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Rahmenbedingungen, Charakteristika und wirtschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten des Sponsoring im Amateur- und im Profisport

Eine Analyse und kritische Gegenüberstellung anhand des Finswimming und der Fußball-Bundesliga

AutorMichael Beer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl105 Seiten
ISBN9783656109549
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,8, Universität Leipzig (Sportwissenschaftliche Fakultaet), Sprache: Deutsch, Abstract: REFERAT: In dieser Abschlussarbeit wird zum Thema Sportsponsoring ein Vergleich zwischen dem Profisport und dem Amateursport hergestellt. Es wird eine Bestandsanalyse mit Hilfe aktueller Literatur zur deutschen Fußballbundesliga erhoben. Exemplarisch für den Amateursport wird am Beispiel der Sportart Finswimming die Situation für Randsportarten in Deutschland und deren Chancen und Reserven für Sponsoringengagements dargelegt. In einer empirischen Erhebung werden Expertenmeinungen zur Untersuchung hinzugezogen und aus den gewonnen Informationen werden Handlungsempfehlungen für Amateur- und Randsportarten gegeben. Von der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen zu werden ist das Bestreben vieler deutscher Sportfachverbände von Amateur- und Randsportarten. Die Sportverantwortlichen orientieren sich dabei an den häufig im Fernsehen gezeigten Sportarten, wie z.B. der Fußball, der Skisport oder das Boxen, die aufgrund ihrer ständigen Medienpräsenz und großen Popularität vermeintlich kaum Probleme haben, Unternehmen als Sponsoren und Förderer zu gewinnen. Die Verantwortlichen aus Randsportarten versuchen häufig vergebens, mit einfachen Mitteln Unterstützung aus der Privatwirtschaft zu erhalten. Oft ist die vermeintlich fehlende Attraktivität der Sportart oder auch die mangelnde Präsenz der Sportart in den Medien - vorrangig im Fernsehen - die Ursache dafür. Die Betrachtungen hinsichtlich des fehlenden medialen Interesses an Randsportarten aus sportökonomischer (Hafkemeyer, 2003) bzw. aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht-weise (u.a. Schellhaß, 2004 und Scharf, 2007) sind nur zwei von vielen Aspekten. In der vorliegenden Arbeit wird die Perspektive auf die Thematik abermals verändert. Es wird aus der Sicht der Sportart geschrieben. Folgende Fragen werden beantwortet: Welches Potential besitzt eine Randsportart für Sponsoren, welches sie von anderen populäreren Sportarten unterscheidet? Welche Medien eignen sich neben dem klassischen Fernsehen für die Berichterstattung? Das traditionelle Fernsehen ist in der heutigen Zeit nicht mehr das primäre Medium, um Sportinformationen zu erhalten. Anhand der Sportart Finswimming soll kritisch untersucht werden, wie eine Randsportart die neuen Möglichkeiten zur Öffentlichkeitswahrnehmung bspw. durch das Internet effektiver nutzen kann.

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