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Rätsel und Komplotte

Kriminalliteratur, Paranoia, moderne Gesellschaft

AutorLuc Boltanski
VerlagSuhrkamp
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl515 Seiten
ISBN9783518734223
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Was hat die Kriminalliteratur mit der Paranoia und den Sozialwissenschaften zu tun? Dieser Frage geht Luc Boltanski in seinem höchst originellen Buch nach. Seine Antwort: Wie die Sozialwissenschaften entsteht auch die Kriminalliteratur um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, und in diese Zeit fällt auch die Entdeckung der Paranoia in der Psychiatrie. Zusammen zeugen sie von einem sich zunehmend verbreitenden Zweifel an der »Realität der Realität«, der als Symptom der Moderne gelten kann. Boltanski deckt diesen faszinierenden Zusammenhang zwischen Kriminalliteratur, Paranoia und Wissenschaft insbesondere durch fulminante Analysen der Romane von Arthur Conan Doyle und Georges Simenon auf.

<p>Luc Boltanski, geboren 1940, Sch&uuml;ler von Pierre Bourdieu, ist einer der gegenw&auml;rtig prominentesten franz&ouml;sischen Soziologen und Forschungsdirektor an der &Eacute;cole des Hautes &Eacute;tudes en Sciences Sociales in Paris. International bekannt wurde er sowohl durch seine ma&szlig;geblichen Beitr&auml;ge zur Theorie einer pragmatischen Soziologie der Kritik als auch durch seine Analysen des neuen Geists des Kapitalismus.</p>

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Leseprobe

13Vorwort


In diesem Buch geht es um die Figuren des Rätsels, des Komplotts und der Untersuchung. Es versucht zu verstehen, warum diese Figuren für die Vorstellung von der Realität seit dem Ende des 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts immer wieder eine so bedeutende Rolle gespielt haben. Es nimmt zunächst Werke zweier für ein breites Publikum bestimmter literarischer Gattungen zum Gegenstand, in denen diese Figuren entfaltet wurden: den Kriminalroman und die Spionagegeschichte – und zwar in ihrer ursprünglichen Form, das heißt ungefähr von Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts (Kapitel 2, 3 und 4). Indem es danach die Thematik der Untersuchung – die den Kern des Kriminalromans bildet – und die des Komplotts – die das Hauptthema von Spionageromanen ist – entwickelt, gelangt das Buch zu Fragen, die nicht nur für die Vorstellung von der Realität in der Populärliteratur von Interesse sind, sondern auch für die neuen Arten, die Realität zu problematisieren, die mit der Entwicklung der Wissenschaften vom Menschen einhergehen. Diese haben die Untersuchung zu ihrem Hauptinstrument gemacht. Aber sie haben auch versucht, einen Verfahrensrahmen aufzustellen, der es erlaubt, Untersuchungen mit Anspruch auf »wissenschaftliche« Gültigkeit von den zahlreichen Ermittlungsformen zu unterscheiden, die sich in den Gesellschaften, die ihr Gegenstand waren, entwickelten – ob es sich dabei nun um polizeiliche Untersuchungen und/oder ihre fiktionalen Inszenierungen handelt, um journalistische Untersuchungen beziehungsweise Recherchen oder aber um Untersuchungen, die von manchen sozialen Akteuren angestellt werden, wenn sie sich daranmachen, die ihrer Ansicht nach realen, aber verdeckten Ursachen der Übel zu enthüllen, die sie erleiden.

Die geistes- und sozialwissenschaftlichen Bestandteile dieser Arbeit sind vor allem auf drei Gebieten entwickelt worden. Ers14tens auf dem Gebiet der Psychiatrie, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine neue nosologische Entität erfunden hat: die Paranoia. Eines von deren Hauptsymptomen ist die Neigung, endlose Untersuchungen anzustellen, die in den Wahn führen können. Zweitens auf dem Gebiet der politischen Wissenschaft, die die Problematik der Paranoia aufgreift, wobei sie sie von der psychischen auf die soziale Ebene verschiebt und zum einen das Komplott beziehungsweise die Verschwörung zum Gegenstand macht und zum anderen die Neigung, die historischen Ereignisse unter Bezugnahme auf »Verschwörungstheorien« zu erklären (Kapitel 5). Das dritte berücksichtigte Gebiet ist das Gebiet der Soziologie. Es werden hier besonders diejenigen Probleme weiterverfolgt, auf die diese Disziplin stößt, wenn sie spezifische – so genannte soziale – Formen von Kausalität zu entwickeln und die individuellen oder kollektiven Entitäten zu bestimmen sucht, denen die Ereignisse zugeschrieben werden können, die das Leben von Personen, von Gruppen oder aber den Lauf der Geschichte durchziehen (Kapitel 6).

Die Verknüpfung dieser anscheinend disparaten Gegenstände erfolgt durch einen Analyserahmen, der im ersten Kapitel vorgestellt wird, das von daher als allgemeine Einleitung gelesen werden kann. Dieser Rahmen versucht, die sozialen und politischen Umstände näher zu erfassen, unter denen die Figur des Rätsels und die Figur des Komplotts an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zu Tropen geworden sind, die sowohl auf dem Gebiet der Fiktion als auch auf dem Gebiet der Deutung der historischen Ereignisse und der Funktionsweise von Gesellschaften eine herausragende Rolle spielen sollten. Meine These lautet, dass zwischen den Fragen in Bezug auf die Vorstellung von der Realität und dem Wandel, dem im fraglichen Zeitraum die Art und Weise unterworfen ist, wie die Realität selbst zustande kommt, eine Verbindung besteht. Im Zentrum dieser Analysen steht das Verhältnis von Realität und Staat. Als spezifischer Gegenstand kann das Rätsel nämlich nur auftreten, wenn es sich von einer gefestigten und vorhersehbaren Realität abhebt, deren Fragilität vom Verbrechen aufgedeckt wird. Und es ist der Na15tionalstaat, so wie er sich Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt, dem sich das Projekt einer Gestaltung und Vereinheitlichung der Realität beziehungsweise, wie es die heutige Soziologie nennt, ihrer Konstruktion für eine Bevölkerung, auf einem Territorium, verdankt. Aber dieses im eigentlichen Sinne demiurgische Projekt sieht sich mit einer Vielzahl von Hindernissen konfrontiert, in deren Zentrum die Entwicklung des Kapitalismus steht, die auf nationale Grenzen keine Rücksicht nimmt.

Die Figur des Komplotts wiederum richtet sich auf Verdachtsmomente in Bezug auf die Machtausübung. Wo befindet sich die Macht wirklich,[1] und wer hat sie in Wahrheit [en réalité?] inne? Die staatlichen Autoritäten, die diese Last eigentlich auf sich nehmen sollen, oder andere Instanzen, die im Dunkeln agieren, Bankiers, Anarchisten, Geheimbünde, die herrschende Klasse usw.? Auf diese Weise bauen sich politische Ontologien auf, denen eine geteilte Realität Halt gibt: Einer vordergründig sichtbaren, aber trotz ihres offiziellen Status trügerischen Oberflächenrealität steht eine tiefe, verdeckte, bedrohliche, inoffizielle, aber sehr viel realere Realität gegenüber. Die Abenteuer des Konflikts zwischen diesen beiden Realitäten – REALITÄT/gegen/Realität – bilden den roten Faden des vorliegenden Buches. Sie werden darin in verschiedenen Facetten entfaltet. Das erstmalige Auftreten und die sehr schnelle Entwicklung erst des Kriminalromans und dann des Spionageromans, die Identifizierung der Paranoia durch die Psychiatrie, die Entwicklung der Sozialwissenschaften und insbesondere der Soziologie stehen – als Prozesse, die alle ungefähr zeitgleich ablaufen – so hinter einer neuen Art und Weise, die Realität zu problematisieren und die ihr innewohnenden Widersprüche zu bearbeiten.

Das Buch endet mit einem Epilog, der als Ersatz für den unmöglichen Abschluss einer Geschichte, die offenbar noch weit 16vom Erreichen ihres Endes entfernt ist, auf das Gebiet der Literatur zurückkommt. Aber er tut dies anlässlich eines Werkes, Franz Kafkas Prozeß, das mit einer Intensität, deren Genialität von den verschiedensten Kommentatoren immer wieder gepriesen worden ist, die Hauptfäden zusammenzieht, deren Knäuel wir hier – wenn auch nur ein wenig – zu entwirren versucht haben. Der Prozeß nimmt die Themen des Rätsels, des Komplotts und der Untersuchung, die den Kern von Kriminalromanen und Spionagegeschichten bilden, wieder auf. Indem er aber ihre Ausrichtung umkehrt und ihre Dispositive verkehrt, enthüllt er die beunruhigende Realität, die diese scheinbar harmlosen und unterhaltsamen Geschichten verbergen.

Natürlich kann man den Entschluss zweifelhaft finden, sich beim Aufgreifen der Frage der Realität zunächst einmal auf einen Textkorpus zu stützen, der aus Werken besteht, die sich bewusst als Fiktionen darstellen. Vor allem wenn es sich, wie das hier der Fall ist, um Erzählungen handelt, die üblicherweise der Imagination möglichst freien Lauf lassen, und zwar in der ausdrücklichen Absicht, den Leser zu unterhalten, und das heißt eben gerade, ihn von den Schwierigkeiten und Zwängen des Alltags und dadurch des Realen abzulenken. Man kann es jedoch auch so sehen, dass hauptsächlich durch die Vermittlung von Kriminalromanen und Spionagegeschichten Verunsicherungen in einer breiten Öffentlichkeit zum Ausdruck kamen, die eben weil sie den Kern der politischen Dispositive betrafen und die Leitlinien der Moderne selbst in Frage stellten, außerhalb von begrenzten Zirkeln nur sehr schwer direkt angesprochen werden konnten. Dann wäre die Ungewissheit in Bezug auf das, was man die Realität der Realität nennen kann, gerade wegen ihrer Schlüsselstellung in Richtung auf »das Imaginäre« umgeleitet worden.

Es besteht heute weitgehende Einigkeit darüber, dass Kriminalroman und Spionageroman auf dem Gebiet der Fiktion zu den hauptsächlichen Neuerungen des 20. Jahrhunderts zählen. In der englischen und französischen Literatur sind diese Gattungen Ende des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 1720. Jahrhunderts ganz unvermittelt in Erscheinung getreten und haben sich mit bemerkenswerter Geschwindigkeit erstaunlich weit verbreitet. Zunächst waren diese auf die Figuren des Rätsels, des Komplotts und der Untersuchung hin ausgerichteten narrativen Formen Teil der so genannten Populärliteratur, doch dann haben sie sich rasch auf die anspruchsvolle Literatur ausgeweitet, die sich ihrer bevorzugten Themen annahm. Aber das Auftreten und die sehr rasche Entwicklung dieser Gattungen sind nicht nur für die Geschichte der westlichen Literatur von Interesse. Kriminal- und Spionagegeschichten, die sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts zunächst schriftlich[2] und dann durch Kino und Fernsehen unaufhörlich vervielfältigt haben, sind heute die verbreitetsten narrativen Formen, und zwar weltweit. Dadurch spielen sie eine herausragende Rolle für die Vorstellung von der Realität, die sich von nun an allen menschlichen Wesen darbietet, sogar Analphabeten, wenn sie Zugang zu den modernen Medien haben. In diesem Sinne bilden diese Erzählungen bevorzugte Gegenstände für einen soziologischen Ansatz, der in Abkehr von einer strengen Dokumentenauswertung versucht, bestimmte symbolische Formen und besonders politische Fragestellungen wieder aufzugreifen, die sich im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelt haben.[3] Und zwar ein...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
[Cover]1
[Informationen zum Buch oder Autor]2
[Titel]3
[Impressum]4
Inhalt5
Vorwort13
Erstes Kapitel REALITÄT/gegen/Realität21
Aristide Valentins Londoner Odyssee21
Was unter einem »Rätsel« zu verstehen ist24
Kriminalroman versus phantastische Erzählung und Schelmenroman27
Die Verfassung der Realität: Reales versus Realität36
Gesellschaftsroman, Kriminalroman, Spionageroman40
Die Realität in der Krise: Komplottform und Untersuchung43
Realität und Nationalstaat46
Worum es im Kriminalroman und Spionageroman geht50
Kriminalroman und Demokratie62
Der englische Staat und der französische Staat64
Der Polizist und der Detektiv69
Kriminalroman, Spionageroman und Soziologie74
Kriminalroman und Spionageroman als Transformationssysteme80
Zweites Kapitel Die Untersuchungen des Londoner Detektivs87
Der bindungslose Detektiv87
Herren und Diener92
Legalität und Normalität103
Der Detektiv als Mann der Tat113
Skandale und Affären121
Wie lässt sich ein Skandal vermeiden?128
Klassengesellschaft und Rechtsstaat135
Konservative Kriminalerzählung und kritischer Krimi143
Drittes Kapitel Die Untersuchungen des Pariser Polizisten151
Die französische Quelle des Kriminalromans151
Vom sozial ausgerichteten Fortsetzungsroman zum Justizroman153
Die zwei Gesichter des Staates: Administrative Kontinuität und politische Unstetigkeit160
Kommissar versus Detektiv168
Der gespaltene Maigret172
Polizeimaßnahmen176
Die Kompetenz des Ermittlers180
Maigrets Anthropologie189
Die persönliche Macht des einfachen Verwaltungsbeamten196
Maigret in seinem Schloss201
Der Kriminalroman aus Sicht des Staates207
Die sozialen Grundlagen der verbrecherischen Phantasie211
Viertes Kapitel Die Identifizierung von Geheimagenten229
Der Spionageroman als Weiterführung des Kriminalromans229
Die zwei Zustände des Staates232
Spionageroman und Kriegsroman235
Wer ist der Feind und wo befindet er sich?237
Die neununddreißig Stufen als Prototyp des Spionageromans240
Thema und Variationen246
Der Staat im ursprünglichen Spionageroman248
John Buchans implizite Soziologie251
Der Ort der Macht254
Staat und Nation Volk und Kapitalismus257
Die Judenfrage262
Die fehlende Masse der Kausalität266
Rund um die Protokolle der Weisen von Zion268
Die Kehrtwende277
Über dem Komplott283
Der Spiegel der Komplotte286
Die Symmetrisierung der Anschuldigungen291
Die Enthüllung, dass der Staat ein Komplott darstellt296
Fünftes Kapitel Die endlose Untersuchung der »Paranoiker«307
Komplott und Paranoia307
Eine klinische Deutung der Paranoia309
Die ersten Paranoia-Konzeptionen314
Der Ressentimentmensch als Verkörperung der Moderne318
Der Aufstand der frustrierten Intellektuellen324
Nihilismus, Ambivalenz und Ressentiment328
Von der Individualpathologie zur Sozialpathologie335
Liberalismus oder ... Paranoia339
Die Paranoia-Epidemie349
Woran erkennt man Verschwörungstheorien?353
Was ist ein Komplott?362
Wie weit soll die Untersuchung gehen?368
Akzeptables und Inakzeptables379
Die Grammatik der Normalität385
Die Grammatik der Wahrscheinlichkeit389
Sechstes Kapitel Die Policey der soziologischen Untersuchung399
Die Soziologen und ihre »Dummheiten«399
Die Frage der Kausalität402
Juristische Entitäten, soziologische Entitäten und narrative Entitäten409
Der »Aberglaube« der Sozialwissenschaften416
Wie kann man Poppers Fluch entgehen?425
Der methodologische Individualismus426
Der analytische Marxismus428
Die Radikalisierung des Strukturalismus430
Die Habitustheorie431
Der mikrosoziologische Ansatz434
Die Netzwerkanalysen438
Netzwerke und Seilschaften440
Wie soll man mit der Multipositionalität umgehen?444
Soziologische Untersuchungen, journalistische Untersuchungen, polizeiliche Untersuchungen449
Das Ereignis in journalistischen Schilderungen und soziologischen Studien461
Epilog Und die Geschichte kopierte die Literatur473
Danksagung483
Namenregister487
Sachregister495

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