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E-Book

Psychotherapie mit älteren Menschen

Wertschätzende therapeutische Beziehungen aufbauen

AutorMarc E. Agronin
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl274 Seiten
ISBN9783955712013
FormatePUB/PDF
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Die Anzahl älterer Menschen in der Psychotherapie wird in den kommenden Jahren immer weiter zunehmen. Aufgabe der behandelnden Ärzte und Therapeuten wird es daher sein, nicht nur die Therapie auf die Bedürfnisse der Klienten abzustimmen, sondern auch ihre eigene Kompetenz, ihr Wissen über die jeweiligen (historischen) Hintergründe, zu erweitern. Das Buch von Marc E. Agronin geht stark praxisorientiert und feinfühlig auf die Besonderheiten der Therapie mit älteren Klienten ein. Agronin beschäftigt sich sowohl mit dem Wie der Therapie als auch mit dem Was. Sein Ansatz geht auf die Tatsache zurück, dass ein Verstehen des Alterns allein nicht ausreicht, um den Klienten in seiner jeweiligen Situation aufzufangen. Das gelingt vielmehr mit einem verstärkten Blick auf die interpersonellen Aspekte der Arbeit. Der Leser profitiert von den Erfahrungen des Autors und erkennt, wie wichtig die wertschätzende Beziehung für den Erfolg der Therapie ist.

Marc E. Agronin, MD, ist Arzt und medizinischer Leiter der Abteilung Mental Health and Clinical Research einer Alten- und Krankenpflegeorganisation in Florida sowie Affiliate Associate Professor für Psychiatrie an der University of Miami Miller School of Medicine. 2008 wurde er von der American Association for Geriatric Psychiatry zum Kliniker des Jahres gekürt.

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Leseprobe

Einleitung


Die ideale Begegnung mit einem älteren Menschen kann am besten beschrieben werden, wenn man sie durch die Augen eines Kindes betrachtet. Ich habe das an den vielen Sonntagnachmittagen gelernt, an denen ich einen meiner drei Söhne oder mehrere von ihnen in das Altersheim mitgenommen habe, in dem ich als geriatrischer Psychiater arbeite. Für einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen ist das ein aufregender Ort, denn der riesige Innenhof dieser ehrwürdigen Institution in Miami wird durch ein Blätterdach zweier gewaltiger, 400 Jahre alter Kapokbäume überschattet. Hier gibt es Orte zum Verstecken zwischen den Wellenbewegungen der unteren Äste, die in gleichermaßen riesige Wurzeln übergehen. Kinder jagen gerne die braun und golden gesprenkelten, frei laufenden Hühner in einem mit Rankgittern versehenen Garten herum und laufen in den großen hölzernen Pavillon des Hofs hinein und wieder heraus, der von einem eindrucksvollen Banyanbaum und mehreren großen, mit Farn bewachsenen Dattelpalmen umgeben ist. Wie sich gewöhnlich herausstellt, besteht selbst für das wildeste Kind ein ebenso einprägsamer Teil des Tages darin, eine Reise durch die Stockwerke des Hauses zu machen, um die dort wohnenden Großeltern oder andere Personen, die man gerne mag, zu besuchen. Als Erwachsener bin ich fasziniert davon, wie die Bewohner des Heims von den auf Besuch kommenden Kindern angezogen werden, wie sie Hände halten, lachen und Begrüßungen auf Englisch, Spanisch, Kreolisch und Jiddisch ausrufen.

Zu einem ganz besonderen Besuch nahm ich meinen ältesten Sohn mit, der damals sechs Jahre alt war; wir wollten unsere älteste Bewohnerin treffen, eine 106 Jahre alte Frau namens Gloria. Auf dem Weg dorthin stellte mein Sohn eine Frage nach der anderen: „Wie alt ist sie eigentlich?“, „Wie ist es, 106 zu sein?“ und „Was macht sie den ganzen Tag lang?“. Er fragte sich, ob sie so sein würde wie die weit über 100 Jahre alte Japanerin, die im Alter von 116 zwei Tage schlief und dann die folgenden zwei Tage wach blieb. Als wir uns mit Gloria trafen, stellte er seine Fragerei plötzlich ein, und die beiden Augen, die sich kurz vorher über den mit weißen Kacheln ausgelegten Korridoren hin und her bewegt hatten, wurden nun groß wie Untertassen. Ich betrachtete diese Szene mit meinem kleinen Sohn und der älteren Frau, die einander anstarrten angesichts des Wunders der 100 Jahre, die zwischen ihnen lagen. Im Gesicht meines Sohnes und in seinem gesamten Verhalten bemerkte ich ein Gefühl der Ehrfurcht und der tiefen Neugier. Wir haben seitdem die Einrichtung viele Male besucht, aber er erinnert sich immer noch an diesen unbeschreiblichen Augenblick.

Wenn meine Aufgabe nur darin bestünde, das einzige und wichtigste therapeutische Instrument für Altentherapeuten zu nennen, so würde ich die Haltung meines kleinen Sohnes an diesem Tag als ultimative Ressource festhalten. Zahlreiche Erfahrungen aus der Praxis mit älteren Menschen haben mich gelehrt, dass der Sinn für solch ein Wunder immer noch der effektivste therapeutische Ratgeber ist. Ich schreibe dies in dem Wissen, dass all die Herausforderungen, die sich bei der Arbeit mit seelisch belasteten Klienten ergeben, im Laufe der Zeit verstärkt werden und leicht die Geduld und Fürsorglichkeit erdrücken können, die wir in jede Begegnung einbringen wollen. Der Zweck dieses Buches besteht darin, angehenden Altentherapeuten und anderen Berufsgruppen, die sich ärztlich und psychologisch mit älteren Menschen beschäftigen, verschiedene zentrale Instrumente an die Hand zu geben, um sie durch den Arbeitsalltag mit diesen älteren Klienten zu leiten, während gleichzeitig die grundlegenden Werte bewahrt werden, die uns zu einer wirklich guten Arbeit inspirieren. Doch lassen Sie mich zu Beginn dieser Reise drei zentrale, miteinander zusammenhängende Tugenden betonen, die jeglicher erfolgreicher therapeutischer Arbeit zugrunde liegen.

Neugier


Für Neugier gibt es viele Definitionen. Sie lässt sich aber vielleicht am besten mit den Worten eines ihrer eifrigsten „Anwender“ veranschaulichen. „Die Erfahrung hat mich gelehrt“, schrieb der große amerikanische Psychiater Henry Murray, „nicht an starre Überzeugungen, sondern an den aufregenden Prozess ihrer ständigen Rekonstruktion zu glauben, um immer wieder neue Tatsachen, Erfahrungen und Zustände zu berücksichtigen“ (übersetzt aus Murray, 1954 / 1981, S. 613). Ein solcher alles durchdringender Geist der Neugier ermöglicht es dem Altentherapeuten, sich in die Komplexität des älteren Klienten mit Interesse, Offenheit und Geduld zu vertiefen. Er vermittelt uns das erforderliche Wissen für die ärztliche Beurteilung, aber auch die Freude daran, etwas über dieses lange Leben eines Menschen in Erfahrung zu bringen, und er hilft uns dabei, eine von Fürsorge getragene, enge Beziehung aufzubauen. Die Lenkung der eigenen Neugier am älteren Klienten – d. h. die Fähigkeit, sie zugunsten des Klienten angemessen einzubringen, nicht einfach nur den eigenen geistigen und emotionalen Impulsen nachzugeben – ist eine zentrale Komponente bei der Reifung als Therapeut.

Neugier trägt auch dazu dabei, dass wir die Paradoxien des Alterns verstehen und bewältigen, ohne selbst überwältigt zu werden oder die Hoffnung zu verlieren. Wie wichtig es ist, sich mit einer solchen ärztlichen Dialektik zu befassen, wurde durch eine faszinierende Abhandlung mit dem Titel „The Productive Paradoxes of William James“ illustriert, die von dem Sozialpsychologen Gordon Allport (1943) verfasst wurde. In dieser Abhandlung sprach Allport von mehreren zentralen „Rätseln“, denen jeder Psychologe in seiner Arbeit begegnet. Dazu gehört auch das psychophysische Rätsel („In welcher Beziehung steht die Seele zum Körper?“) und das Rätsel des Selbst („Wie kann man die Einheit der menschlichen Persönlichkeit erklären?“). Allport beschrieb, wie außerordentlich erfolgreich William James darin war, alle Aspekte dieser Rätsel zu erkunden, ohne auf einer Antwort zu bestehen. Diese Fähigkeit geht vielleicht auch auf das zurück, was James in seiner eigenen Entwicklung erlebte, die gleichzeitig nebeneinander bestehende Zustände tiefer Depression und großer Hoffnung mit einschloss. Ähnlich wie Murray sprach Allport davon, wie edel die Neugier sei: „Zu eng gefasste Grenzen können weder Ihre Wissenschaft retten, noch können sie der Menschheit helfen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Ansätze vielfältig sind. ... Wenn Sie sich in Paradoxien verstricken, fragen Sie sich, wozu das gut ist“ (übersetzt aus Allport, 1943, S. 119).

Meine erste Anweisung an den Leser lautet also: Lassen Sie Ihre Neugier das erkunden, was ich die „produktiven Paradoxien des Alters“ nenne, denn hier handelt es sich um Themen, auf die ich in diesem Buch immer wieder zurückkommen werde. Vergleichbar mit der Arbeit der Zellen im menschlichen Körper beschäftigt sich jede dieser Paradoxien des Alterns mit dem gleichzeitigen Auf- und Abbau der Produkte des Lebens. Das Ziel dieses Buches besteht darin, die positiven Elemente, die oft übersehen werden, stark hervorzuheben; der Schlüssel zu ihrer Entdeckung sind dabei die Neugier des Therapeuten und die Neugier des Klienten. Zu den Paradoxien gehören die folgenden:

Körper versus Seele


In Kapitel 1 setze ich mich mit einer Definition des Alterns und mit mehreren wichtigen Theorien zum Lebenszyklus auseinander. Am auffälligsten bei dieser Erörterung ist die Spannung zwischen dem körperlichen Abbau und der eindeutig vorhandenen Möglichkeit seelischen Wachstums und seelischer Reifung. Manchmal nehmen wir an, dass der körperliche Verfall unvermeidlich einen seelischen Verfall mit sich bringt; doch hier handelt es sich um eine eingeschränkte Sicht auf den Prozess des Alterns. Denn neben der messbaren Kontinuität des zellulären Alterns beachtet sie nicht die qualitativen Diskontinuitäten, die man in der psychologischen Entwicklung des hohen Alters beobachten kann.

Wachstum versus Abbau


Es kann einem schon schwindelig werden, wollte man alle mit dem Alter zusammenhängenden Veränderungen im sozialen und psychischen Leben älterer Klienten zusammenstellen. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie bestimmte zentrale Gewohnheiten, Beziehungen und Aktivitäten zu erhalten oder sogar zu erweitern versuchen, während Sie gleichzeitig mit enormen Ausfällen in diesen Bereichen konfrontiert sind. Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Aufgaben eines Therapeuten, der sich mit diesen scheinbar gegensätzlichen Kräften – bezogen auf unterschiedliche Klienten und unterschiedliche Settings – auseinandersetzt und sich darauf konzentriert, wie wir auf unsere eigenen inneren Ängste und Vorurteile gegenüber dem Altern reagieren und wie wir sie bewältigen. Kapitel 3 gibt einen Überblick darüber, wie man in der Beurteilungsphase die wichtigsten mit dem Alter einhergehenden Elemente identifiziert. Kapitel 4 erörtert die Aufgaben und Reaktionen der Betreuungspersonen.

Eros versus Thanatos


Die Nähe zu Thanatos (das griechische Wort für den Tod wird in der Psychoanalyse im Sinne des Todestriebs verwendet) oder die Nähe zum Tod nimmt im hohen Alter immer stärker zu, auch wenn Personen dem Eros folgen, der für das Lieben und lebensbejahende Beziehungen und Aktivitäten steht. Die häufigen altersbezogenen medizinischen Probleme, die in den Kapiteln 5 bis 8 erörtert werden, stehen für die Diskontinuitäten bei der Verfolgung von Eros – wie etwa jene, die sich durch körperliche Krankheit, Schmerzen, Depression, kognitive Beeinträchtigung oder Verlust von Personen, die man geliebt hat, ergeben – und für die Unterwerfung unter Thanatos, indem sich manche Menschen voller Verzweiflung...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
Danksagung12
Einleitung14
1. Ältere Menschen in der Therapie – eine Bestandsaufnahme22
1.1 Was ist alt?23
1.2 Das alternde Gehirn24
1.3 Altern und Demenz28
1.4 Anpassung an den Alterungsprozess32
1.5 Altern und der Lebenszyklus36
1.6 Die acht Entwicklungsstadien nach Erikson37
1.7 Entwicklungsaufgaben nach Vaillant41
1.8 Phasen des menschlichen Potenzials nach Cohen43
1.9 Zusammenfassung45
2. Herausforderungen fu?r die Therapie und Gegenu?bertragung48
2.1 Therapeutische Herausforderungen50
2.2 Gegenu?bertragung57
2.3 Notwendige Grenzen ziehen58
2.4 Wie man therapeutische Herausforderungen angeht60
3. Altersgerechte Einschätzungin der Therapie62
3.1 Grundlage fu?r eine erfolgreiche Diagnosestellung63
3.2 Rapport aufbauen67
3.3 Aufnahme der Klientengeschichte69
3.4 Untersuchung zur Feststellung kognitiver Defizite75
3.5 Körperliche und neurologische Untersuchung81
4. Arbeit mit Familien und Betreuungspersonen84
4.1 Regeln fu?r den Kontakt85
4.2 Belastung der Betreuungspersonen89
4.3 Arbeit mit schwierigen Betreuungspersonen93
5. Die Altersgleichung: Wie beeinflusst das Altern eine psychische Krankheit?100
5.1 Seele, Körper und Gehirn103
5.2 Körperliche Störungen und Beeinträchtigungen104
5.3 Psychiatrische Störungen109
5.3.1 Affektive Störungen110
5.3.2 Angststörungen117
5.3.3 Psychotische Störungen123
5.3.4 Persönlichkeitsstörungen128
5.3.5 Somatoforme Störungen136
5.3.6 Störungen durch Substanzmissbrauch144
5.4 Ein letztes Wort zu Stärken150
6. Die Arbeit mit kognitiv beeinträchtigten Klienten152
6.1 Unterschiedliche Einflussfaktoren auf die Therapie155
6.2 Anpassung der Therapie157
6.3 Training der Gehirnleistung162
6.4 Therapeutische Hilfe fu?r Betreuungspersonen165
7. Formen der Psychotherapie168
7.1 Fallvignetten: die Klienten Sarah und Abe172
7.2 Formen der Therapie176
7.2.1 Psychodynamische Therapie177
7.2.2 Interpersonelle Therapie183
7.2.3 Kognitive Verhaltenstherapie195
7.2.4 Problemlösetherapie199
7.2.5 Reminiszenz-Therapie204
7.2.6 Paar- und Familientherapie209
7.3 Vorgehensweise bei schwierigen Klienten211
7.4 Schließlich noch ein paar gute Argumente218
8. Zusammen sind wir stark: Gruppenpsychotherapie220
8.1 Ziele und Formen der Gruppentherapie222
8.2 Der alterspezifische Gruppenprozess225
8.3 Funktioniert Gruppentherapie im hohen Alter?231
9. Die neunte Phase: Die Rolle des Therapeuten in der letzten Lebensphase234
9.1 Therapeutische Aufgaben238
9.1.1 Ermittlung der Fähigkeiten238
9.1.2 Wie man das scheinbar Irrationale versteht und behandelt241
9.1.3 Tod und Sterben244
9.2 Ein letztes Wort u?ber den Klienten248
Literatur250
Index266

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