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Propagandasprache im Dritten Reich anhand der NS-Besatzungspresse im Generalgouvernement

AutorRadoslaw Lis
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl141 Seiten
ISBN9783640108206
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: Sehr gut, Universitas Wratislaviensis, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Die vorliegende Diplomarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wendet man sich den allgemeinen Fragen zu, die die politische Sprache und das Wesen der Propaganda betreffen. Es wird versucht, zunächst die Begriffe NS-Sprache und Propaganda, die neben der Gewalt die Hauptinstrumente der nationalsozialistischen Machtausübung waren, näher zu bestimmen und zu erläutern. Darüber hinaus wird die Art und Weise dargestellt, auf welche propagandistische Inhalte vermittelt werden. Des weiteren widmet man sich der Tatsache, was für eine große Rolle der Einsatz propagandistischer Inhalte im Generalgouvernement spielte. Dabei wird ein besonderer Blick auf das Hauptobjekt der Untersuchung, die Sprache der 'Krakauer Zeitung' gelenkt. Hervorgeho¬ben werden Verfasserabsichten, wesentliche Inhalte der Propaganda für Deutsche und Polen im Generalgouvernement und ihre sprachlichen Nuancen. Die in der vorliegenden Arbeit angeführten Belegbeispiele wurden fast ohne Veränderungen in der Schreibweise der Quelle wiedergegeben. Offensichtliche Druckfehler bzw. veraltete orthographische Formen wurden jedoch korrigiert. Einen wesentlichen Bestandteil dieser Arbeit bildet also die Analyse der Propagandasprache, mit deren Hilfe die vorgenommenen Ziele der nationalsozialistischen Herrschaft hätten realisiert werden sollen. Ohne Zweifel spielte die Manipulation der Sprache eine außergewöhnliche Rolle im Dritten Reich. Es sei aber darauf hingewiesen, dass es eigentlich sehr schwierig ist, vollständige Informationen über die nationalsozialistische Propaganda im Generalgouvernement zu gewinnen. Und das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die aus den zeitgenössischen Quellen gewonnenen Informationen lediglich als eine gewisse Veranschaulichung umfassender Erscheinungen zu betrachten, die selbstverständlich auch weiterer und umfangreicher Untersuchungen bedürfen.

Dr. Radoslaw Lis wurde 1980 in Radom (Polen) geboren. Sein Studium der Germanistik an der Universität Warschau schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad des Doktors erfolgreich ab. Fasziniert von der deutschen Kultur und Sprache, verbrachte der Autor längere Zeit in Deutschland. Seine Tätigkeiten bei verschiedenen Bildungsanstalten motivierten ihn, sich der Thematik des Schul- und Erziehungswesens zu widmen.

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Leseprobe

6. Die „Krakauer Zeitung“

 

6.1 Allgemeine Charakteristik der „Krakauer Zeitung“

 

„Krakauer Zeitung“ war ein 1939 von den nationalsozialistischen Besatzern im Generalgouvernement gegründetes Tagesblatt. Bereits zwei Monate nach dem deutschen Überfall auf Polen nahmen die Pläne zur Einrichtung einer deutschsprachigen Tageszeitung im Generalgouvernement ganz konkrete Formen an.[92] Zum ersten Mal erschien sie am zwölften November 1939, und die letzte Nummer der Tageszeitung wurde am siebzehnten Januar 1945 veröffentlicht. Sie war im ganzen Krakauer Distrikt von Dienstag bis Sonntag mit Ausnahme von Feiertagen zu erreichen. Der Umfang der „Krakauer Zeitung“ war unterschiedlich und schwankte zwischen vier und zwanzig Seiten.[93] Die Gesamtauflage betrug zwischen 50 000 und 160 000 Exemplaren täglich.[94]

 

Im allgemeinen lässt sich feststellen, dass sich die Zeitungsredakteure auf ganz bestimmte Themen beschränkten, zu denen Kultur, Unterhaltung, Wirtschaft, Sport, vor allem aber Politik gehörten. Einen wesentlichen Teil der Zeitung bildeten auch Werbung und Bekanntmachungen. Überdies sorgte die „Krakauer Zeitung“ auch für propagandistisch gefärbte aktuelle Nachrichten aus der ganzen Welt.[95]

 

 Wenn es um die Zielgruppe der Herausgeber der „Krakauer Zeitung“ geht, müssen hier hauptsächlich Soldaten und zur Besatzungsverwaltung aus dem gesamten „Großdeutschen Reich“ delegierte Angestellte erwähnt werden. Als Leser kamen noch Angehörige der SS- und Polizeitruppen, der Besatzungsbehörden und deutscher Unternehmen im Generalgouvernement in Frage, aber auch einheimische Deutsche sowie Polen mit Deutschkenntnissen. Mit Blick auf die polnische Bevölkerung gingen die Propagandisten allerdings davon aus, dass ziemlich viele mangels einer anspruchsvollen muttersprachlichen Tagespresse zu deutschen Blättern greifen werden und zwar vor allem zur „Krakauer Zeitung“.[96]

 

Die „Krakauer Zeitung“ hatte zweierlei Aufgaben zu erfüllen: „Einmal als Ausdruck der deutschen Macht und Führung im polnischen Volkstum, zum anderen in ihrem Wert als tägliches Sprachohr für alle Deutschen, die hier schaffen und wirken“.[97] Mit anderen Worten: Dem nationalsozialistischen Regime ging es in erster Linie darum, deutsche Stärke, Totalität und Überlegenheit auch im Pressesektor zu demonstrieren und die deutsche Herrschaft zu legitimieren.[98] Sie soll ein „steter und eindringlicher Mahner sein für jene, die einmal in die Gefahr geraten sollten, weich zu werden und über die Nöte eines zu beherrschenden Volkes die Lebensnotwendigkeiten der eigenen Nation zu vergessen.“ Ihre endgültige Aufgabe bestand darin, „ein Spiegelbild des Lebens zu liefern, das nun im Zeichen der deutschen Führung zum Vorschein kommt“.[99]

 

Es bleibt festzustellen, dass die deutschsprachige Presse des Generalgouvernements ein relativ vielfältiges publizistisches Angebot bereithielt. Man darf jedoch nicht vergessen, dass sie letztlich aber ihrem Hauptzweck diente, in den besetzten Gebieten das fremdvölkische Element durch einen besonderen Sprachgebrauch wesentlich zu beeinflussen.[100]

 

6.2 Form der „Krakauer Zeitung“

 

Anfangs umfasste die „Krakauer Zeitung“ zehn Seiten und war nach folgendem Schema gegliedert: vier politische Seiten mit einem kleinen Kulturtitel, zwei Seiten für die regionale und lokale Berichterstattung aus dem Generalgouvernement mit einem Sportteil, eine Seite Kultur und Unterhaltung, eine Seite für die Wehrmacht, eine Wirtschaftsseite und schließlich die letzte Seite mit Fotografien. Die Anzeigen fanden im hinteren Teilen des Blattes auf einer viertel bis halben Seite Platz.[101]

 

Wahrscheinlich war die zwar Tatsachen referierende, parallel aber auch meinungsgefärbte Nachricht die wichtigste Darstellungsform in der „Krakauer Zeitung“. Während es vor allem bei kürzeren Meldungen auch Texte gab, die keine Meinung erkennen ließen, waren besonders längere Berichte, Leitaufsätze und Reportagen eindeutig von der nationalsozialistischen Gesinnung ihrer Autoren bestimmt. Vor allem wurden die militärische und politische Entwicklung im Lichte der deutschen Führung und der deutschen Interessen dargestellt und kommentiert. Grundsätzlich galt nämlich für die Redakteure der nationalsozialistischen Presse das Gebot, die Nachrichten so darzubieten, dass sie die Leser politisch ausrichteten. Dies geschah u. a. durch Überschriften und Hervorhebungen sowie durch weitere wertende Orientierungen mit Hilfe sorgfältig hinzugefügter Adjektive und Schlagworte.[102]

 

Ein durchaus großes Gewicht kam in der „Krakauer Zeitung“ Fotografien zu. Diese hatten in den restlichen Teilen des Blattes neben ihrer dekorativen vielmehr eine appellierende, das heißt propagandistische Funktion. Es überwogen Bilder, die die Botschaften danebenstehender Artikel begleiteten oder die über ihr Motiv, meist verstärkt durch Bildunterschriften, bestimmte Stimmungen zu erzeugen hatten. Bevorzugte Motive waren Darstellungen vom Kriegsgeschehen, wie sie die Propagandakompanien der Wehrmacht lieferten.[103]

 

Unter den Inhalten dominierte der Themenkomplex Krieg und Außenpolitik, wobei aber das Schwergewicht auf dem Kriegsgeschehen lag. Dann folgten die Themen Kultur und Unterhaltung, was zeigt, welch eine große Rolle für das Besatzungsregime ein repräsentatives wie entspannendes und ablenkendes deutsches Kulturleben im Generalgouvernement spielte. Eine große Bedeutung besaß außerdem der Themenbereich Wirtschaft und Soziales. Nur kleines Gewicht hatten dagegen innenpolitische Themen. Diese waren eher selten Gegenstand der Beiträge. Es liegt auf der Hand, dass gerade in diesem Bereich vieles nicht öffentlich behandelt werden sollte. Selbst die Sportberichte nahmen noch etwas mehr Raum ein. Es sei also darauf hingewiesen, dass von dem Umfang der Zeitung nur ganz wenig auf irgendeine Weise mit dem Generalgouvernement zusammenhing. Auf Interessen der einheimischen Bevölkerung sollte sie kaum Rücksicht nehmen.[104]

 

Bis zum Schluss blieb die „Krakauer Zeitung“ deutlich umfangreicher als die Tageblätter im Reich. Wie wichtig den Presselenkern in Berlin die so genannte „publizistische Aufgabe“ der „Krakauer Zeitung“ erschien, drückte sich nicht zuletzt darin aus, wie viel Platz sie ihren Inhalten zugestanden. Die „Krakauer Zeitung“ war für die Pressegewaltigen in Staat und Partei von außergewöhnlicher Wichtigkeit für die geistige Kriegführung. Dem Blatt, als einem „Symbol der deutschen Kraft“, wurde ungeheuere Bedeutung zugemessen.[105]

 

6.3 Stilistisch-lexikalische Merkmale der „Krakauer Zeitung“

 

6.3.1 Ausdrücke aus der Fachsprache

 

Wie bereits erwähnt, haben die Nationalsozialisten bestimmten lexikalischen und stilistischen Mitteln mit ihren irreführenden Mehrdeutigkeiten und Fälschungen einen breiten Raum eingeräumt. Nicht ohne Bedeutung war hier auch die Verwendung von zahlreichen Entlehnungen aus dem fachsprachlichen Gebiet. Solche Bezeichnungen und Ausdrücke hatten vor allem die Aufgabe, die Gegner des NS-Regimes im bestimmten Stil darzustellen. Sie sollten auch ein Bedrohungsgefühl wecken, das deutsche Volk zum Kampf mit ihnen ermuntern und die Notwendigkeit ihrer völligen Vernichtung und Versklavung beweisen. Zu diesen Gegnern gehörten vor allem das Judentum, aber auch slawische Nationen, darunter Polen und natürlich andere Kriegsgegner.[106]

 

Technische, biologische bzw. medizinische Begriffe, bestimmte Wörter und Phrasen, die der Gefängnis- und Sakralsprache entstammen, waren typisch für die nationalsozialistische Ausdrucksweise. Darüber hinaus bemächtigte sich der nationalsozialistische Machtapparat mit besonderer Energie der Sport- und der Militärsprache.[107]

 

6.3.1.1 Religion

 

Die Nazipropaganda übernahm viele Wörter und Phrasen aus dem Bereich der Religion. Bestimmte Begriffe, die der Sakralsprache entstammen, fanden Eingang in den profanen Sprachgebrauch. Man forderte damit Glauben statt Wissen ein. Einige Beispiele: Erlöser („Hitler ist unser Erlöser, ist unsere Freiheit.“[108]; „Wie der Erlöser, der dem Volk den rechten Weg weist.“[109]), Christus, Sonderheiland („Der Führer ist ein neuer Christus, ein deutscher Sonderheiland.“[110]), Sklavenreligion („Die aufgezwungene christliche Sklavenreligion muss bekämpft werden.“[111]; „Das Christentum sei eigentlich eine germanische Religion, die aber von den Juden zu einer »Sklavenreligion« entstellt worden sei.“[112]), Apostel („Sie sind Weltversöhnungsapostel, elende und verkommene Verbrecher.“[113]; „Denken Sie etwa an die Reden...

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