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PTBS - Das unsichtbare Leid

Posttraumatische Belastungsstörung; Handbuch für Einsatzkräfte und deren Angehörige

AutorCatri Tegtmeier, Michael A. Tegtmeier
VerlagWalhalla und Praetoria Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl216 Seiten
ISBN9783802907982
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/Wasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR

Ratgeber vor, während, nach dem Einsatz

Die Konfrontation mit schlimmsten Erfahrungen - mit Schadensfällen, Katastrophen, Tod, Verletzung und Verwundung - kann traumatischen Stress auslösen.

Mitarbeiter von Katastrophen- und Rettungsdiensten, militärische und polizeiliche Einsatzkräfte sowie ehrenamtliche Helfer sind besonders betroffen. Ein Teil der Traumatisierten erkrankt an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).

  • Das Handbuch beschreibt die Entstehung von Stress und Trauma, die Erkennung von PTBS und deren Behandlung.
  • Fallbeispiele erklären Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
  • Ein Fragebogen hilft bei der ersten Erfassung von Reaktionen nach Belastungen und gibt Aufschluss, ob weitere Maßnahmen notwendig sind.
  • Rechte und Ansprüche sowie helfende Organisationen.


Dr. Catri Tegtmeier, Chefärztin einer psychosomatischen Klinik, verfügt über umfangreiche therapeutische und praktische Erfahrungen im Umgang mit Stress und Trauma.

Dr. Michael A. Tegtmeier ist Generalstabsoffizier der Bundeswehr. Seine Folgerungen für Dienst und Einsatz beruhen auf seinen eigenen Einsatzerfahrungen.

Erfolgreiche Fachautoren.

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Leseprobe

Stresskonzepte


Biologisch orientierte Stresstheorien verdeutlichen anschaulich die biologischen Ursachen von Stress und die mit einer Stressreaktion einhergehenden Mechanismen. Darüber hinaus betonen sie den Nutzen, den diese überlebenswichtigen körperlichen Reaktionen in Gefahrensituationen haben können.

Bei der Auseinandersetzung eines Individuums mit einer akuten Gefahr, z. B. bei der Begegnung mit einem Aggressor oder einer physischen Gefahr wie einem Waldbrand oder einer Überschwemmung, kommt es zu einer erhöhten Handlungsbereitschaft der Muskulatur und des Kreislaufs. Mit der Ausschüttung des Hormons Adrenalin wird eine Erhöhung des Blutdrucks und des Blutzuckers erreicht, um schnell Energie für den Organismus zur Verfügung stellen zu können. Die Nutzung der Kapazität des relativ langsamen Großhirns wird reduziert und mit Vorrang auf die schematischen Entscheidungsmuster des Stammhirns zurückgegriffen. Hierdurch kann das Individuum rascher agieren, da die normalerweise stattfindende Einschätzung und Bewertung des Großhirns in den Hintergrund rücken.

„fight-or-flight“-Reaktion nach Cannon

Im Rahmen biologischer Modelle wird Stress aus physiologischer Sicht betrachtet. Somit liegt der Fokus auf den körperlichen Reaktionen. Das reaktionsorientierte Stresskonzept definiert Stress anhand der körperlichen Stressreaktion. Ein Stressor ist dabei nicht notwendig. Stress ist folglich eine körperliche Stressreaktion eines Organismus. Walter B. Cannon gilt als einer der Pioniere der Stressforschung und war einer der ersten Wissenschaftler (1914), der körperliche und seelische Reaktionen von Lebewesen in Gefahrensituationen untersuchte. Sein Schwerpunkt lag auf der Aktivierung des Sympathikus sowie der damit verbundenen Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin. Nach Cannon besteht das Ziel der Stressreaktion darin, genügend Energie bereitzustellen, um zu kämpfen oder zu fliehen.

Ausgangspunkt der Forschungen war sein Interesse an den Hintergründen für die große Anzahl an Soldaten, die während des Ersten Weltkriegs traumatische Schocks erlitten hatten. Er stellte auf der Basis von Tierversuchen fest, dass es bei Lebewesen eine schnelle körperliche und seelische Anpassung in Gefahrensituationen gibt, weil das Stammhirn reflexartig auf alles Überraschende und Neue reagiert. In einer Gefahrensituation erkannte Cannon für ein Lebewesen zwei Alternativen: Kämpfen oder Fliehen. Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde muss ein Individuum eine Situation als gefährlich oder ungefährlich bewerten und eine Entscheidung darüber treffen, ob es kämpfen oder fliehen will. Alle notwendigen Organe werden daher für ein schnelles Reagieren in Bereitschaft versetzt. Diese bereitgestellte Energie sichert die Basis zum Überleben. Insgesamt reagiert der Körper blitzartig durch Flucht- oder Angriffsbereitschaft.

Cannon bezeichnete diese Reaktion als „fight-or-flight“, die auch in dieser Begrifflichkeit im deutschen Sprachraum verwendet wird. Die fight-or-flight-Reaktion beschreibt dabei die rasche, reflexartige, körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion. Jeder Mensch kennt diese reflexartigen Reaktionen, z. B. das Erschrecken, wenn eine Tür plötzlich heftig knallt, so dass der Puls blitzschnell ansteigt, was häufig als Herzklopfen wahrgenommen wird.

Generalisiertes Anpassungssyndrom (GAS)/Allgemeines Anpassungssyndrom (AAS) nach Selye

Ein weiterer Vertreter des biologischen Ansatzes ist Hans Selye (1950), der den Fokus nicht auf das sympathische Nervensystem legte, sondern auf die Aktivierung der sogenannten Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA). Der Hypothalamus ist ein Teil des Zwischenhirns und „regiert“ durch seine Hormonausschüttung das vegetative Nervensystem. Er ist somit das Verbindungsstück zwischen Körper und den übrigen Strukturen des Gehirns. In seiner unmittelbaren Nähe ist das Limbische System, das die Emotionen steuert. Die Hypophyse oder Hirnanhangsdrüse hängt wiederum wie ein Tropfen unter dem Hypothalamus. Der Hypothalamus stimuliert die Hormonproduktion in der Hypophyse. Die Nebenniere hingegen ist eine paarige Hormondrüse, die sich beim Menschen auf den oberen Polen der beiden Nieren befindet. Sie unterliegen dem hormonellen Regelkreislauf von Hypothalamus und Hypophyse.

23  http://de.wikibooks.org/wiki/Adventskalender_2009:_T%C3%BCrchen_18 (Abruf am 20.06.2011)

Das Nebennierenmark ist dem sympathischen Nervensystem zuzuordnen und bildet Adrenalin und Noradrenalin. In der Nebennierenrinde wird u. a. Cortisol gebildet, das den Stoffwechsel beeinflusst und neben den Katecholaminen (Adrenalin, Noradrenalin) ein wichtiges Stresshormon ist. Allerdings wirkt es langsamer als die Katecholamine.

Hans Selye entwickelte das Modell von Cannon weiter und fand im Verlauf seiner Versuche mit Ratten heraus, dass Stress nicht die Reaktion auf irgendeinen toxischen oder sonstigen schädigenden Stoff ist, sondern die Reaktion des Organismus auf jede Beanspruchung. Somit ist die Stressreaktion unspezifisch und unabhängig von der Art des Stressors. Im Organismus läuft immer die gleiche Reaktion ab, egal, welche Art von Stress auf den Organismus einwirkt.

Zu Beginn seiner Forschungen ging Selye davon aus, dass toxische Stoffe Stress hervorrufen. Im Laufe seiner Untersuchungen mit verfeinerten Methoden kam er allerdings zu der Auffassung, dass Hormone wie z. B. Adrenalin immer dann in großen Mengen ausgeschüttet wurden, wenn der Körper einer Belastung ausgesetzt ist. Dabei schien es gleichgültig, ob es sich um angenehme oder unangenehme Erlebnisse handelte, da der biologische Stressmechanismus immer dann abläuft, wenn der Körper gefordert wird. Selye 23 beschrieb den Stressmechanismus mit zwei Extremen: Eustress und Distress. Mit Eustress bezeichnete er den guten, positiven Stress, z. B. das Empfinden großer Freude oder eines angenehmen Erlebnisses. Mit Distress bezeichnete er negativen Stress, der z. B. bei großer Enttäuschung, Unglück oder erlittener Frustration auftritt. Daraus leitete er seine klassische Definition ab: „Stress ist die Antwort des Organismus auf jede Beanspruchung.“

Für Selye ergab sich, dass die Reaktionen immer dieselben sind, unabhängig davon, ob es sich bei einer Beanspruchung um eine große Freude, eine Ekstase, einen großen Schaden oder Schmerz handelte. Daraus folgerte er, dass es nicht entscheidend sei, was mit jemandem geschieht, sondern wie er es aufnimmt und wie die Reaktion durch die eigene psychische Einstellung beeinflusst werden kann. Er übertrug seine Ergebnisse auch auf den Menschen und gelangte zu der Auffassung, dass Gemütsregungen die am häufigsten auftretenden, Stress auslösenden Faktoren (Stressoren) sind.

Nach Selye sind für den Verlauf einer Stressreaktion vier Faktoren maßgeblich:

  • die Stressoreinwirkung

  • der spezifische Effekt

  • der innere Bedingungseffekt (Konditionierungsfaktoren)

  • die äußeren Bedingungseffekte (von außen konditionierende Einflüsse)

Selye beschrieb seine Theorie als „Generalisiertes Anpassungssyndrom“ (GAS) oder „Allgemeines Anpassungssyndrom“ (AAS) mit den drei Phasen:

  • Alarmreaktion

  • Widerstandsphase

  • Erschöpfungsphase24

Die Alarmreaktion ist gekennzeichnet von einer kurzfristigen und reversiblen Organ- und Funktionsveränderung. Die Aktivierung des Sympathikus löst im Nebennierenmark die Ausschüttung von Adrenalin aus, was u. a. zu einer Pupillenerweiterung, einem verminderten Speichelfluss und zu einer Verbesserung der Durchblutung von Muskulatur, Herz und Gehirn führt. Im Anschluss daran gerät der Organismus in eine Widerstandsphase, in der eine Rückkehr zu normalisierten Körperfunktionen stattfindet, kaum Veränderungen der Organe zu erkennen sind und der Organismus somit erfolgreich Widerstand gegen den Stressor leistet.

In der Widerstandsphase erreichen die adaptiven Reaktionen ihren optimalen Wert. Wenn die Stresssituation länger anhält, kommt es zur regulierenden Wirkung des Parasympathikus durch Abschwächung der Dominanz des Sympathikus. Die Herzschlagfrequenz, der Blutdruck sowie die Blutversorgung der Muskulatur sind anhaltend hoch. Die Gedächtnisleistung und die Immunabwehr sind beeinträchtigt, die Resistenz gegenüber neu auftretenden Stressoren ist eingeschränkt.

Kann der Organismus keine Anpassung aufgrund einer über längere Zeit andauernden Einwirkung des schädlichen Reizes aufrechterhalten, tritt die Erschöpfungsphase ein. In dieser Phase geht die adaptive Kapazität verloren. Infolge fehlender Regenerationsphasen werden ständig Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet, was Probleme bei der Energiebereitstellung zur Folge hat.

26  Vester, E.: Phänomen Stress. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, S. 49

Bei lang andauernder Belastung wird schließlich das Immunsystem heruntergefahren, um zusätzliche Energie zu gewinnen. Das GAS/AAS läuft unabhängig von der Art der Reizung bei jeder intensiven Reizeinwirkung ab.

Nach Selye gibt es zwei Möglichkeiten, dass auf Basis des GAS/AAS Krankheiten entstehen können:

  • Schädigung durch mangelnde Adaptation

  • Schädigung durch übermäßige Adaptationsreaktionen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
PTBS Das unsichtbare Leid1
Schnellübersicht5
Abbildungsverzeichnis6
1 Vorwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes Oberst Ulrich Kirsch7
1 PTBS verstehen9
2 PTBS – Bedeutung heute11
Wachsende Zahl der Betroffenen12
Volkswirtschaftliche Dimension psychischer Erkrankungen13
Fürsorgepflicht des Staates16
Dunkelziffer20
Suizid22
3 Vom Stress zum Trauma: Stressmodelle23
Was ist Stress?24
Stressreaktionen25
Stressindizierende Situationen (Stressoren)27
Stresskonzepte28
Möglichkeiten der Stressbewältigung42
Stress und Trauma44
4 Reaktionen auf traumatische Ereignisse bei Einsatzkräften im historischen Kontext47
Vor dem Ersten Weltkrieg48
Psychische Kriegsfolgen im Ersten Weltkrieg49
Psychische Symptome von Soldaten im Zweiten Weltkrieg52
Traumatische Erfahrungen bei Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg55
Auftreten bei anderen Risikogruppen67
5 PTBS erkennen69
Anerkennung der PTBS als Krankheit70
Typische Symptome79
Störungsmodelle94
Begleiterkrankungen (Komorbidität)103
Differentialdiagnostische Abgrenzung der PTBS zu anderen Störungen107
Risiko- und Schutzfaktoren112
6 PTBS behandeln123
Medikamentöse Therapie124
Psychotherapie126
Begutachtung und Anerkennung145
7 Folgerungen für Dienst und Einsatz151
Einsatzvorbereitung152
Besondere Situation des Einsatzes152
Vor dem Einsatz156
Während des Einsatzes159
Einsatznachbereitung160
Führen von Einsatzgeschädigten und psychisch Belasteten161
8 PTBS – Kurztest, Informationen und Übungen169
Kurze Screening-Skala für PTBS nach DSM-IV (7-Item-Skala)170
10 Merkpunkte zu PTBS173
Kurzinformationen zu PTBS174
ICD-10181
DSM-IV184
Übungen zur Veränderung des Traumagedächtnisses187
ABC-Modell188
Rechtliche Grundlagen189
Wichtige Adressen191
9 Glossar193
10 Ausgewählte Literatur211
10 Stichwortverzeichnis214

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