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E-Book

Projektmanagement mal anders - humorvoll und leicht verständlich

Handlungsfelder des Managements

AutorUwe Froschauer
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl393 Seiten
ISBN9783959340557
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
'Projektmanagement mal anders', der erste Band der Buchreihe 'Handlungsfelder des Managements' beleuchtet dieses oftmals trocken beschriebene Thema von einer lockeren und humorvollen Seite, ohne es an notwendigem Tiefgang fehlen zu lassen. Alle wesentlichen Inhalte wie Projektorganisation, Phasen und Aufgaben eines Projekts, Multiprojektmanagement, Projektmanagementstandards, Erfolgskriterien für Projekte sowie die zielführende Auswahl entsprechender Projektmanagement-Software finden hierbei Berücksichtigung. Managementthemen, die für das Tagesgeschäft eines Unternehmens von Belang sind, können ebenfalls auf Projekte übertragen werden: Projekte werden geplant, gesteuert und kontrolliert, Zuständigkeiten und Organe für einzelne Projekttätigkeiten geschaffen und die Verhaltensweisen der Projektmitarbeiter auf die Erreichung der Projektziele ausgerichtet. Aufgrund ihrer Komplexität und Einzigartigkeit ergeben sich jedoch einige Spezifika, Denk- und Vorgehensweisen sowie Techniken, die für die Projektarbeit charakteristisch sind. Parallel zu betrieblichen Bau- und IT-Beispielen werden anhand des Projekts 'Hochzeit' auf sehr unterhaltsame und abwechslungsreiche Weise die wichtigsten Aufgaben und Phasen eines Projektes veranschaulicht, mit dem Ziel, dem Leser auf plakative, spielerische und unterhaltsame Weise das Feld des Projektmanagements näher zu bringen.

Uwe Froschauer, Jahrgang 1959, absolvierte nach seinem Abitur ein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und schloss dieses 1988 erfolgreich als Diplom-Kaufmann ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor viele Erfahrungen im Managementbereich und unterstützte seinen Vater in dessen Bauunternehmen. Durch Projekte in Südostasien konnte er während seiner Studienzeit erste Erfahrungen in interkulturellem Management und interkultureller Kommunikation sammeln. Später baute er seine Kenntnisse im Bereich Management weiter aus, besuchte diverse Weiterbildungsseminare und ist seit 1993 als Trainer bei Bildungsträgern und großen Unternehmen im Raum München aktiv. Weitere Tätigkeitsbereiche des Autors erstrecken sich auf das Coaching von Unternehmensgründern und die Beratung mittelständischer Unternehmen. Wegen seiner lockeren Art, Wissen zu vermitteln, ermunterten ihn Seminarteilnehmer und Beratungskunden gleichermaßen dazu, die Buchreihe 'Du managst jeden Tag, du weißt es nur nicht', bestehend aus den Bänden Managementkreislauf, Organisation, Mitarbeiterführung und Kommunikation zu verfassen. In seinem neuen Werk 'Projektmanagement mal anders' überträgt der Autor auf anschauliche und heitere Weise diese Managementthemen auf Projekte und erläutert deren Spezifika.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 3.2.3.3, Ressourcenplanung Nachdem Sie mit Hilfe des Projektstrukturplans die anfallenden Projektaufgaben abgeleitet, und anhand der Netzplantechnik deren Reihenfolge, also das Nach- und Nebeneinander der einzelnen Tätigkeiten im Projekt geklärt haben, ist es an der Zeit, sich über den Einsatz von materiellen, personellen, räumlichen und technischen Ressourcen Gedanken zu machen. Ressourcenplanung ist angesagt. Die pünktliche Bereitstellung dieser Ressourcen für die jeweilige Dauer der Arbeitspakete muss sichergestellt sein. Manche nennen diesen Teilplanungsbereich auch Kapazitätsplanung, da ja die bestehenden Kapazitäten dieser Ressourcen manchmal nicht ausreichen, und Sie sich dann Gedanken machen sollten, wie Sie diese Engpässe beheben wollen. Selbstverständlich wirkt sich das magische Dreieck auch auf die Ressourcenplanung aus, da natürlich auch die Einsatzmittel (= Ressourcen) den Spannungen dieser Triangel unterliegen. Um ein brauchbares Ergebnis (Leistung, Produkt) zu erarbeiten, benötigen Sie entsprechende Ressourcen wie Maschinen, Personal usw., die mitunter ganz schön in die Kosten gehen können. Auch die jederzeitige Verfügbarkeit einer Ressource ist ja nicht immer gegeben, ganz zu schweigen von den zeitlichen Zwängen, die beispielsweise aus dem Netzplan ersichtlich sind. Um Zeit und Kosten einigermaßen in den Griff zu kriegen, ist es angebracht, den Spielraum zwischen den frühesten und spätesten Zeiten der Aktivitäten so zu nutzen, dass die Ressourcen möglichst kostengünstig eingesetzt werden können. Wenn Sie beispielshalber kostenintensivere Überstunden beim Personaleinsatz umgehen können, dann tun Sie das natürlich auch. Wir müssen ja das Geld nicht zum Fenster rauswerfen, oder? Die Leute auf der Straße würden sich zwar freuen, oder wie sagt mein Bruder Willi immer so trefflich: 'Das Geld liegt auf der Straße, Du musst es nur hinschmeißen.' Bei begrenzten Ressourcen ist es manchmal sinnvoll, zuerst eine Ressourcenplanung vorzunehmen, und dann den Zeitplan darauf abzustimmen. Selbstredend wird so mancher Termin noch geändert werden, wenn sich dadurch erhebliche Kosteneinsparungen erzielen lassen. Ziel der Ressourcenplanung ist es letztendlich, die für die Projektdurchführung benötigten Einsatzmittel so zu disponieren, dass die geforderte Leistung termingerecht und kostengünstig erbracht werden kann. Auf ein weiteres Problem bzw. einen Fehler, der in diesem Zusammenhang oft gemacht wird, möchte ich kurz eingehen. Wunderbar, wenn Sie es schaffen, die drei Ziele des Spannungsdreiecks während des Projekts im Zaum zu halten. Das Projekt ist zu Ende, Kosten und Zeit wurden eingehalten - Gratulation ganz nebenbei - und die Betroffenen, die User müssen jetzt mit Ihrem Produkt, Ihrer Lösung zurechtkommen. Aber kein Schwein ist mehr da zur Unterstützung der Nutzer des Projektergebnisses. Ja, die potenziellen Unterstützer hängen irgendwo in Thailand rum, vielleicht auf der Insel Koh Chang, und schlürfen im legendären 'Stone free' ihren Mai Tai. Wenn Sie also Ressourcen planen, sollten Sie sich auch Gedanken darüber machen, welche - insbesondere personellen - Ressourcen nach dem Projektende den Usern z.B. zu Schulungs- und Informationszwecken zur Verfügung stehen sollten. Wie schon erwähnt, geht es eben um den langfristigen Nutzen eines Projektes, auch wenn das Projekt schon 'vorbei' ist. Klar, die Hochzeit war super, jetzt wäre es noch ganz schön, wenn auch die Ehe einigermaßen hinhauen würde. Vielleicht sollte man dem Brautpaar zur Hochzeit einen Gutschein für ein Eheberatungsinstitut schenken, oder für härtere Fälle, die Telefonnummer von Don Corleone hinterlassen. (a) Grundlegendes: Wozu dient jetzt eine Ressourcenplanung? •Es sollen alle Ressourcen erfasst und im Blick behalten werden. •Knappe und freie Ressourcen werden schneller identifiziert. •Die Auslastung der Mitarbeiter wird besser kontrolliert, und so einer Überlastung bzw. Unterauslastung vorgebeugt. •Lücken und Überschneidungen werden besser erkannt. •Die Ziele des magischen Dreiecks werden durch eine durchdachte Einsatzmittelplanung besser erreicht. Bei unserer Einsatzmittelplanung - ja, so kann man diesen Tätigkeitsbereich auch nennen - geht es in erster Linie um die Fragen 'wer?' und 'womit?', also wer die Arbeitspakete mit welchen Hilfsmitteln bearbeiten soll. In zweiter Linie müssen wir uns aber auch darüber Gedanken machen 'wie viele' Einsatzgüter einer Ressourcenart 'in welcher Qualität' wir 'wann' 'für was' brauchen. Ohne W-Fragewörtchen wäre ich aufgeschmissen. Dank, Dank und immer wieder Dank an den Erfinder dieser glorreichen Wortschöpfungen! 'Für was' beantwortet uns der Projektstrukturplan mit seinen Arbeitspaketen, das 'wann' der Netzplan mit seinen frühesten und spätesten Zeiten, sowie die termingenaue Kalenderübersicht. Für die Einsatzmittelplanung ist es zunächst einmal sinnvoll, die verschiedenen Ressourcenarten voneinander abzugrenzen. (1) Ressourcenarten: Als Ressourcen können verschiedene Objekte wie Personal, Maschinen, Räumlichkeiten und Materialien bezeichnet werden, die in ausreichender Kapazität - sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht - vorhanden sein sollten. Zu prüfen ist auch, ob diese Einsatzmittel selbst gestellt werden können, oder ob sie von außen über 'Lieferanten' bezogen werden müssen. Personalressourcen: Irgendjemand muss ja arbeiten, nicht wahr. Und da Sie als Projektleiter nicht alles selbst machen können, brauchen Sie eben ein Projektteam, dem Sie Projektaufgaben delegieren können. Einer meiner Freunde, der Hellwiesen Nobsi (Norbert), meinte einmal: 'Bläd derfst scho sei, oba delegiern muast kena' (= blöd darfst du schon sein, aber delegieren musst du können). Und der Nobsi ist immerhin Geschäftsführer eines größeren mittelständischen Unternehmens, und muss es ja wohl wissen! Ja, und wenn man das Delegieren gescheit drauf hat, dann wird's doch noch etwas mit dem Nachmittag am See, wo man dann die Seele und dergleichen baumeln lassen kann. Bei Personalressourcen ist besonders auf deren Verfügbarkeit zu achten, da Fehlzeiten wie Urlaubs- und Krankheitstage, sowie mangelnde Absprachen mit den Fachbereichen, erheblichen Einfluss auf den Projektverlauf haben können. Da das Personal beispielsweise im Falle einer Matrix-Projektorganisation der Projektleitung nicht disziplinarisch unterstellt ist, und es nur zu einem Teil seine Arbeitskraft in das Projekt einbringt, sollten sich Projektleitung und Fachbereichsleitung bezüglich des Personaleinsatzes - am besten schriftlich - abstimmen, damit es keinen Ärger gibt, und die Fachkräfte für ihren Projekteinsatz termingerecht zur Verfügung stehen. Wenn sich im Projekt terminlich etwas ändert, sollte das nicht nur im Projektteam besprochen werden, sondern auch den Fachbereichsleitungen mitgeteilt werden. Das verhindert Kummer und Sorgen. Das ist eh so eine Sache mit den Sorgen. Mein Tipp: Vergiss die Sorgen, wer sich nicht vor ihnen fürchtet, dem können sie auch nichts anhaben. Außerdem lassen Sorgen einen Menschen frühzeitig innerlich und äußerlich altern. Und wer hat schon gerne Sorgenfältchen? Also immer wenn Sorgen aufkommen, ist ein kleines Schläfchen angebracht. Muss ja nicht alleine sein. Don't worry, be happy! Jetzt stellen Sie sich noch vor, dass Mitarbeiter mehreren Projekten zugeteilt werden, und außerdem noch im Tagesgeschäft für die Fachabteilung arbeiten. Ja, da macht es absolut Sinn, einen individuellen Einsatzplan für jeden einzelnen Projektmitarbeiter aufzustellen, um ihn ja nicht zu überlasten, sonst kommt nur Mist dabei raus. Und außerdem ist Überlastung ja auch gesundheitsgefährdend, was aber manchen Managern in der Realität relativ egal zu sein scheint. Mein Tipp: Entsorgung solcher Manager! Vielleicht ergibt sich ja eine sinnvollere Tätigkeit für sie, wie beispielsweise 'Kopf als Zielscheibe für das Sahnekuchenwerfen auf dem Jahrmarkt'. Dann bekommt der Kopf wenigstens äußerlich etwas ab, wenn schon nichts drin ist!
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Projektmanagement mal anders – humorvoll und leicht verständlich1
Inhaltsverzeichnis3
Abbildungsverzeichnis7
1. Vorwort11
2. Grundlagen des Projektmanagements (PM)17
2.1 Begriffsbestimmungen18
2.1.1 Projekt und Projektmanagement18
2.1.2 Die 3 großen P‘s im Projektmanagement20
2.2 Magisches Dreieck der Projektziele21
2.3 Projektarten26
3. Inhalte des Projektmanagements31
3.1 Aufbauorganisation des Projekts31
3.1.1 Grundsätzliches zur Projektorganisation31
3.1.2 Verankerung des Projekts in die bestehende Aufbauorganisation33
3.1.3 Projektbeteiligte und ihre Rollen54
3.1.4 Projektbüro (Project Office) und Project-Management-Office59
3.2 Projektablauf64
3.2.1 Projektinitialisierung70
3.2.2 Projektdefinition73
3.2.3 Projektplanung148
3.2.4 Projektsteuerung201
3.2.5 Projektabschluss224
3.3 Projektbegleitende Aufgaben (Querschnittsaufgaben)230
3.3.1 Projektcontrolling231
3.3.2 Risikomanagement238
3.3.3 Änderungsmanagement251
3.3.4 Vertragsmanagement253
3.3.5 Claim-Management258
3.3.6 Qualitätsmanagement in Projekten263
3.3.7 Berichtswesen und Dokumentation266
3.3.8 Projektmarketing276
3.3.9 Personal- und Teammanagement im Projekt280
3.3.10 Sonstige projektbegleitende Aufgaben289
3.4 Multiprojektmanagement296
3.4.1 Projekt-Portfolio-Management298
3.4.2 Stakeholder im Multiprojektmanagement301
3.4.3 Voraussetzungen und Probleme des Multiprojektmanagements303
4. Grundsätze des Projektmanagements305
5. Erfolgs- und Mißerfolgskriterien von Projekten313
6. Projektmanagement-Standards323
6.1 Einführende Worte323
6.2 Ziele und Aufgaben von Projektmanagement-Standards325
6.3 Weitverbreitete Projektmanagement-Standards326
6.3.1 PRINCE2® von OGC (Office of Government Commerce)326
6.3.2 Project Management Body of Knowledge (PMBOK) von PMI®342
6.3.3 IPMA-Baseline Version 3.0 von der International Project Management Association (IPMA)352
6.4 Zusammenfassung der Zertifizierungsmöglichkeiten der 3 Standards367
6.4.1 Individuelle Zertifizierungsmöglichkeiten367
6.4.2 Organisationale Zertifizierungsmöglichkeiten368
7. Einsatz von Projektmanagement-Software371
7.1 Grundfunktionen von PM-Software372
7.2 Tools der PM-Software375
7.3 Auswahl und Einführung einer geeigneten PM-Software380
7.3.1 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Auswahl und Einführung einer geeigneten PM-Software381
7.3.2 Prozess der Auswahl und Einführung von PM-Software383
7.4 Fazit384
8. Nachwort385
Anhang387
Literaturverzeichnis389
Print389
Internet390

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