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Prostitution: Geschichte und der Einfluss moderner Sozialarbeit.

AutorCarolin Licht, Grösch/Freudenthal Susann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638611497
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.8, Hochschule Fulda, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Gewerbe konnte sich über so lange Zeit und über alle Krisen hinweg halten wie die Prostitution. Aber auch kaum ein Gewerbe, das einen nicht zu vernachlässigenden Erfolg zu verzeichnen hat, ist von der Gesellschaft derart geschmäht. Gerade heute, in Zeiten von sexueller Präsens allerorts, mutet der ambivalente Umgang mit dem 'ältesten Gewerbe der Welt' seltsam an. Wir versuchen in unserem ersten Teil der Arbeit den Begriff der Prostitution näher zu erläutern und deren Ursachen festzustellen. Anschließend haben wir uns mit der historischen Entwicklung der Prostitution in groben Zügen auseinandergesetzt und versuchen mit unsere Ausführungen einem groben Überblick über die Entstehungsgeschichte der Prostitution zu geben. Hier versuchen wir die Prostitution weder als persönliche 'Neigung', noch als 'Sünde' zu interpretieren. Dabei wird der Zusammenhang von Prostitution und Gesellschaft deutlich, was wiederum darauf hinweist, daß Prostitution veränderbar ist, wie die Gesellschaftsformen auch. Hierzu ist es wichtig die verschiedenen Formen genauer zu definieren und zu beleuchten, was wir kurz in unserem nächsten Teil der Arbeit versucht haben. Eine wichtige Rolle spielt hier das Thema der Zwangsprostitution auf das wir noch mal gesondert eingegangen sind. Daran anschließend, teilweise parallel soll beschrieben werden, mit welcher rechtlichen Realität eine Frau, die als Prostituierte arbeitet, konfrontiert war und bis heute immer noch ist. Der letzte Teil der Arbeit stellt dar, wo und von wem bereits soziale Arbeit im Bereich der Prostitution geleistet wird. Hierzu werfen wir einen Blick auf ein in Deutschland etabliertes Hurenprojekt, dessen Geschichte für Anschaulichkeit sorgen soll. Dabei geht es mir um die Frage inwieweit es Sozialarbeit überhaupt möglich ist als Instrument der gesellschaftlichen Anerkennung zu dienen, bzw. welche Hilfestellungen dafür von Seiten der Sozialarbeit geleistet werden müßten. Die abschließende Zusammenfassung soll ein allgemeines Fazit der kompletten Thematik darstellen.

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