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Probleme im Intimbereich... damit müssen Sie nicht leben!

Ärztlicher Ratgeber

AutorInes Ehmer, Michael Herbert
VerlagW. Zuckschwerdt Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783863711887
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Beschwerden der Scheide oder des äußeren Intimbereichs machen vielen Frauen zu schaffen. Nicht wenige versuchen, wiederkehrenden Juckreiz mit freiverkäuflicher Vaginalcreme oder Ausfluss mit Hausmitteln wie Joghurt oder Knoblauch zu behandeln. Aber Eigenbehandlungen sind in manchen Fällen kontraproduktiv und Beschwerden der Intimregion können viele Ursachen haben. Denn nicht hinter jedem Juckreiz steckt ein Scheidenpilz und nicht jeder Ausfluss hat dieselben Ursachen. Seriöse Informationen sind hier gefragt. Der Ratgeber von Dr. Iris Ehmer behandelt alle wichtigen Erkrankungen der Intimregion der Frau wie Bakterielle Vaginose, Trichomonaden, Genitalherpes, HPV, Vulvodynie oder Vestibuläre Vulvitis. Neben einem Selbsttest bietet das Buch praktische Tipps zu Hygiene, Schmerzbekämpfung und zum Umgang mit Sexualität, zum Beispiel auch, wenn Schmerzen beim Sex zum Problem werden.Frau Dr. Ehmer erklärt, warum manche Eigenbehandlung mehr schadet als hilft und wie Sie sich auf den Arzttermin optimal vorbereiten. Sie erfahren, welche Methoden Ihre Beschwerden lindern und welche Wirkstoffe zum Einsatz kommen. Ein medizinischer Ratgeber, der erfrischend offen und medizinisch fundiert an das Thema herangeht und alle wichtigen Erkrankungen behandelt. Praktische Tipps und gut verständlich vermitteltes Fachwissen unterstützen Frauen dabei, ihre Beschwerden nachhaltig in den Griff zu bekommen.

Dr. Ines Ehmer ist Ärztin und Schmerztherapeutin mit Schwerpunkt 'Chronische Erkrankungen mit Unterleibsschmerzen'. Seit über 15 Jahren beschäftigt sie sich mit Frauenheilkunde, Frauenurologie sowie Sexualmedizin. Ebenso im Zuckschwerdt Verlag ist ihr Ratgeber zum Thema Blasenentzündung erschienen, der bereits in der 4. Auflage vorliegt: 'Blasenentzündungen, Blasenschmerzen ... damit müssen Sie nicht leben'. Ihr Therapieansatz vereint neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Schulmedizin mit ganzheitlichen Behandlungsweisen.

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Leseprobe

Teil 1


Die V-Region:
Normale Abläufe und häufige
Erkrankungen


Kapitel 1


Beschwerden im V-Bereich


Beschwerden im V-Bereich sind der häufigste Grund, weshalb Frauen ihren Gynäkologen aufsuchen. Meistens vermuten sie selbst eine Infektion. 75 % aller Frauen machen irgendwann in ihrem Leben eine Pilzinfektion durch, noch mehr Frauen leiden einoder mehrmals an sogenannter bakterieller Vaginose.

Tausende Tuben mit Anti-Pilz-Cremes oder Antibiotika werden aus diesen Gründen täglich in den Apotheken abgegeben, nicht immer berechtigt. Grundlage für eine solche Verordnung muss eine exakte Diagnose sein siehe ab (Seite 32).

Obwohl praktisch jede Frau irgendwann unter V-Beschwerden leidet, wird diesem Bereich nach wie vor erstaunlich wenig Beachtung geschenkt. 1969 erschien ein medizinisches Lehrbuch, geschrieben von zwei amerikanischen Wissenschaftlern, unter dem Titel „Gutartige Erkrankungen von Vulva und Vagina“, in dem erstmals wirklich grundlegende Aussagen zu diesem Körperbereich gemacht wurden.

Der sogenannte Intimbereich ist – wie der Name besagt – etwas, mit dem die Frau „intim“ ist oder sein sollte. Auch heute besteht aber nach wie vor eine Diskrepanz zwischen der – scheinbaren – Offenheit im Umgang mit Sexualität und dem Wissen um den Körper und seine Funktionen. Immer noch viel zu wenige Frauen wissen wirklich über „ihre“ V-Region Bescheid.

Fallbeispiele


Die folgenden vier Fallbeispiele beziehen sich auf V-Beschwerden, die häufig auftreten oder zumindest so bekannt sind, dass sie rasch erkannt, behandelt und oft geheilt werden können.

Kathrin, 21 Jahre

Kathrin wusste nicht, was plötzlich geschehen war. Bereits am Tag zuvor hatte sie ihre Scheide und den umgebenden Bereich als gereizt empfunden. Heute wurde sie von einem ständigen Juckreiz gequält, sie fühlte sich „geschwollen“ und in ihrem Slip bemerkte sie ungewöhnlichen, weißlich-krümeligen Ausfluss. Voller Angst, dass das womöglich mit ihrem neuen Freund zu tun haben könnte, mit dem sie vor Kurzem das erste Mal Sex hatte, und mit dem dringenden Wunsch, dieses Jucken zu stoppen, suchte sie sofort ihren Frauenarzt auf. Nachdem ihr Arzt sie untersucht und einige Tests gemacht hatte, sagte er ihr, sie habe eine Pilzinfektion und verordnete eine Creme und Scheidenzäpfchen. Nie hätte Kathrin gedacht, dass eine Pilzinfektion derartige Beschwerden verursachen kann! Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis der Juckreiz unter dieser Behandlung nachließ. Kathrin hält sich seither an die Ratschläge, die ihr Arzt ihr zur Vermeidung von Pilzinfektionen gab (Ausführungen zu Hefepilzinfektionen siehe ab Seite 39).

Sophia, 34 Jahre

Sophia hatte schon einige Pilzinfektionen durchgemacht und war sich sicher, dass eine solche auch diesmal hinter dem leichten Jucken, der Rötung um die Scheide herum und dem leichten Brennen beim Wasserlassen steckte. Da sie noch eine halbe Tube Creme von der Behandlung der letzten Pilzinfektion zu Hause hatte, begann sie mit der Selbsttherapie. Aber diesmal blieben die Beschwerden unverändert, sodass sie nach fünf Tagen doch ihre Frauenärztin aufsuchte. Diese veranlasste einige Tests und es stellte sich heraus, dass Chlamydien die Ursache waren. Es handelte sich also um eine sexuell übertragbare Erkrankung. Sophia und ihr Partner mussten für einige Zeit ein spezielles Antibiotikum einnehmen (Ausführungen zu Chlamydien siehe ab Seite 56).

Jennifer, 29 Jahre

Jennifer freute sich sehr auf ihr erstes Kind. Seit einigen Tagen fühlte sie sich „unten herum“ nicht wohl, leichtes Brennen, eine leichte Rötung, und was am unangenehmsten war, ein fischartiger Geruch des seit der Schwangerschaft ohnehin vermehrten Ausflusses. Extra den Frauenarzt aufsuchen wollte sie deshalb aber nicht und wartete den nächsten routinemäßigen Vorsorgetermin ab. Als der Frauenarzt den Scheidenabstrich unter dem Mikroskop angesehen hatte, erklärte er ihr, dass sie eine sogenannte bakterielle Vaginose habe, die in der Schwangerschaft nicht ungefährlich sei. Sie erhielt ein spezielles Medikament zur lokalen Anwendung in der Scheide und nahm sich vor, in Zukunft sofort zum Frauenarzt zu gehen, wenn sie wieder etwas Auffälliges feststellen sollte (Ausführungen zur bakteriellen Vaginose siehe ab Seite 52).

Angelika, 42 Jahre

Angelika hatte schon seit einiger Zeit ein leichtes Jucken um die Scheide herum bemerkt, das nun immer stärker wurde. Als sie sich die Region im Spiegel ansah, fiel ihr auf, dass die Haut weißlich und verdickt wirkte. Ihre Frauenärztin untersuchte sie gründlich, führte einige Tests durch und sagte ihr, dass sie sie gerne zum Hautarzt überweisen wolle. Sie vermutete eine Hauterkrankung. Tatsächlich stellte der Hautarzt einen sogenannten Lichen sklerosus fest und verordnete eine Kortisoncreme. Nach anfänglich höherer Dosierung kommt Angelika jetzt mit 2- bis 3-maligem dünnen Auftragen der Creme pro Woche gut zurecht, die Beschwerden sind verschwunden (Ausführungen zum Lichen sklerosus siehe ab Seite 82).

Dies sind nur einige Beispiele von Frauen mit Beschwerden im V-Bereich. Ähnliche Symptome wie Jucken, Brennen, Ausfluss oder Schmerzen können eine Vielzahl von Ursachen haben, die nicht immer „nur“ das Gebiet der Frauenheilkunde betreffen. Natürlich wird jede Frau bei derartigen Beschwerden zunächst ihre Frauenärztin oder ihren Frauenarzt aufsuchen.

Wenn dort aber keine Ursache gefunden werden kann, müssen weitere Spezialisten hinzugezogen werden. Wer ist dann der richtige Ansprechpartner? Was ist zu tun, wenn solche Beschwerden immer wieder auftreten oder nahezu ständig vorhanden sind? Was kann man selbst dagegen unternehmen? Woran sollte man denken? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie im ersten Teil dieses Handbuches.Wenn Sie unter Schmerzen in der V-Region leiden, kommen Ihnen folgende Beispiele vielleicht bekannt vor:

Doreen, 37 Jahre

Doreen war zutiefst beunruhigt: Sie konnte nicht mehr mit ihrem Mann schlafen! Jedes Mal, wenn er versuchte, in sie einzudringen, hätte sie vor Schmerzen schreien können. Das Gleiche war der Fall, wenn sie versuchte, einen Tampon einzuführen. Ständige Pilzinfektionen kannte sie ja, aber diese Schmerzen waren neu.

Die Frauenärztin testete den gesamten Bereich um ihre Scheide herum und teilte ihr mit, dass sie diesmal keine Pilzinfektion finden könne. Sie glaube aber, dass Doreen eine sogenannte provozierte Vestibulodynie entwickelt habe. Zunächst verordnete sie eine östrogenhaltige Creme sowie eine Creme, die ein örtliches Betäubungsmittel enthielt.Die Schmerzen wurden weniger, hörten aber nicht auf, sodass Doreen an einen Spezialisten überwiesen wurde. Dort erhielt sie weitere Medikamente, die im Laufe einiger Monate die Beschwerden weitgehend zum Abklingen brachten (Ausführungen zu provozierter Vestibulodynie siehe ab Seite 112).

Stephanie, 45 Jahre

Stephanie hatte fast ständige Schmerzen in der Scheide, die allmählich auch nach vorne in die Harnröhre und nach hinten in den After ausstrahlten. Sie stellte fest, dass die Schmerzen im Laufe des Tages schlimmer wurden, wenn sie in ihrer Tätigkeit als EDV-Fachfrau den ganzen Tag vor dem Bildschirm saß. Wenn sie in der Mittagspause einen Spaziergang machte, nahmen die Schmerzen wieder ab. Außerdem zog sie nur noch weite Röcke an, da sie enge Kleidung als sehr unangenehm empfand.

Der Frauenarzt konnte nichts Auffälliges feststellen und überwies sie zunächst zum Urologen, dann zum Hautarzt und zum Orthopäden. Auch dort konnte keine Ursache festgestellt werden.

In ihrer Verzweiflung verbrachte Stephanie Stunden und Tage im Internet, auf der Suche nach einem Hinweis oder einer Lösung. Sie fand tatsächlich eine Gruppe von Betroffenen, die nahezu dieselben oder ähnliche Symptome hatten, und erfuhr, dass es sich wahrscheinlich um eine neurologische Störung handelt, also um eine Nervenerkrankung. Seit sie entsprechende Medikamente nimmt, geht es ihr besser. Sie wird sich aber noch weiteren Untersuchungen in einem speziellen Zentrum unterziehen (Ausführungen zu Nervenschmerzen siehe ab Seite 106).

Wenn Sie sich mit den letzten beiden Fallbeispielen, also mit Doreen und Stephanie teilweise oder ganz identifizieren können, in denen Schmerzen das vorherrschende Symptom sind, sollten Sie den Selbsttest auf Seite 90 machen! Gehören Sie zu den Frauen mit chronischen Schmerzen im V-Bereich, die schon lange und oft vergeblich nach Möglichkeiten zur Linderung ihrer Schmerzen suchen? Im zweiten Teil des Buches geht es um Ursachen, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten von Schmerzen im V-Bereich.

Welcher Arzt ist für den V-Bereich zuständig?


Bei Schmerzen und Beschwerden oder Veränderungen im V-Bereich ist sicher der Frauenarzt der erste Ansprechpartner. Wie Sie erfahren werden, machen sich aber auch etliche Hauterkrankungen im V-Bereich bemerkbar, für deren Diagnose und Behandlung der Hautarzt zuständig ist.

Auch chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn...

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