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Protestantismus und Gesellschaft

Beiträge zur Geschichte von Kirche und Diakonie im 19. und 20. Jahrhundert. Jochen-Christoph Kaiser zum 65. Geburtstag

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl514 Seiten
ISBN9783170264052
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Jochen-Christoph Kaiser ist in seinem akademischen Schaffen der Zusammenhang von Kirche und Gesellschaft ein stetes Anliegen. Insbesondere die Politisierung des Protestantismus sowie der Verbandsprotestantismus mit dem im Vergleich zur Amtskirche oftmals größeren Potential, auf gesamtgesellschaftliche Prozesse Einfluss zu nehmen, sind Schwerpunkte seines wissenschaftlichen Arbeitens. Dessen Breite bilden die Beiträge zu seinem Geburtstag ab: von Methodenfragen zur kirchlichen Zeitgeschichte über den sozialen und politischen Protestantismus bis zur Regionalgeschichte. Alle verbindet die Frage, inwiefern der Protestantismus auf gesellschaftliche Prozesse eingewirkt hat oder von diesen beeinflusst wurde.

Dr. Tobias Sarx ist Akademischer Rat im Fachgebiet Kirchengeschichte der Universität Marburg. Dr. Rajah Scheepers ist Pfarrerin in Berlin-Dahlem. Dr. des. Michael Stahl ist Pfarrer der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck in Barchfeld.

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Leseprobe

2. Sozialer Protestantismus


Social Entrepreneurship im 19. Jahrhundert – das Beispiel Wilhelm Löhe


von Gury Schneider-Ludorff

Für das sich formierende protestantische Bürgertum des 19. Jahrhunderts mit seiner sozialen Ausrichtung, seiner Internationalität und weltweiten Vernetzung spielte der Neuendettelsauer Pfarrer Wilhelm Löhe (1808–1872) eine bedeutende Rolle. Die Forschung zu Löhes Leben und Werk fördert neuerdings nicht nur neue Erkenntnisse zur Geschichte der Diakonie zu Tage, sondern auch zur Entstehung des sog. ‚Dritten Sektors‘ insgesamt.1

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Beobachtung, dass sich seit einiger Zeit eine Renaissance der Unternehmerfigur feststellen lässt, die eine eher unerwartete Seite aufweist. Die Rede ist vom Social Entrepreneur – dem Sozialunternehmer. Dabei handelt es sich um einen Unternehmertypus, der soziale Probleme mit unternehmerischen Mitteln zu lösen versucht, also Wirtschaft und Soziales miteinander verbindet.2 Die Idee des Social Intrepreneurships findet zunehmend Aufmerksamkeit, trifft der Begriff doch auf Akteure, die davon überzeugt sind, dass Regierungen, Verwaltungen und soziale Organisationen mit den sozialen Herausforderungen überfordert seien – sei es, weil sie ineffizient arbeiteten, soziale Bedürfnisse mehr verwalteten als befriedigten oder überhaupt unbeweglich und veraltet seien. Notwendig seien – so die These – Social Entrepreneurs, die mit neuen Ansätzen auf die komplexen Probleme adäquate Antworten finden. Inzwischen sind interdisziplinäre Forschungsgruppen an Universitäten eingerichtet worden, die sich mit diesem Phänomen aus volkswirtschaftlicher, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive befassen.3 Auch in der Philanthropy-Forschung ist dieses Thema virulent. Was die kirchenhistorische Forschung angeht, trifft das Anliegen in die neue Forschungsrichtung der Kulturgeschichte und des Stiftungswesens, weil sich hier Religion und Gesellschaftsgestaltung miteinander verschränken.

Der Begriff des Social Entrepreneur ist neu, das Phänomen ist es nicht. Jedoch fehlen bislang eingehende Forschungen zu den historischen Wurzeln. Diese Geschichtsvergessenheit ist umso bedauerlicher, als es sich hier um ein Phänomen handelt, das in besonderem Maße christliche, evangelische – ja auch lutherische Wurzeln aufweist. Das soll im Folgenden an Wilhelm Löhe und seinem sozialen Unternehmertum aufgezeigt werden. Exemplarisch wird sein unternehmerisches Konzept an zwei Beispielen veranschaulicht. In einem weiteren Schritt werden die wesentlichen Charakteristika herausgestellt. Der Schluss wagt einen Ausblick.

1. Wilhelm Löhe als Social-Entrepreneur


1.1 Der Aufbau der diakonischen Einrichtungen in Neuendettelsau

„Ohne dieses Haus, daß wir gebaut haben, hätten wir den Zweck nicht erreichen können. Es war zur Sache nöthig. Wird der Zweck auch nur ein Jahrzehnt unter dem Maß göttlichen Segens verfolgt, das wir jetzt schon erfahren haben, so ist die Geldausgabe und der Verlust, auch wenn das Haus dann eine Ruine würde, gar nicht in Anschlag zu bringen gegen den Strom der Güte und Barmherzigkeit des Herrn, der sich von ihm ergoß. Darum laße sich auch niemand durch den Umstand irren, daß das Haus bei diesem Dorfe steht. [...] Aber eine große Last ist doch vorhanden und obwohl auch sie sich zu heben und zu schwinden beginnt, so möchten wir doch hiermit diejenigen unserer Glaubensgenossen und Freunde, welche Gott mit zahlreichen Gütern gesegnet hat, bitten, die Hände gütig auszustrecken und die Last wegheben helfen.“4

Aus dem ersten Jahresbericht Löhes über den Bestand und Fortgang der Diakonissenanstalt Neuendettelsau von 1855 spricht Hoffnung und Zuversicht. Zugleich zeigt sich hier auch das Bewusstsein, dass das Gelingen des innovativen und zukunftsweisenden sozialkaritativen Projektes eines Hauses für die Unterkunft und den Unterricht der Diakonissen jedenfalls in den nächsten Jahren nicht am Finanziellen scheitern durfte. Denn es war sozusagen die Keimzelle, aus der sich die weitere diakonische Arbeit entwickeln sollte. Das finanzielle Engagement auch privater Geldgeber war daher vonnöten und von Beginn an ein wichtiger Teil der Unterstützung des Projektes. Ein Großteil der Bausumme von 12.000 Gulden konnte durch einen Kredit beglichen werden.5 Löhe sah jedoch, dass seinem Projekt nur Zukunft beschieden sein konnte, wenn der Kredit schnellstmöglich wieder beglichen wurde. Und in dieser Hinsicht ließen sich Löhe – und in zunehmenden Maße auch die Diakonissen – einiges einfallen.

Die im vierten Jahresbericht von 1857 abgedruckte Bilanz bietet einen guten Einblick in die Finanzierung des Hauses: Machten die Kostgelder und Schulgelder der Schülerinnen, die für ihre Ausbildung zahlen mussten, einen großen Teil der Finanzierung aus, war ein weiterer Posten die Bewirtung der zahlreichen Besucher.6 Bemerkenswert ist die Summe der Geschenke. Sie sind mit 7000 Gulden an zweiter Stelle der Einnahmen genannt und bezeichneten nicht nur die finanziellen Zuwendungen, sondern auch die Naturalgaben. Die Geldspenden, eine Summe aus vielen kleinen Beträgen, wurde in den folgenden Jahren samt Spendernamen im Correspondenzblatt der Diaconissen von Neuendettelsau aufgeführt. Die größten Ausgaben waren die Rückzahlung der Kredite mit 8750 Gulden. Durch die konsequente und rasche Rückzahlung der verschiedenen Kredite gelang es der Diakonissenanstalt Neuendettelsau, das Grundstücksvermögen auszubauen. Durch Ackerbau und Viehhaltung und durch die Errichtung einer eigenen Bäckerei und Gärtnerei wurde zudem die Selbstversorgung befördert.7 Zur Finanzierung trugen in den folgenden Jahren neben den Spenden auch Erbschaften bei. Ebenso konnte Löhe auf unverzinsliche Privatkredite – gerade auch vieler Unterstützerinnen – zurückgreifen. Über diese Privatkredite führte er sehr genau Buch und suchte sie auch so rasch wie möglich wieder zu tilgen.8

Interessant wäre es, diesen Aspekt auch einmal näher unter der Genderfrage zu beleuchten, da bekannt ist, dass es adelige Frauen wie Sophie von Tucher, Friederike von Meyer, Helene und Marie von Meyer oder Thekla von Tucher gab, die das Projekt Löhes großzügig unterstützten, finanziell oder durch Mitarbeit in den Einrichtungen.9 Und das kam nicht von ungefähr, war es doch eine innovative Idee, die mit ihrem hohen Bildungsideal gerade Frauen zu Gute kam.10

Neben diesen Maßnahmen zur Finanzierung findet sich auch eine eher ungewöhnliche Aktion. Sie diente zur Einrichtung eines Rettungshauses, dessen finanzielle Verantwortung Löhe 1861 an die Neuendettelsauer Diakonissen übertragen und ihnen sowohl den Bau als auch den Unterhalt dieses Hauses zur Aufgabe gemacht hatte. Die Diakonissen entwickelten daraufhin ein Konzept, das Erfolg zeitigte, da es tatsächlich einen großen Teil der Baukosten kompensieren konnte11 – das aber auch Diskussionen hervorrief. Die Diakonissen veranstalteten eine Lotterie: Für den Preis von sechs Kreuzern konnten Lose erworben werden. Mit diesen waren wiederum einige Preise im Wert von sechs Kreuzern zu gewinnen. Dies führte gerade in konservativen Kreisen zu Irritationen – auch wenn es sich bei dem Gewinn lediglich um ein Traktatbüchlein handelte. So sahen sich die Initiatorinnen gezwungen, im Correspondenzblatt mit fiktiven Antworten auf die ihnen vorgetragenen Anfeindungen zu reagieren:

„Liebe YZ.

da stehen wir und möchten gerne ein Haus haben, um thun zu können, was der Herr will: Die Elenden hereinzuführen. Aber ein Haus – wer weiß das nicht? – kostet Geld. Wo bekommen wir solches her? Wir wollen nichts für uns, sondern alles für unseren Herrn, in dessen Hände Goldes und Silbers die Fülle ist und der den Seinen geben kann, so viel er will. Also ängstlich zu sorgen brauchen wir nicht; aber ebenso wenig dürfen wir die Hände in den Schoß legen und Gottes Zuschauer statt Arbeiter sein; wir müssen thätig sein und das mit Eifer. Da kommt uns unter anderem auch der Gedanke der Lotterie. Das Los steht in der heiligen Schrift in Ehren.“12

Zur Erfüllung der christlichen Nächstenliebe ist nach Überzeugung der Diakonissen nicht nur das Vertrauen auf Gott notwendig, sondern auch das eigene tätige Handeln, zumal wenn die Bibel diesem nicht entgegensteht. Wichtig ist auch der Hinweis, dass dies nicht dem Eigennutz der Diakonissenschaft diene, sondern allein der Ehre Gottes.

Auch den Vorwurf der „Weltförmigkeit“ einer Lotterie, weiß die Verfasserin zu entkräften:

„Du sprichst von Weltförmigkeit der Lotterie und meinst, wir sollten doch nicht etwas, das so von der Welt gemisbraucht worden ist, zur Erreichung unsrer Zwecke anwenden. Ich möchte Dich darauf bitten mir irgendein Ding zu nennen, das von der Welt noch nicht gemisbraucht worden wäre, und das, wenn Dein Grundsatz gelten sollte, unserem Gebrauch offen stünde.“13

Und selbstbewusst führt sie weiter aus:

„Strömten uns die Wohltaten zu; bliebe die Kirche nicht so kalt bei ihrem Werke, das unter Gottes Segen in ihrer Mitte blüht; [...] so ließen wir die Lotterie und alle ähnlichen Bemühungen wohl unterwegs. So lang die Dinge aber so liegen, wie jetzt, laß uns nur die Wege allerlei auffinden und betreten, um das ‚Reizen zur Liebe und zu guten Werken‘ recht nachdrücklich und eindringlich zu machen.“14

Um die christliche Sache des Rettungshauses voranzubringen, sind also, solange die verfasste Kirche keine Unterstützung bietet, auch ungewöhnliche Ideen erlaubt.

1.2...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung12
1. Methodenfragen zur kirchlichen Zeitgeschichte16
Kirchliche Zeitgeschichte – Periodisierung, Signaturen und theologische Relevanz. Eine Problemanzeige18
Religion als passiver Träger älterer Traditionen? Einige Anmerkungen zur Auseinandersetzung um die Säkularisierungstheorie bei Hermann Lübbe, Hartmut Lehmann und Hans Joas32
Diakoniegeschichtsschreibung ,transnational‘. Zum Wert des Begriffs für die historische Erforschung protestantischer Sozial- und Kulturarbeit44
Volkskirchliche Trends im niederländischen und badischen Protestantismus des 19. und 20. Jahrhunderts56
2. Sozialer Protestantismus70
Social Entrepreneurship im 19. Jahrhundert – das Beispiel Wilhelm Löhe72
Wandel und Kontinuität in der Mutterhausdiakonie82
Mutter, Tochter oder Zwillingsschwester? Unklare Familienverhältnisse zwischen Äußerer und Innerer Mission94
Sittlichkeit, Repression und Fürsorge. Die Ausbildung von Gefängnisaufseherinnen durch die Innere Mission (1891–1914)106
Eugenik, Heerespsychologie und Evangelisches Hilfswerk. Zur Biographie des pommerschen Präses Werner Rautenberg116
Gottesdienste in evangelischen Kirchen Thüringens für katholische Evakuierte, Flüchtlinge und Vertriebene134
Kirche als sozialpolitische Diakonie. Die Wirkungen Eugen Gerstenmaiers und sein Versuch einer diakonischen Reform der Kirche152
Diakonische Gemeinde und gesellschaftliche Diakonie: Die Kontroverse zwischen Herbert Krimm und Heinz-Dietrich Wendland166
Eine Skizze der Transformationen diakonischen Handelns178
3. Politischer Protestantismus188
Volkskirchliche Konzepte im Umfeld des Revolutionsjahres 1848190
Protestanten zwischen Ideologie und Realpolitik. Semantische Skizzen zur Politisierung des Protestantismus im Nachmärz202
Zwei Visionen von Mitteleuropa: Paul de Lagarde versus Friedrich Naumann218
„Der deutsche Protestantismus wird Kirche sein, oder er wird nicht sein!“ – Das Wiedererwachen evangelischen Kirchenbewusstseins in den 1920er Jahren am Beispiel des Nürnberger Kirchentages 1930234
„Deutscher unter Deutschen“? Karl Thieme (1902–1963) zwischen Luthertum, Katholizismus und Judentum240
Das Problem des Tyrannenmords im Widerstand gegen den Nationalsozialismus252
Antiprotestantismus und Antikatholizismus als globalgeschichtliche Phänomene 1789–1945264
Verstrickung und Verdrängung. Seitenblicke auf den westdeutschen Protestantismus nach 1945282
„Von nun an wird der Mensch in erster Linie von außen bestimmt werden . . . “. Aus dem Leben eines evangelischen Pfarrers im geteilten Deutschland294
Epplers Kirchentage. Protestantismus, Politik und die Friedensfrage um 1980310
Der protestantische Gestaltungsimpetus in der Entwicklung interkultureller Gesellschaften324
4. Protestantismus und Bildung340
Religion und Bildung in protestantismusgeschichtlicher Perspektive. Einige offene Fragen und Problemstellungen342
Das Deutsche Reich – offizieller „Träger der mohammedanischen Kultur“? Katholische, protestantische und staatliche Schulpolitik in Deutsch-Ostafrika354
Der Protestantismus und die Religionsforschung um 1900368
„Christophorus – Vorbild im Retro-Look oder lerntheoretischer Prototyp?“388
Reichen 5 Tage evangelisch? Protestanten zwischen Kirchentag und Kirchenalltag398
5. Regionales (Westfalica, Hassia)410
Zwischen „gütlicher Vereinbarung“ und „zu unbedingtem Widerstand entschlossen“ – evangelische Kindergartenarbeit in Westfalen im Jahre 1941412
„Was sind wir also, Herr Pastor?“ Christen jüdischer Herkunft in Westfalen unter nationalsozialistischer Herrschaft428
Gemeindepraktika westfälischer Theologiestudierender in DDR-Kirchengemeinden vor der Wende 1989440
Von der Katechetik zur Religionspädagogik? Friedrich Niebergall und die Religionslehrerbildung in Marburg452
„Ich möchte jetzt nicht so tun, als ob ich ,immer dagegen‘ war.“ – Hans Bruns und der Nationalsozialismus464
6. Anhang478
Schriftenverzeichnis von Jochen-Christoph Kaiser480
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren502
Personenregister506

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