheiten der Finanzdienstleistung28
4.2 Leistungsangebot für vermögende Privatkunden30
4.2.1 Überblick über das Leistungsangebot30
4.2.2 Finanzplanung (Financial Planning)32
4.2.3 Erbschafts- und Nachfolgeplanung (Estate Planning)33
4.2.4 Family Office34
5 Fazit und Ausblick35
Literatur36
I Märkte37
2 Private Banking in Deutschland – Status quo, Entwicklungen und Perspektiven38
1 Private Wealth Banking in Deutschland – Potenziale und Wettbewerber39
1.1 Einleitung und Begriffsabgrenzung39
1.2 Wettbewerbssituation im Private-Wealth-Banking-Markt41
2 Attraktivität des Marktes und Marktentwicklung43
2.1 Entwicklung von Kundenanzahl und Vermögen im Private Wealth Banking43
2.2 Vermögensstrukturen nach Kundensegmenten44
2.3 Ertragspotenziale für Banken und Finanzdienstleister45
2.4 Exkurs: Wachstumstrends im Private Banking – Potenziale im Firmenkundengeschäft und Verbundinitiativen im öffentlichen Bereich48
2.4.1 Integrierte Wachstumsstrategie über Kooperation mit dem Firmenkundengeschäft48
2.4.2 Wachstumsansatz Private Banking in Verbundorganisationen51
2.5 Herausforderungen und Trends für den deutschen Private-Wealth-Banking-Markt53
2.5.1 Umsetzung regulatorischer Auflagen und deren Berücksichtigung im Beratungsprozess53
2.5.2 Veränderung der Kundenanforderungen infolge der Finanzmarktkrise58
2.5.3 Veränderung des Kundenverhaltens durch Digitalisierung59
2.5.4 Kultur und Werte im Private Banking62
2.5.5 Anforderungen an den Berater im Private Banking63
3 Fazit und Ausblick65
Literatur65
3 Private Banking in Europa66
1 Einleitung67
2 Marktgröße und generelle Trends67
2.1 Kundenvermögen und Erlöspotenzial67
2.2 Kundenanforderungen71
2.3 Regulatorische Rahmenbedingungen72
2.4 Humankapital77
2.5 Technologie78
2.6 Wettbewerbslandschaft79
3 Status quo und Perspektiven des Private Banking in Europa79
3.1 Grenzüberschreitendes Private Banking in Europa79
3.2 Lokales Private Banking in Westeuropa83
3.3 Private Banking in Osteuropa84
3.4 Alternative Geschäftsmodelle85
4 Opportunitäten für Banken und Vermögensverwalter89
Literatur90
4 The Private Banking Market in North America91
1 History of Private Banking in North America92
2 General Description of the Market Conditions93
2.1 Market Segmentation93
2.2 Products, Services and Pricing94
2.2.1 Products and Pricing94
2.2.1.1 Banking Products95
2.2.1.2 Investment Management Offerings95
2.2.2 Services95
2.2.2.1 Planning and Consulting Services95
2.2.2.2 Trust Services96
2.2.2.3 Concierge Services96
3 Household Wealth in North America97
3.1 Market Development97
3.2 Competitive Landscape98
3.3 Business Models98
4 Risk Management and Regulatory Environment100
4.1 Dodd-Frank100
4.2 Basel III101
5 The 2008-2009 Market Crash and its Impact on the Private Banking Industry102
6 A View of the Future103
6.1 Private Banking as Part of a Universal Bank or Stand Alone103
6.2 Qualified Personnel – the Key to Long Range Success104
Literature105
5 Emerging Markets for Private Banking in Asia108
1 Introduction109
2 Evolution of the Wealth Management landscape in Asia109
2.1 Market overview on Private Banking in Asia109
2.2 Market attractiveness of Private Banking in Asia112
3 Clients and suppliers in Private Banking in Asia113
3.1 Background and behaviour of wealthy clients in Asia113
3.2 The Private Banking industry in Asia114
3.2.1 Private Banking in Hong Kong114
3.2.2 Private Banking in Singapore115
3.2.3 Private Banking in mainland China116
4 Evolutionary trends in Private Banking in Asia117
4.1 Clear definition of value proposition117
4.2 Segment focus117
4.3 Intelligent product solution and service offering118
4.4 Value for money/pricing models119
4.5 Relationship continuity119
4.6 Quality of relationship managers119
5 Conclusion120
Literature120
6 Private Banking in Brasilien122
1 Einleitung123
2 Entwicklung Brasiliens124
2.1 Kurze Historie Brasiliens124
2.2 Aktuelle ökonomische Entwicklung126
2.3 Demographische Entwicklung und Einkommensverteilung132
3 Private Banking in Brasilien135
3.1 Bankenmarkt in Brasilien135
3.2 Private-Banking-Segment in Brasilien139
3.3 Zukünftige Herausforderungen143
4 Perspektiven und Fazit145
IIStrategien147
7 Neue Geschäftsmodelle und Wachstumsstrategien im Private Banking148
1 Einleitung149
2 Leistungsspektrum im Private Banking: Spezialist für Wertpapiere versus Universalanbieter mit gesamtem Produktangebot150
3 Dreiklang aus regionaler, nationaler und internationaler Präsenz153
4 Organisches Wachstum157
5 Wachstum durch Akquisitionen und Fusionen159
6 Differenzierungsstrategien163
7 Ausblick165
Literatur165
8 Integratives Modell im Asset Management und Wealth Management – Herausforderungen und optimaler Transformationsprozess167
1 Einleitung168
2 Asset-Management- und Wealth-Management- Industrie im Wandel170
2.1 Entwicklung der Bereiche170
2.2 Wandel der Industrie und Vorteile einer Integration172
3 Theoretisches Konzept zur Integration von Asset Management und Wealth Management175
3.1 Theoretische Grundlagen der neoklassischen Institutionenökonomik175
3.2 Institutionenökonomische Analyse und Handlungsemfehlungen178
4 Zusammenführung von Asset Management und Wealth Management – das optimale Sequencing-Modell183
4.1 Vorfeldphase des optimalen Sequencings185
4.2 Integrationsphase im optimalen Sequencing187
4.2.1 Integrationskonzeption187
4.2.2 Integrationsdurchführung190
4.2.3 Phase der Geschäftssteuerung und Kontrolle193
5 Fazit und Ausblick194
Literatur196
9 Private Banking für Unternehmer aus der Perspektive einer Privatbank199
1 Einleitung200
2 Charakteristika von Familienunternehmen in Deutschland: Stabilität und langfristige Geschäftsausrichtung201
3 Was ist eine Privatbank?202
3.1 Profilierung einer Privatbank im sich wandelnden Umfeld202
3.2 Kriterien für einen längerfristigen Erfolg203
3.3 Beispiel Metzler: seit 1674 unabhängig am Markt204
3.4 Private Banking für Unternehmer einer Privatbank204
4 Vermögensanlage für Unternehmer205
4.1 Zielgerichtete und fokussierte Dienstleistung205
4.2 Fragestellungen von Unternehmern205
4.3 Risikoorientierte Vermögensallokation – Grundlagen205
4.4 Vermögensanlage systematisch planen207
4.4.1 Ziel für das liquide Vermögen definieren207
4.4.2 Asset Allocation208
4.4.3 Individuelle Risikoneigung209
4.4.4 Investitionsstruktur210
4.4.5 Liquidität bzw. Fungibilität sowie Transparenz der Anlagen211
4.5 Taktisches Portfolio-Management – Fokussierung auf Aktien und Anleihen211
5 Ausblick213
Literatur214
10 Herausforderungen bei der Implementierung von Private Banking in einer Sparkasse215
1 Einleitung216
2 Private Banking der Sparkassen216
2.1 Pilotierung und Strukturierung der Prozesse219
2.2 Faktoren für ein erfolgreiches Private-Banking-Segment220
2.3 Aktive Vermarktung der Private-Banking-Philosophie221
3 Strategische Neuausrichtung der Naspa222
4 Praktische Umsetzung im Naspa Private Banking225
4.1 Philosophie: „Immer in Ihrer Nähe“226
4.2 Angebot228
4.3 Zielgruppen230
4.4 Organisation231
5 Fazit233
Literatur234
11 Das Private-Banking-Angebot der genossenschaftlichen Finanzgruppe – ein zukunftsweisendes Kooperationsmodell235
1 Der Private-Banking-Markt in Deutschland236
2 Die genossenschaftliche Finanzgruppe239
3 Bisheriger Marktantritt bei den Volksbanken Raiffeisenbanken im Private Banking241
4 Die DZ Privatbank243
4.1 Geschäftsmodell: lokal, national, international243
4.2 Strategische Ausrichtung250
4.3 Praxisbeispiel254
5 Aktueller Stand der Marktinitiative und Ausblick255
Literatur258
12 Positionierung und Differenzierung einer Auslandsbank260
1 Einleitung261
2 Rechtliche Grundlagen und Abgrenzungen von Auslandsbanken261
3 Bedeutung der Auslandsbanken in Deutschland262
4 Herausforderungen für Auslandsbanken in Deutschland265
4.1 Besonderheiten des deutschen Bankenmarktes265
4.2 Zunehmende Regulierung als besondere Herausforderung für Auslandsbanken267
4.3 Kulturelle Herausforderungen für ausländische Banken268
4.4 Herausforderungen aufgrund der aktuellen Finanzkrise269
5 Positionierung von Auslandsbanken und potenzielle Differenzierungsmerkmale270
6 Aufbau einer Auslandsbank am Beispiel der UBS Deutschland AG272
7 Fazit und Ausblick273
Literatur274
13 Die Betreuungsstrategie für gehobene Privatkunden eines mittelständischen Finanzdienstleisters275
1 Einleitung276
2 Entwicklung der freien Finanzdienstleister277
3 Beratungskonzept eines freien Finanzdienstleisters am Beispiel von A.S.I.278
3.1 Berufsqualifikation der Berater: Akademiker beraten Akademiker279
3.2 Unabhängig – ganzheitlich – lebenszyklusorientiert280
3.2.1 Unabhängigkeit in der Beratung280
3.2.2 Ganzheitliche Beratung281
3.2.3 Lebenszyklusorientierung284
4 Fazit und Ausblick286
Literatur287
14 Positionierung der unabhängigen Vermögensmanager im Wealth Management288
1 Definition und Abgrenzung289
2 Historische Entwicklung der Strukturen im Vermögensmanagement290
2.1 Hausbank vs. Spezialbank290
2.2 Vom Sparer zum Kapitalanleger291
2.3 High Networth Individuals – eine neue Zielgruppe292
2.4 Wachsende Bedeutung der Vermögenden als eigene Zielgruppe292
3 Merkmale des produktunabhängigen Vermögensmanagements293
3.1 Bedarfsorientierung erfordert ganzheitlichen Denkansatz293
3.2 Ganzheitliches Denken ermöglicht Funktionsteilung294
3.3 Bedarfsanalyse als Selbstfindungsphase294
3.4 Begriffswelt des Vermögensinhabers als Basis des Dialogs296
3.5 Realistische Ziele als Voraussetzung für Kundenzufriedenheit297
3.6 Gewährleisten die Annahmen des Planungsrahmens die langfristige Gültigkeit?298
3.7 Vermögensstrategie als optimaler Kompromiss zur Erfüllung aller Vorgaben298
3.8 Analyse des effizientesten Weges am Beginn der Umsetzungsphase299
3.9 Benchmark als Vorgabe und Messlatte für den Segmentmanager300
4 Wohin steuert das unabhängige Wealth Management?302
4.1 Steigender Bedarf nach Kundenorientierung und Produktunabhängigkeit302
4.2 Hohe Anforderungen bei Ökonomisierung302
4.3 Diffuses Branchenbild der Unabhängigen303
4.4 Ganzheitlichkeit als Rettung für das im Umbruch befindliche Private Banking304
4.5 Wachsende Konkurrenz305
4.6 Schwierige Unterscheidung zwischen Produktunabhängigkeit und Unabhängigkeit306
4.7 Transparenz als wichtigstes Unterscheidungskriterium306
4.8 Bedeutung von Qualität und Größe307
4.9 Zwang zur Branchenkonzentration309
4.10 Verkauf von Kundenbeständen wenig erfolgreich309
4.11 Integrativer Merger als Lösungsmodell309
5 Fazit311
15 Betreuungskonzept und Leistungsangebot von Family Offices312
1 Einleitung313
2 Begriffsverständnis314
2.1 Entstehungsgeschichte314
2.2 Definition315
3 Nachfragesphäre317
3.1 Zielgruppe317
3.2 Nachfragegründe319
4 Erscheinungsformen322
4.1 Grundtypen des Family Office322
4.2 Abgrenzung zu traditionellem Vermögensmanagement324
5 Leistungsspektrum326
5.1 Systematisierung nach Vermögensarten326
5.2 Dienstleistungen im Bereich des Finanzvermögens328
6 Fazit und Ausblick329
Literatur330
III Leistungsangebot331
16 Standardisierung versus Individualisierung des Leistungsangebots im Private Banking332
1 Einleitung333
2 Trends im Private Banking333
3 Strategische Entscheidung zwischen Standardisierung und Individualität334
3.1 Strategie der Kostenführerschaft335
3.2 Präferenzstrategie337
4 Ansätze zur Standardisierung des Leistungsangebots im Private Banking340
4.1 Lebenszykluskonzept340
4.2 Baukastenprinzip343
5 Fazit345
Literatur345
17 Ganzheitliche Beratungslösungen im Private Banking347
1 Einleitung348
2 Definitionen und strategischer Ansatz349
3 Ziele und Zielgruppen der ganzheitlichen Beratung351
3.1 Ziele aus der Sicht des Kunden351
3.2 Ziele aus der Sicht der Anbieter352
3.3 Zielgruppen353
4 Bedarf und Bereitschaft für ganzheitliche Beratung354
5 Qualitätsgrundsätze zur ganzheitlichen Beratung356
6 Inhalte und Instrumente der ganzheitlichen Beratung357
6.1 Analyse- und Planungsparameter358
6.2 Teil- oder Themenpläne358
6.3 Analyse- und Planungsinstrumente für die vollumfängliche Finanzplanung360
6.4 Optimierung der Vermögensstruktur, der Rendite und der Liquidität (Maßnahmenkatalog)363
6.5 Umsetzung der Empfehlungen366
7 Erfolgsfaktoren in der ganzheitlichen Beratung366
7.1 Unternehmensstrategie367
7.2 Mitarbeiterprofil und -ausbildung367
7.3 Software für ganzheitliche Beratung368
7.4 Organisation des Vertriebs369
7.5 Organisation der Erstellung371
7.6 Profitabilität und Honorierung der Finanzplanung371
8 Fazit und Ausblick372
Quellen und Literatur373
18 Asset Allocation im Private Banking – Modelle auf Gesamtvermögensebene376
1 Einleitung377
2 Strategische Asset Allocation378
2.1 Abgrenzung TAA vs. SAA379
2.2 Theoretisches Grundgerüst der SAA379
2.3 Messung von Präferenzen in der Praxis381
2.4 Optimales Portfolio382
2.5 Methodischer Rahmen der SAA384
2.6 SAA in der Praxis389
3 Ausnutzen von Opportunitäten durch Taktische Asset Allocation389
3.1 Chancen und Risiken von Markt-Timing390
3.2 Varianten des Markt-Timings391
3.3 Asset Allocation auf Basis von Ertragsprognosen391
3.4 Asset Allocation auf Basis von Ertrags- und Risikoprognosen394
4 Inverse Core Satellite396
4.1 Umkehrung des traditionellen Core-Satellite-Ansatzes – Vorzüge marktunabhängiger Investments396
4.2 Traditionelle Anlagekonzepte und Markterwartungen: Passt das?397
4.3 Absolute Return: Ein (nicht erfüllter) Anlegerwunsch398
4.4 Paradigmenwechsel in der Anlagestrategie399
4.5 Herausforderungen an die Gestaltung400
5 Fazit405
Literatur407
19 Wertpapierberatung und Vermögensverwaltung im Private Banking409
1 Ausgangssituation für den Anleger – Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise410
1.1 Überblick zur Finanzmarktkrise410
1.2 Herausforderungen für den Anleger und Vermögensverwalter410
1.3 Anlagespektrum in der Krise411
2 Neun Grundsätze der Vermögensanlage412
3 Unterscheidung zwischen Selbstentscheidern und Vermögensverwaltung413
4 Was kann Vermögensverwaltung leisten – Erwartungsmanagement414
5 Ergebnisse der Vermögensverwaltung in der Praxis415
6 Asset-Allocation-Ansätze in der Vermögensverwaltung417
6.1 Klassische benchmark-orientierte Anlage417
6.2 Benchmark-freie Anlage418
6.3 Vermögensverwaltung mit Garantie418
7 Risikomanagement in der Vermögensverwaltung419
8 Transparenz in der Vermögensverwaltung420
8.1 Professionelle Auswahl von Anlageinstrumenten420
8.2 Kommunikation mit dem Kunden421
8.3 Nachvollziehbare Preismodelle421
8.3.1 Pauschalpreis/All-in-Fee421
8.3.2 Preismodelle mit erfolgsabhängiger Vergütungskomponente422
8.3.3 Transaktionskostenmodell inkl. Verwaltungskosten422
9 Fazit423
Literatur423
20 Angebot von geschlossenen Fonds im Private Banking und Wealth Management424
1 Einleitung425
2 Geschlossene Fonds in der Anlageberatung425
2.1 Rechtliche und steuerliche Konstruktion425
2.2 Der Markt für geschlossene Fonds in Deutschland427
2.3 Geschlossene Fonds in der Krise430
2.4 Zunehmende Regulierung432
3 Vorteile und Risiken geschlossener Fonds für den Anleger434
3.1 Vorteile geschlossener Fonds434
3.2 Risiken geschlossener Fonds436
4 Attraktivität für den anbietenden Finanzdienstleister438
5 Erfolgsfaktoren für den Vertrieb438
5.1 Auswahl der angebotenen Produkte438
5.1.1 Initiator439
5.1.2 Rechtliche und steuerliche Konzeption440
5.1.3 Investitionsrechnung440
5.1.4 Prognoserechnung441
5.2 Qualifikation der Berater442
5.3 Zielgruppenauswahl443
6 Fazit und Ausblick445
Literatur446
21 Inhalt und Bedeutung des Immobilienmanagements im Private Banking447
1 Einleitung448
2 Aufbau und Erweiterung des Immobilienvermögens (Investitionsstrategien)450
2.1 Investitionsziel450
2.2 Erwerbsstruktur453
2.3 Kapitaleinsatz458
3 Laufende Betreuung des Immobilienvermögens (Immobilienmanagement)460
3.1 Kostenfallen von Bestandsimmobilien462
3.2 Selbsttest für Bestandsimmobilien466
3.3 Optimierungspotenziale469
4 Veräußerung oder Übertragung des Immobilienvermögens (Exit-Strategien)472
4.1 Exit-Strategie: Verkauf473
4.2 Exit-Strategie: Vermögensübertragung474
5 Fazit476
Literatur477
IV Erfolgsfaktoren478
22 Strategische Erfolgsfaktoren für das Private Wealth Management479
1 Einleitung481
2 Definitionen und Bedeutung des Geschäftsfeldes482
2.1 Begriffe „Private Banking“ und „Wealth Management“482
2.2 Strategische Bedeutung des Geschäftsfelds „Private Wealth Management“485
3 Strategische Erfolgsfaktoren für das Private Wealth Management486
3.1 Überblick zu den Erfolgsfaktoren486
3.2 In die Vision/Mission eingebettete Beratungsstrategie487
3.3 Wachstumsstrategie488
3.3.1 Einflussfaktoren auf das Wachstum488
3.3.2 Eintrittsbarrieren und M&A-Strategien489
3.3.3 Organisches Wachstum490
3.4 Kundenbetreuungsmodell des ganzheitlichen Beratungsansatzes491
3.4.1 Ganzheitlicher Beratungs- und Betreuungsansatz491
3.4.2 Konsequenzen aus dem Betreuungsansatz: Generalist versus Spezialist492
3.4.3 Strukturierter Beratungsprozess492
3.5 Kundensegmentierung494
3.6 Verbindliche Markteinschätzung und Investmentstrategie496
3.7 Wettbewerbsdifferenzierende Angebotspalette – Beratungslösungen und Produkte498
3.7.1 Angebotsvielfalt im Beratungsspektrum und in der Produktpalette498
3.7.2 Trends im Angebotsspektrum499
3.7.3 Qualitätsmanagement durch Angebotsstrategien inklusive Best of Class504
3.7.4 Intelligente Produkt- und Servicebündel505
3.8 Motivierende Ziele mit Planung und Controlling506
3.9 Vermeidung von Gefahren durch Compliance und Risk Management508
3.10 Vertrieb509
3.10.1 Bedeutung der Filialpräsenz im Private Banking und der Einfluss durch das Internet-Banking510
3.10.2 Aufbau und Leitung von Private-Banking-Vertriebsteams/Rolle von Spezialisten511
3.10.3 Bedeutung der zentralen Vertriebssteuerung512
3.11 Findung von Preisstrategien und Management von Kompetenzen514
3.12 Branding/Marketing als zentrale Private-Banking-Herausforderungen515
3.13 Erfolgreiches Human Resources und vorbildliche Führung516
3.13.1 Mitarbeiter finden, binden und entwickeln516
3.13.2 Führung mit Vorbildfunktion und Anleitung/Coaching517
4 Fazit und Ausblick518
Literatur518
23 Herausforderungen und Chancen im Private Banking – Regulatorische Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnisse im Wandel520
1 Einleitung521
2 Globales Umfeld: turbulent mit starken regionalen Unterschieden521
3 Regulierung: mit Augenmaß das Fundament stabilisieren525
4 Beratungsprozess: individuellen Kundenbedürfnissen entsprechen527
5 Anlageprozess: langfristige strategische Ausrichtung bei taktischer Flexibilität529
6 Kundenbedürfnisse: Hochvermögende brauchen eine integrierte globale Bank533
7 Fazit537
24 Kunden, Kundenwünsche und Kundenorientierung im Private Banking538
1 Einleitung539
2 Wissen um den Kunden540
2.1 Kriterium Vermögensgröße541
2.2 Kriterium Alter543
2.3 Kriterium Wohlstandsquelle544
2.4 Kriterium Vermögenszyklus545
2.5 Verhaltensbezogene Kriterien545
3 Kundenbedürfnisse im Private Banking547
4 Kundenorientierung und bedarfsgerechte Betreuung548
4.1 Veränderte Anforderungen an Kundenberater549
4.2 Kundenzufriedenheit551
4.3 Organisationsform552
4.4 Auslagerung554
4.5 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen556
4.6 Anforderungen an Beratungsprozesse559
4.7 Bedeutung von Marke und Kundenerfahrung560
5 Fazit und Ausblick561
Literatur562
25 Neue Ansätze für die Vertriebssteuerung im Wealth Management564
1 Wealth Management als Dienstleistung565
2 Wealth Management idealiter566
2.1 Der Kunde566
2.2 Der Berater567
2.3 Die Kunden-Berater-Beziehung568
3 Das Kundengespräch als Kerndienstleistung569
4 Neue Ansätze für die Vertriebssteuerung im Wealth Management570
4.1 Steigerung der Kundenzufriedenheit571
4.2 Kommunikation über Standpunkte, Wege und Ziele571
4.3 Führungsverhalten572
4.4 Schaffung von Freiräumen572
4.5 Dienstleistungsselbstverständnis573
5 Vertriebssteuerung im Wealth Management der Commerzbank573
5.1 Scorecard zur Messung der Kundenzufriedenheit574
5.2 Qualitätsstandards in der Kommunikation575
5.3 Leitbild für Führungskräfte575
5.4 Kultur der Freiräume576
5.5 Individuelle Dienstleistung577
6 Das Ziel578
Literatur579
26 Erfolgreiche Markenführung im Private Banking581
1 Marken als Werttreiber von Unternehmen582
1.1 Grundlagen der identitätsbasierten Markenführung582
1.2 Markenidentität als Führungskonzept584
1.3 Marken-Image als Marktwirkungskonzept585
2 Bedeutung der Markenführung im Private Banking585
2.1 Zusammenhang zwischen Markenidentität und Marken-Image585
2.2 Entwicklungen im Private Banking586
3 Voraussetzungen erfolgreicher Markenführung im Private Banking588
3.1 Markenanalyse und -strategie588
3.2 Marke umsetzen und erlebbar machen (Brand Delivery)592
3.3 Erfolgsfaktoren der Brand Delivery598
3.4 Erfolgsmessung der Markenführung600
4 Fazit und Ausblick601
Literatur602
27 Pricing im Wealth Management604
1 Entwicklungen und Trends im Private Banking605
2 Methode zur Festlegung der Preissetzung606
2.1 Entwicklung einer konsistenten Preis- und Angebotsstrategie607
2.2 Benchmarking609
2.3 Preis-/Produktdatenbank611
2.4 Bedürfnisorientierte Kundensegmentierung612
2.5 Innovative Preis- und Angebotskonzepte613
2.6 Internationale Preisstrukturen und ein globaler Angebots-Blueprint616
2.7 Re-Pricing Rollout617
2.8 Steuerung und Kontrolle der durchgesetzten Preise621
2.9 Preis- und Wertdurchsetzung der Kundenberater623
2.10 Organisatorische Verankerung der Preisverantwortung626
3 Fazit626
Literatur627
28 Social Media im Private Banking628
1 Einleitung: Ist das Private Banking in Social Media Nachzügler?629
2 Was sind Social Media?630
3 Heutige Nutzung von Social Media im Private Banking632
4 Gründe für Social Media im Private Banking637
5 Künftige Nutzung von Social Media im Private Banking641
6 Ausblick: Weiterentwicklung von Private Banking durch Social Media644
29 Risk Management and Compliance in Private Banking648
1 Compliance with Anti-Money Laundering and Terrorist Financing regulations650
1.1 Introduction on Anti-Money Laundering650
1.2 Background to the general situation on Anti-Money Laundering651
1.3 Anti-Money Laundering in offshore business/emerging markets652
1.4 Know Your Customer as a solution653
1.5 Box ticking as a cause of compliance failures653
1.6 Difficulties to detect finance of terrorism654
1.7 Transaction monitoring systems655
2 Compliance with international regulations and agreements655
2.1 Extraterritorial jurisdiction for national/domestic rules and regulations655
2.2 Implementation of FATCA656
2.3 Money moving to Singapore658
2.4 Implications of data theft658
2.5 Agreements on information sharing and tax collection659
2.6 Future development of business models659
3 Compliance and Politically Exposed Persons (PEPs)660
3.1 Current changes in PEP business660
3.2 How to manage the PEP business?661
4 Risk Management – Credit Risk662
4.1 General aspects of credit risk in Private Banking662
4.2 Downgrading or default of debts662
4.3 The risk of faith over control and reason662
4.4 Other areas of credit663
5 Risk Management – investment selection and exposure663
5.1 The rules under MiFID664
5.2 The traditional private banking investment model664
5.3 Hedge fund mirage664
5.4 Future focus on cost reduction and investment performance665
6 Risk Management – Fraud and identity theft666
6.1 Employee fraud667
6.2 Identity theft and client impersonation668
7 Conclusions669
Literature669

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...