Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Universität Potsdam (Department Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Angst und emotionales Unbehagen sind seit jeher Faktoren, die die schulische Laufbahn eines jeden Schülers begleiten, wenn nicht gar entscheidend prägen. Doch hat sich in den letzten Jahren die Verhältnismäßigkeit bedeutend verändert. Früher zeigte sich die Angst bei Schülern vor Lehrern, welche als Autoritätspersonen noch ganz andere Möglichkeiten als heutzutage zur 'Züchtigung' des Schülers hatten. Dagegen lässt sich in der heutigen Zeit eine komplett veränderte Situation feststellen, die aus dem Wandel der Gesellschaft an sich (Mediengesellschaft) resultiert. Doch das Schulsystem bzw. der spezifische Unterricht, als auch die Lehrer selbst sind bisher nur eingeschränkt dazu in der Lage, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Viele Schüler fühlen sich aufgrund von zu hohen qualitativen als auch quantitativen Anforderungen überfordert. Diese subjektive, als äußerst unangenehm empfundene, Überlastung führt beispielsweise vermehrt zum Versagen in Prüfungssituationen. Daraus folgen diverse Resultate - auf der einen Seite lässt sich eine mehr und mehr verbreitende generelle Schulunlust erkennen, andererseits steigen die Suizidraten von Jugendlichen aufgrund von schulischen Problemen. In der vorliegenden Analyse sollen die umfassenden Thematiken der Schulangst und der Prüfungsangst vorerst genauer beleuchtet werden. Danach wird in einer Untersuchung in einer Grundschulklasse exemplarisch die dortige Rolle von Prüfungsangst und die Bedeutung derer für die Schüler mit Hilfe des Angstfragebogens für Schüler (AFS) erforscht werden. Zum Abschluss sollen konkrete Lösungsvorschläge zur Beseitigung der oben genannten Ängste vorgestellt und auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht werden.
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