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E-Book

Psychologie und Case Management in der Sozialen Arbeit

VerlagPabst Science Publishers
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl245 Seiten
ISBN9783899678130
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Teil I Einführung in das Thema8
1 Soziale Arbeit, Psychologie und Case Management8
1.1 Zum Hintergrund des Bandes8
1.2 Psychologie und Soziale Arbeit9
1.3 Aufbau des Bandes9
1.4 Umgang mit dem Band10
1.5 Zur Sprache des Bandes11
1.6 Für wen ist der Band interessant?11
2 Was ist Case Management?12
2.1 Zur historischen Entwicklung12
2.2 Definitionen, Ziele und Funktionen von Case Management13
2.3 Phasen des Case Managements15
2.4 Case Management versus herkömmliche Beratung17
2.5 Implementierung von Case Management in die Praxis17
2.6 Wann ist Case Management indiziert?19
Teil II Case Management – eine kritische Reflexion20
3 Zur Debatte um einen Paradigmenwechsel zur Beziehung im Case Management20
3.1 Einleitung20
3.2 Grundannahmen zur Beziehung in Unterstützungsprozessen21
3.3 State of Art: Klient und Professioneller im CM25
3.4 Einbeziehung von Gegenpositionen28
3.5 Fazit32
4 Professionalitätsvorstellungen35
in der Sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung des Case Managements: Eine Deskription und kritische Reflexion.35
4.1 Einleitung und Zielsetzung35
4.2 Die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit35
4.3 Professionalitätsvorstellung des Case Managements39
4.4. Bedeutung psychologischer Theorien bei der Entstehung41
von Professionalitätsvorstellungen in der Sozialen Arbeit41
4.5 Fazit46
5 Case Management – eine Reflexion aus sozialkonstruktivistischer Perspektive48
5.1 Einleitung48
5.2 Zum Begriff (sozialer) Konstruktivismus48
5.3 Sozialisation50
5.4 Der moderne Mensch53
5.5 Case Management aus sozialkonstruktivistischer Perspektive56
5.6 Essentials des Case Managements57
5.7 Fazit: Individualorientierung als logische Konsequenz unserer Gesellschaft59
Teil III Ausgewählte psychologische Grundlagen im Case Management-Prozess61
6 Koordination der Kooperation:61
Leistungsmindernde Effekte in Gruppen und die Verhinderung dieser61
6.1 Einleitung61
6.2 Was ist eine Gruppe?62
6.3 Effektivität und Leistungserbringung67
6.4 Verringerung negativer Effekte72
6.5 Fazit73
7 Zur Bedeutung von Emotionen75
im Case Management-Prozess75
7.1 Einleitung75
7.2 Emotionen im Hilfeprozess75
7.3 Auswirkungen von Emotionen im Case-Management-Prozess81
7.4 Angemessener Umgang mit Emotionen im Case Management-Prozess83
7.5 Fazit85
8 Irrationale Vorstellungen87
im Case Management: Eine Auseinandersetzung am Fallbeispiel87
8.1 Einleitung87
8.2 Irrationale Vorstellungen im Sinne der REVT88
8.3 Das Fallbeispiel der Schulverweigerer Jessica und Finn90
8.4 Mehr Erfolg im Hilfeprozess durch Case ManagerInnen90
8.5 Mögliche Einflussnahme eines Case Managers unter Berücksichtigung irrationaler Vorstellungen93
8.6 Diskussion und Fazit98
9 Personenwahrnehmung100
9.1 Einleitung100
9.2 Selektion und Inferenz100
9.3 Einflussfaktoren auf die Personenwahrnehmung101
9.4 Eindrucksbildung104
9.5 Attributionen108
9.6 Soziale Arbeit und Personenwahrnehmung – persönliche Erfahrungen109
9.7 Fazit110
Teil IV Psychologische Konzepte in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit112
10 Eine reaktanztheoretische Betrachtung des Case Managements am Beispiel der Suchthilfe112
10.1 Einleitung112
10.2 Die Theorie der psychologischen Reaktanz113
10.3 Case Management in der Suchthilfe117
10.4 Fazit124
11 Reaktanztheorie im Kontext des Case Managements in der stationären Jugendhilfe126
11.1 Einleitung126
11.2 Reaktanz in der stationären Jugendhilfe126
11.3 Auswirkungen von Reaktanz in der stationären Jugendhilfe in verschiedenen Phasen des Case Managements131
11.4 Ein Fallbeispiel133
11.5 Fazit134
12 Die Bedeutung attributionaler Theorien der Motivation für das Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe136
12.1 Einleitung136
12.2 Motivation137
12.3 Die Bedeutung attributionaler Theorien der Motivation für das Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe144
12.4 Fazit148
13 Beschäftigungsförderung unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter psychologischer Theorien150
13.1 Einleitung und Zielsetzung150
13.2 Einführung in die Thematik150
13.3 Psychologische Aspekte des beschäftigungsorientierten CM154
13.4 Implikationen ausgewählter psychologischer Theorien für das beschäftigungsorientierte CM156
13.5 Fazit162
14 Psychologie und Soziale Arbeit163
im Fokus: Eine Möglichkeit der psychosozialen Versorgung von Krebserkrankten im Krankenhaus163
14.1 Einleitung163
14.2 Die Psychosoziale Onkologie164
14.3 Das Case Management im Krankenhaus169
14.4 Das Psychosoziale Onkologische Case Management im Krankenhaus: Ein Umsetzungsvorschlag unter besonderer Berücksichtigung der spezifisch psychologischen und sozialprofessionellen Intervention172
14.5 Fazit179
Teil V Klinische Phänomene und Case Management182
15 Die Spezifische Phobie und das Case Management182
15.1 Einleitung182
15.2 Beschreibung eines Fallbeispiels182
15.3 Die Spezifische Phobie183
15.4 Ablauf und Phasen des Case Management-Prozesses bezogen auf das Fallbeispiel der Spezifischen Phobie185
15.5 Fazit191
16 Die Posttraumatische Belastungsstörung – Case Management194
16.1 Einleitung194
16.2 Ein klinisches Fallbeispiel194
16.3 Charakterisierung der Posttraumatischen Belastungsstörung196
16.4 Die Posttraumatische Belastungsstörung und Case Management201
16.5 Fazit207
17 Ansatzpunkte eines advokatorischen208
Case Managements am Beispiel der Borderline-Störung208
17.1 Einleitung208
17.2 Die Borderline-Störung210
17.3 Formen borderlinespezifischer Behandlung220
17.4 Ansatzpunkte eines Case Managements am Beispiel Frau H.220
17.5 Fazit227
Literatur228
Verwendete Internetquellen241
Autoren/-innenverzeichnis242

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