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Qualitätsmanagement für Hochschulen - Das Praxishandbuch

AutorDGQ
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl420 Seiten
ISBN9783446443976
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Das neue Steuerungsmodell ('New Public Management') sowie der zunehmende nationale und internationale Wettbewerb erfordern auch von Hochschulen die Entwicklung von Managementstrukturen, welche die Qualität sichern und systematisch weiter entwickeln. Dabei dürfen aber die für die Leistungsfähigkeit und damit auch die Reputation der Hochschule essentiellen Faktoren wie Kreativität, Innovation und Diversität nicht eingeschränkt, sondern sie sollten vielmehr weiter gestärkt werden. Wie dies mit einem ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystem gelingen kann, wird in diesem Buch dargelegt.
Dieses Praxisbuch zeigt Schritt für Schritt, wie ein Qualitätsmanagementsystem unter besonderer Beachtung der Zielsetzungen und Strukturen von Hochschulen implementiert wird. Dabei werden auch Begriffe geklärt und das nötige Grundwissen vermittelt wie die zentrale Rolle der Prozessorientierung und der Verbesserungszyklen, aber es werden auch Erläuterungen gegeben zu den relevanten Standards und der Notwendigkeit von Projektmanagement bei der Umsetzung. Hinweise auf Erfolgsfaktoren, Stolpersteine und über 100 Beispiele aus über 20 Hochschulen erleichtern den Praxistransfer. Ein absolutes Muss für alle, die sich mit Qualitätsmanagement an Hochschulen beschäftigen!

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Qualitätsmanagementfu?r Hochschulen –Das Praxishandbuch4
Vorwort9
Inhaltsverzeichnis11
Teil 117
1 Einleitung19
2 Qualitätsmanagement an Hochschulen23
2.1?Rahmenbedingungen24
2.1.1?Das heterogene Zielsystem26
2.1.2?Die finanzielle Ausstattung als Restriktion26
2.1.3?Generelle Bewertungsprobleme bei wissenschaftlichenLeistungen27
2.2?Nutzen und Vorteile28
3 Begrifflichkeiten29
3.1?Qualitätsentwicklung30
3.2?Qualitätskultur31
3.3?Qualitätssicherung und Qualitäts­management31
3.4?Akkreditierung, Zertifizierung, Quality Audit und institutionelles Audit34
3.4.1?Akkreditierung34
3.4.2?Zertifizierung35
3.4.3?Was unterscheidet die Zertifizierung von derAkkreditierung?36
3.4.4?Institutionelles Audit bzw. Quality Audit37
3.5?Prozess und Prozessmodell39
4 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine41
4.1?Grundsatz der Motivation42
4.1.1?Motivation der Hochschulleitung42
4.1.2?Motivation der QM-Beauftragten42
4.1.3?Motivation der beteiligten Statusgruppen43
4.2?Grundsatz der Interaktion undPartizipation44
4.2.1?Grundlagen schaffen und Partizipation sicherstellen45
4.2.2?Kommunikationskultur aufbauen und Partizipation fördern45
4.3?Grundsatz der Relevanz47
4.3.1?Klaren Auftrag definieren47
4.3.2?Identifikation mit der Organisation Hochschule herstellen48
4.4?Grundsatz der Klarheit48
4.4.1?Ordnungssystem aufbauen48
4.4.2?Eindeutige Voraussetzungen schaffen49
4.5?Grundsatz der Zeit50
4.5.1?Zeit im Hinblick auf unterschiedliche Ebenen innerhalb der Hochschule51
4.5.2?Zeit als Ressource51
4.6?Grundsatz der Verbindlichkeit52
4.6.1?Verbindlichkeit schaffen52
4.6.2?Verbindlichkeit leben: Qualitätskultur53
4.7?Grundsatz der Offenheit53
4.8?Abschließende Bemerkungen54
5 Wie funktioniert Qualitätsmanagement?57
6 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement an der Hochschule61
6.1?Führung und strategischesManagement67
6.1.1?Zielausrichtung67
6.1.1.1?Mission68
6.1.1.2?Vision69
6.1.1.3?Leitbild70
6.1.2?Die strategische Umsetzung der Ziele72
6.1.2.1?SWOT-Analyse73
6.1.2.2?Balanced Scorecard75
6.1.3?Zielvereinbarungen78
6.1.4?Das prozessorientierte QM-System an der Hochschuleeinführen81
6.1.4.1?Prozesslandkarte der Hochschule83
6.1.4.2?Prozessmodellierung87
6.1.4.3?Prozessstammblatt98
6.1.4.4?Dokumentation des QM-Systems100
6.1.4.5?Nummernstruktur für Dokumente103
6.1.4.6?Lenkung der Dokumente104
6.1.4.7?Aufbewahrungsfristen107
6.2?Mitarbeitende107
6.2.1?Die Personalpläne unterstützen die Strategie derHochschule108
6.2.2?Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden werden entwickelt109
6.2.3?Die Mitarbeitenden handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt114
6.2.3.1?Aktive Einbindung: Partizipation114
6.2.3.2?Fairness und Chancengleichheit: Familienfreundliche Hochschule – Gendergerechtigkeit117
6.2.3.3?Fairness und Chancengleichheit: Barrierefreiheit118
6.2.4?Die Mitarbeitenden kommunizieren wirkungsvoll in dergesamten Hochschule121
6.2.5?Die Mitarbeitenden werden belohnt, anerkannt und betreut123
6.3?Partnerschaften und Ressourcen125
6.3.1?Partnerschaften126
6.3.1.1?Partnerschaften für Studium und Lehre126
6.3.1.2?Partnerschaften in Forschung und Transfer128
6.3.2?Ressourcen130
6.3.2.1?Finanzielle Ressourcen130
6.3.2.2?Gebäude, Sachmittel, Material und Energie131
6.3.2.3?Informationen und Wissen135
6.3.2.4?Personal136
6.4?Kernprozesse und Leistungen der Hochschule139
6.4.1?Studium und Lehre140
6.4.1.1?Prozesse in Studium und Lehre gestalten, lenken, verbessern140
6.4.1.2?Leistungsangebote nach den Bedürfnissen und Erwartungen der Stakeholder entwickeln142
6.4.1.3?Leistungsangebote erstellen und managen, um den laufenden Erfolg der Hochschule bzw. den Ertrag für das Gemeinwohl zu sichern152
6.4.1.4?Leistungsangebote werden effektiv beworben und vermarktet153
6.4.1.5?Stakeholder-Beziehungen werden gemanagt und vertieft153
6.4.2?Forschung154
6.4.2.1?Von der Projektidee zur Durchführung von Forschungsprojekten156
6.4.2.2?Durchführung und Dokumentation von Forschungsprojekten157
6.4.2.3?Projektbewertung und Projektabschluss159
6.5?Ergebnisse161
6.5.1?Dimensionen der Ergebnisse162
6.5.1.1?Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität162
6.5.1.2?Perspektive der Stakeholder164
6.5.1.3?Vertikale Perspektive164
6.5.2?Etablierte Methoden zur Ermittlung und Bewertung vonErgebnissen: Audit, Selbstbewertung, Evaluation165
6.5.2.1?Audit165
6.5.2.2?Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell für Excellence168
6.5.2.3?Evaluation im Hochschulbereich168
6.5.2.4?Zusammenfassung: Gemeinsamkeit der Methoden, Evaluation als Überbegriff176
6.6?Kontinuierlicher Verbesserungs­prozess178
6.6.1?Einführung178
6.6.2?Beschwerdemanagement, Reklamationsmanagement bzw. Verbesserungsmanagement für Studierende181
6.6.2.1?Allgemeines181
6.6.2.2?Umsetzung an der Hochschule182
6.6.3?Qualitätszirkel186
6.6.4?Managementbewertung (Management-Review)188
7 QM-Modelle und Möglichkeiten der Strukturierung191
7.1?DIN EN ISO 9000 ff.191
7.2?DIN EN ISO 29990194
7.3?Ganzheitliches Qualitätsmanagement (Total Quality Management)195
7.3.1?DIN EN ISO 9004196
7.3.2?EFQM-Modell für Excellence198
7.3.3?EFQM-Selbstbewertung200
7.4?Welches Modell passt am besten zur eigenen Hochschule?203
7.5?Kann man sich an Good-Practice-Beispielen orientieren?204
7.6?Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area205
8 Projekt­management bei der Implementierung eines QM-Systems an einer Hochschule207
8.1?Projektplanung208
8.1.1?Projektvorbereitung208
8.1.2?Ziele des Projekts (Projektdefinition)209
8.1.3Ressourcenplanung211
8.1.4?Projektstrukturplan213
8.1.5?Zeitplanung und Meilensteine214
8.1.6?Kommunikation215
8.1.7?Einsetzen eines Lenkungsteams217
8.1.8?Rolle der Hochschulleitung in der Planungsphase220
8.2?Projektdurchführung220
8.2.1?Verantwortung der Leitung220
8.2.2?Infrastruktur des Qualitätsmanagements221
8.2.3?Schulungen222
8.2.4?Maßnahmen zur Umsetzung224
8.2.5?Entwicklung eines Freigabeverfahrens für die erarbeiteten Prozessmodelle226
8.3?Projektevaluation und Projekt­abschluss227
8.3.1?Evaluierung und Wirksamkeitsprüfung227
8.3.2?Abschlussbericht228
9 Fazit231
Teil 2239
10 Einführung von QM-Systemen an Hochschulen – Beispiele241
10.1?Gemeinsam zur Referenzhochschule – Qualitätsmanagement an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW: Erfolgskritische Faktoren241
10.1.1?Ausgangslage und Vorgehen241
10.1.2?Das Grundkonzept des QM-Systems und seine Umsetzung242
10.1.3?Erfolgskritische Faktoren245
10.2?Kooperative Qualitätsentwicklung – Ein Projekt bayerischer Fachhochschulen für integriertes und systematisches Qualitätsmanagement248
10.2.1?Kurze Vorgeschichte248
10.2.2?Die Projektziele249
10.2.3?Was bedeutet kooperative Qualitätsentwicklung in derUmsetzung?250
10.2.4?Wie arbeitet das Konsortium?251
10.2.5?Was ist bisher konkret passiert?253
10.2.6?Wie geht es weiter?254
10.3?Qualitätsmanagement an derJohannes Gutenberg-Universität Mainz254
10.3.1?Einführung254
10.3.2?Die Anfänge256
10.3.3?Institutionalisierung und thematische Weiterung258
10.3.4?Von der Evaluation zur internen Akkreditierung260
10.3.5?Lessons Learned262
10.4?Von ersten Schritten zum akkre­ditierten Qualitätsmanagementsystem: Der Weg der Fachhochschule Münster263
10.4.1?Einleitung263
10.4.2?Das akkreditierte QM-System im Überblick264
10.4.3?Drei Phasen auf dem Weg zu einem etablierten QM-System265
10.4.4?Systempflege270
10.4.5?Fazit272
11 Quo vadis Qualität?275
11.1?Qualität als „Concept“275
11.1.1?Begriff und Modelle der „Qualität“ sind stets im Fluss275
11.1.2?Wie soll man die Definition des Begriffs „Qualität“verstehen?276
11.1.2.1?Die weltweit akzeptierte Definition276
11.1.2.2?Die Applikation der Qualitätssicherung für Lehre und Studium277
11.2?Neue Herausforderungen an die inhärenten Merkmale von Organisationen278
11.2.1?Die Komplexität von Forderungen und Erwartungen anOrganisationen wächst278
11.2.2?Studium und Lehre sind eine der Kernaufgaben derHochschule278
11.3?Neue Herausforderungen beiErfordernissen/Erwartungen(Requirements)279
11.3.1?Neue Herausforderungen in Industrie und Wirtschaft279
11.3.2?Neue Herausforderungen für Studium und Lehre von selbst geführten Hochschulen281
11.4?Zusammenfassung282
Anhang283
Anhang 1 Weitere Beispiele für QM-Dokumente285
1.1 B eispiel A.1 Einfu?hrung eines Studienprogrammsan der FachhochschuleFrankfurt285
1.2?Beispiel A.2?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Leitbild288
1.3?Beispiel A.3?Hochschule RheinMain: Entwicklung eines Leitbilds291
1.4?Beispiel A.4?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Entwicklung eines Leitbilds292
1.5?Beispiel A.5?Alice Salomon Hochschule Berlin: Entwicklung eines Leitbilds als Grundlage für die Zielplanung294
1.6?Beispiel A.6?FachhochschuleFrankfurt: Stimmungsbarometer – Die Beschäftigtenbefragung295
1.7?Beispiel A.7?Technische Hochschule Wildau: Mitarbeiterbefragungen296
1.8?Beispiel A.8?Leitfaden der Fachhochschule Frankfurt: Gendergerechte Sprache298
1.9?Beispiel A.9?Hochschule Fulda: Dienstvereinbarung zum QM300
1.10?Beispiel A.10?Technische Hoch­schule Wildau: Projektablauf von Forschungsprojekten303
1.11?Beispiel A.11?Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg: Prozess Urlaubssemester beantragen (Prozessbeschreibung als Textversion)305
1.12?Beispiel A.12?Technische Hochschule Wildau: Einbeziehung der Hochschulangehörigen – Ein Wiki-basiertes Dokumentationssystem309
1.13?Beispiel A.13?OstbayerischeTechnische Hochschule Amberg-Weiden: Qualitätszirkel311
1.14?Beispiel A.14?Ostbayerische Tech­nische Hochschule Regensburg: Evaluation von Studium und Lehre314
1.15?Beispiel A.15?Universität Stuttgart: Selbsteval im Stuttgarter Evalua­tionsmodell315
1.16?Beispiel A.16?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Selbstbewertung nach EFQM318
1.17?Beispiel A.17?Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 1 –Zur Förderung von Flexibilität im Studium322
1.18?Beispiel A.18 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 2 –Zum Umgang mit Workload und Modul­beschreibungen323
1.19?Beispiel A.19 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 3 –Zur Gestaltung von Mobilität325
1.20?Beispiel A.20 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 4 – Zur Anerkennung von Prüfungsleistungen327
1.21?Beispiel A.21?Hochschule RheinMain: Formulierungshilfen fürKompetenzziele329
1.22?Beispiel A.22?FachhochschuleFrankfurt: Formblätter zur Studiengangentwicklung349
Anhang 2 Literatur353
Anhang 3 Abbildungen365
Anhang 4 Begriffe und Definitionen367
Anhang 5 Abkürzungen375
Anhang 6 Verzeichnis der Beispiele379
Index383
Autorinnen und Autoren391

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